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Ein Mädchen und ein Hund | Quelle: Shutterstock
Ein Mädchen und ein Hund | Quelle: Shutterstock

Waisenmädchen füttert täglich einen streunenden Hund, der ihr hilft, eine Familie zu finden - Story des Tages

Edita Mesic
01. Dez. 2023
16:40

Als ein Waisenmädchen im Park spielte, stolperte es über einen Hund, der ihrem früheren Haustier zum Verwechseln ähnlich sah. "Schau mal, das ist Charlie", sagte sie zu ihrer Pflegemutter, ohne zu ahnen, dass ihr Leben durch diesen Hund bald eine unerwartete Wendung nehmen würde.

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Sophia hatte nicht damit gerechnet, in so jungen Jahren ihre Eltern zu verlieren. Es brach ihr das Herz, wenn die Eltern ihrer Klassenkameraden sie von der Schule abholten.

Das kleine Mädchen war erst zehn Jahre alt, als ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen. An diesem Abend bekam Sophia weder einen Gutenachtkuss von ihrer Mutter noch eine Umarmung von ihrem Vater. Sie ging allein ins Bett und dachte darüber nach, warum ihre Eltern sie so früh verlassen hatten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Unsplash

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Unsplash

Einige Tage später wurde Sophia ihren Pflegeeltern vorgestellt. Wie andere Kinder auch, hätte das kleine Mädchen nie gedacht, dass sie einmal jemand anderen als ihre Eltern ansehen müsste, aber das Schicksal ließ ihr keine andere Wahl.

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Obwohl ihre Pflegeeltern sehr nett zu ihr waren und sich um ihre Bedürfnisse kümmerten, konnten sie ihre leiblichen Eltern nie ersetzen. Die nächtlichen Kuscheleinheiten mit ihrer Pflegemutter Beth waren nicht vergleichbar mit denen, die sie mit ihrer Mutter genossen hatte, und die Beziehung zu ihrem Pflegevater war nicht so gut wie die zu ihrem Vater.

Sophia vermisste auch ihren Hund Charlie, mit dem sie jeden Abend mit ihrer Mutter spazieren ging. Sie liebte es, mit ihm zu spielen und ihn mit seinen Lieblingsleckereien zu füttern. Nach der Beerdigung ihrer Eltern sah Sophia, wie eine Gruppe von Leuten Charlie mitnahm, aber sie wusste nicht, wohin.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Eines Tages gingen Sophia und Beth in den Park, als sie einen Hund sahen, der Charlie ähnelte. "Bist du das, Charlie?" rief Sophia und sprang auf den Hund zu, um ihn zu streicheln.

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"Wohin gehst du, Sophia?" fragte Beth.

"Guck mal, der sieht ja aus wie Charlie!" antwortete Sophia aufgeregt.

Beth lächelt sie an und lässt sie den Hund streicheln. "Er sieht aus wie Charlie, aber ich bin mir nicht sicher, ob er es ist. Können wir ihn füttern?", fragte Sophia ihre Pflegemutter.

Eine Woche später fütterten Sophia und Beth den Hund auf der Straße vor ihrem Haus, als eine Frau sie ansprach.

Nachdem Beth gesehen hatte, wie Sophias Augen leuchteten, als sie den Hund sah, ging sie mit ihr in den Supermarkt und kaufte ihr ein paar Hundekekse. Dann ging Sophia zurück in den Park und fütterte den Hund.

"Er liebt die Kekse genauso wie Charlie!" Sophia lächelte Beth an. "Aber ich bin mir nicht sicher, ob er das ist."

Der Hund reagierte nicht, als Sophia ihn "Charlie" nannte, und er erinnerte sich auch nicht an die Tricks, die sie früher zusammen gemacht hatten, aber er sah genauso aus wie der Hund des kleinen Mädchens.

"Können wir ihn jeden Tag füttern?", fragte Sophia Beth.

"Natürlich, mein Schatz. Wir kommen morgen wieder", antwortete Beth, bevor sie nach Hause gingen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Unsplash

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Unsplash

In den nächsten Tagen fütterte Sophia zusammen mit Beth den Hund auf der Straße und fühlte sich gut dabei, weil sie dachte, dass es ihr Hund war. Das Füttern des Hundes erinnerte Sophia an die Zeit, die sie mit ihren Eltern verbracht hatte.

Eine Woche später fütterten Sophia und Beth den Hund auf der Straße vor ihrem Haus, als eine Frau auf sie zukam. An der Kleidung der Fremden erkannte Beth, dass sie wohlhabend war.

