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Der Fall Maddie McCann: Seit Jahren gibt es keine Fortschritte mehr. Aber jetzt sind die Ermittler hoffnungsvoll

Maren Zimmermann
13. Apr. 2018
00:22

Der Fall von Maddie McCann beschäftigt seit Jahren die ganze Welt.

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Medienberichten zufolge könnten die Ermittler nun nach Jahren des Stillstandes endlich einen Durchbruch erzielen.

Es geht um das kleine Mädchen Maddie McCann, welches im Urlaub mit ihren Eltern spurlos verschwand. Seither sucht die ganze Welt nach Maddi.

Weder die Eltern, noch die Ermittler in dem Fall haben bislang die Hoffnung aufgegeben, obwohl es bereits Jahre her ist.

Kritiker sind schon seit langem dabei zu sagen, dass das Mädchen nie gefunden wird. Einige Verdächtige sogar die Eltern, Schuld am Verschwinden des Kindes zu sein.

Der Anwalt der Familie sagte nun:

„Dieser letzte Anlauf gibt Hoffnung.“

Laut einem Bericht der Daily Mail wurde nun ein Antrag vom britischen Innenministerium bewilligt, weitere Fördergelder in diese Ermittlungen zu stecken.

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Dies sorgt dafür, dass Ermittler weiter an dem Fall arbeiten können, und dieser nicht ad acta gelegt wird.

Grund für diesen Antrag auf Fördergelder war angeblich eine heiße Spur im Verschwinden der kleinen.

Zudem scheint es auch wirklich die letzte Hoffnung zu sein, das Mädchen doch noch aufzuspüren. Und das nach all dieser Zeit.

Der Anwalt teilte weiter mit, dass die Eltern des verschwundenen Mädchens einfach nur endlich Gewissheit haben möchten, was mit ihrer Tochter geschehen ist – ob nun das Mädchen noch entgegen aller Hoffnung lebend gefunden werden kann, oder tut.

Doch dann hätte diese Hölle endlich ein Ende.

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