"Ich kann nicht glauben, dass ich euch gefunden habe", rief die Frau, nachdem sie den Hund angesehen hatte. Sie hatte Tränen in den Augen und sah aus, als hätte sie den Hund gesucht. Dann erlosch plötzlich ihr Lächeln und sie drehte sich zu Sophia um.

"Warte... Ist das dein Hund?", fragte sie das kleine Mädchen.

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Sophia wusste im ersten Moment nicht, was sie sagen sollte. Sie dachte, der Hund sei Charlie, aber sie war sich nicht ganz sicher, ob er es wirklich war. Bevor sie antworten konnte, sagte Beth: "Wir haben diesen süßen Kerl im Park getroffen und seitdem läuft er hier auf der Straße herum. Meine Tochter liebt es, ihn zu füttern".

"Das ist so lieb von dir, Schatz", klopfte die Frau Sophia auf den Rücken. "Du bist so ein liebes kleines Mädchen."

"Ja, Sophia liebt Hunde!" Beth gluckste.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Das ist gut zu wissen, Sophia. Mein Name ist Margaret. Ich wohne ein paar Straßen weiter", streckte Margaret ihre Hand aus, um Sophia zu begrüßen.

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"Schön, dich kennen zu lernen, Margaret", schüttelte Sophia ihre Hand und wandte sich wieder dem Spiel mit Charlie zu.

"Ich bin Beth, Sophias Pflegemutter", lächelte Beth Margaret an.

Nach dieser kurzen Vorstellung erzählte Margaret Sophia und Beth, warum sie gekommen war, nachdem sie sich den Hund angesehen hatte. "Ich glaube, das ist mein Hund Bruno. Er ist vor ein paar Wochen weggelaufen und seitdem suche ich ihn."

"Wirklich? Wie lange ist er schon dein Haustier?", fragte Beth Margaret.

"Er ist seit etwa zwei Monaten bei mir", sagte Margaret und streichelte den Hund. "Er hat sich vor dem Feuerwerk erschreckt und ist weggelaufen. Ich habe ihn in jeder Straße gesucht, aber ich konnte ihn nirgends finden. Ich dachte, ich würde ihn nie mehr zurückbekommen."

Dann zeigte Margaret Fotos von ihrem Hund auf ihrem Handy, die Beth und Sophia überzeugten, dass es sich tatsächlich um Bruno handelte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Danke, dass du dich um Bruno gekümmert hast", lächelte Margaret Sophia an. "Du bist so ein liebes Mädchen!"

Nachdem Sophia Margaret gedankt hatte, erzählte sie ihr, warum sie den Hund gefüttert hatte. "Ich dachte, es wäre Charlie, der Hund, den meine Eltern adoptiert hatten, bevor sie starben."

"Wirklich?" fragte Margaret.

"Ja. Als ich ihn im Park sah, dachte ich wirklich, es sei Charlie, aber er reagierte nicht, als ich seinen Namen rief", Sophia sah zu Boden. "Dann ist er wohl dein Bruno. Du kannst ihn mit nach Hause nehmen."

"Ich hoffe, du findest deinen Hund wieder, Süße", Margaret beugte sich vor und umarmte das kleine Mädchen.

"Ich weiß nicht einmal, wo er ist", zuckte Sophia mit den Schultern. "Aber ich werde weiter nach ihm suchen."

"Das ist die richtige Einstellung!" Margaret lächelte, bevor sie Bruno eine Leine um den Hals legte, um ihn nach Hause zu bringen.

"Tschüss, Bruno!" Sophia winkte dem Hund nach, als er sich von ihr entfernte. "Ich werde dich vermissen", rief sie.

Das kleine Mädchen ging mit ihrer Pflegemutter nach Hause und hoffte, dass sie Charlie bald wiederfinden würde. Sie ahnte nicht, dass ihr Leben bald eine unerwartete Wendung nehmen würde, weil sie so lieb war.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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In der Zwischenzeit kam Margaret mit ihrem Hund nach Hause und bemerkte, dass Bruno sich anders verhielt. Sie dachte, es müsse daran liegen, dass er viele Tage im Freien verbracht hatte.

Als Margaret nach Hause kam, rief sie Bruno in sein Zimmer, aber er wollte nicht hören. Stattdessen blieb er im Wohnzimmer und schaute zur Haustür hinaus.

"Willst du raus, Bruno?" fragte Margaret ihren Liebling und umarmte ihn, aber er lief weg.

Warum verhält er sich so? fragte sich Margaret. Sie versuchte ihr Bestes, ihn in ihr Zimmer zu locken, aber er hörte nicht auf sie. Er bellte an der Tür und sagte Margaret, dass er raus wolle.

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"Das ist seltsam!" Margarets Mann kratzte sich am Kopf.

Ein paar Stunden später kam Margarets Mann nach Hause und war überrascht, ihren Hund zu sehen. "Wo hast du ihn gefunden?", fragte er und sah Margaret mit großen Augen an.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Ich habe ihn auf der Straße in der Nähe gesehen, zusammen mit einem kleinen Mädchen und ihrer Mutter", antwortete Margaret. "Sie sagten, sie hätten ihn im Park gefunden und fütterten ihn jeden Tag, weil das Mädchen dachte, es sei ihr Hund. Sie hat vor ein paar Monaten einen verloren.

"Ich kann nicht glauben, dass Bruno wieder da ist!", rief ihr Mann und setzte sich neben den Hund. "Hey, Kumpel! Komm her!"

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Statt auf Margarets Mann zu hören, bellte der Hund an der Tür und sah ihn an. "Willst du wieder raus? Wir lassen dich so schnell nicht mehr rausschleichen, okay?" Margarets Mann lachte.

"Er bellt schon an der Tür, seit ich ihn nach Hause gebracht habe", sagte Margaret zu ihrem Mann. "Er hat nichts gefressen. Ich weiß nicht, was mit ihm los ist."

"Das ist merkwürdig!" Margarets Mann kratzte sich am Kopf.

"Das hat er nicht mehr gemacht, seit wir ihn aus dem Tierheim mit nach Hause genommen haben."

Margaret und ihr Mann hatten den Hund vor ein paar Monaten aus dem örtlichen Tierheim geholt, und die Tierheimleitung hatte ihnen gesagt, dass Brunos Besitzer gestorben seien. Das Ehepaar dachte, Bruno wäre die perfekte Ergänzung für ihre Familie, da sie keine Kinder haben.

Aber es war das erste Mal, dass sie sahen, dass er sich so anders verhielt. Früher wollte er immer mit ihnen kuscheln und im Haus bleiben, aber dieses Mal forderte er sie auf, mit ihm rauszugehen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Später am Abend erzählte Margaret ihrem Mann von Sophia. Das kleine Mädchen ging ihr nicht mehr aus dem Kopf, und so erzählte sie ihrem Mann, was an jenem Tag geschehen war.

"Sie war so ein süßes kleines Mädchen", sagte Margaret. "Sie lebt bei ihrer Pflegemutter Beth, ein paar Straßen von unserem Haus entfernt."

"Das ist schön", antwortete ihr Mann. Er scrollte auf seinem Handy, während er sich Margarets Geschichte anhörte.

"Das ist ein Zeichen Gottes, Margaret", lächelte ihr Mann sie an.

"Sophia hat mir erzählt, dass sie dachte, Bruno sei ihr Hund. Ihre verstorbenen Eltern hatten einen adoptiert, aber sie konnte ihn nicht behalten, nachdem sie gestorben waren", erzählte Margaret ihrem Mann. "Das arme Mädchen muss ihren pelzigen Freund so sehr vermissen".

"Warte ... was?" Margarets Mann legte sein Handy weg und drehte sich zu ihr um. "Ihre Eltern sind gestorben?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Ja, sie lebt jetzt bei Pflegeeltern. Aber warum bist du so schockiert?"

"Oh mein Gott! Das ist der Grund, warum Bruno ausziehen will!"

"Was meinst du damit? Ich verstehe das nicht."

Dann erinnerte Margarets Mann sie daran, dass Brunos Besitzer auch gestorben waren und er dachte, die Besitzer des Hundes seien Sophias Eltern. Er glaubte, dass Sophia Recht hatte, dass Bruno ihr Hund war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Warum ist mir das nicht eingefallen?" Margaret schüttelte den Kopf. "Ich denke, wir sollten es dem kleinen Mädchen sagen. Sie muss ihre Eltern schon so sehr vermissen. Wenn sie ihr Tier wieder hat, wird es ihr besser gehen."

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"Nein, Margaret. Wir müssen ihr den Hund nicht zurückgeben", sagte ihr Mann streng.

"Aber das ist falsch! Wir können ihn nicht behalten, wenn wir wissen, dass er ihr Haustier ist", sagte Margaret achselzuckend. "Geht dir noch etwas anderes durch den Kopf?"

"Das ist ein Zeichen Gottes, Margaret", lächelte ihr Mann sie an.

"Er hat Sophia durch diesen Hund zu uns gebracht. Das ist ein Zeichen!"

Dann erklärte Margarets Mann, dass er glaube, Gott wolle, dass sie Sophia adoptieren. Das Paar hatte jahrelang versucht, ein Kind zu bekommen, aber es wollte einfach nicht gelingen.

"Bist du sicher, Schatz?", fragte Margaret ihren Mann. Sie fand seine Idee gut, war sich aber nicht sicher, wie Sophia reagieren würde. "Ich denke, wir sollten zuerst mit Sophia und Beth sprechen."

"Lass uns morgen mit Bruno zu ihnen fahren", sagte Margarets Mann.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Hey, Sophia! Schau mal, wer zu Besuch kommt!" rief Beth Sophia zu, als sie Margaret und ihren Mann mit ihrem Hund vor der Haustür stehen sah.

"Hallo, Bruno!" rief Sophia und streichelte den Hund.

"Kommt doch bitte rein!" Beth winkte das Paar ins Wohnzimmer.

"Wir wollten etwas Wichtiges mit dir besprechen", sagte Margaret zu Beth, nachdem sie auf dem Sofa Platz genommen hatten.

"Natürlich. Was ist es?" Beth lächelte.

"Wir glauben, dass dieser Hund Charlie ist, Sophias Haustier", sagte Margaret und erzählte Beth, dass seine Besitzer gestorben waren, bevor sie ihn adoptiert hatte.

Anfangs war Sophia nicht sicher, wie sie sich an das Leben in einem neuen Zuhause gewöhnen würde.

"Sophia hatte Recht. Sie wird so glücklich sein, wenn sie erfährt, dass es Charlie ist", sagte Beth.

"Ja, aber wir wollten dich etwas fragen", Margaret fummelte mit den Fingern. "Könnten wir Sophia adoptieren? Dann hätte sie ihren Hund wieder und wir hätten ein Kind, um das wir uns kümmern könnten."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Du meinst, ihr wollt sie offiziell adoptieren?", fragte Beth.

"Ja", nickte Margaret. "Wir haben jahrelang versucht, ein Baby zu bekommen, aber nichts hat geklappt. Ich glaube, wir können Sophia alles geben, was sie braucht. Wir werden gut für sie sorgen."

"Nun, du kannst mit dem Sozialamt darüber sprechen. Ich stelle gerne den Kontakt her", antwortete Beth.

Bald hatten Margaret und ihr Mann den Papierkram für Sophias Adoption erledigt. Sie freuten sich, Sophia in ihrem Haus willkommen zu heißen und ließen sogar ein Zimmer für sie streichen.

Einige Monate später konnte das Ehepaar Sophia bei sich aufnehmen.

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"Willkommen zu Hause, Sophia!" Margaret umarmte das kleine Mädchen und führte es durchs Haus.

Anfangs war sich Sophia nicht sicher, wie sie sich an das Leben in einem neuen Zuhause gewöhnen sollte. Sie vermisste ihre Eltern, aber bald fühlte sie sich bei Margaret und ihrem Mann wohl und lebte glücklich mit ihnen zusammen.

Sophia war auch sehr glücklich, als sie erfuhr, dass der Hund, den sie im Park gefunden hatte, Charlie hieß. Sie liebte es, ihn mit Leckereien zu füttern und mit ihm spazieren zu gehen, so wie sie es getan hatte, als ihre Eltern noch lebten. Das kleine Mädchen hätte nie gedacht, dass ihr Hund ihr einmal helfen würde, eine liebevolle Familie zu finden.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Was können wir aus dieser Geschichte lernen?

  • Ein wenig Freundlichkeit kann unvorstellbare Früchte tragen. Sophia fütterte den Hund aus Mitleid täglich und fand bald eine liebevolle Familie, bei der sie den Rest ihres Lebens verbringen durfte. Sie hätte sich keine besseren Adoptiveltern wünschen können.
  • Die Pläne des Schicksals übersteigen unsere Vorstellungskraft. Margaret und ihr Mann kämpften mit Unfruchtbarkeit, aber sie ahnten nicht, dass die Adoption eines Hundes ihnen helfen würde, die Tochter zu finden, die sie suchten. Das Schicksal führte sie zu Sophia, nachdem ihr Hund entlaufen war.

Teile diese Geschichte mit deinen Freunden und deiner Familie. Sie könnte sie inspirieren und ihren Tag erhellen.

Klicke hier, um eine andere Geschichte über einen Millionär zu lesen, der ein Waisenmädchen adoptierte, aber seine leibliche Tochter war nicht glücklich mit seiner Entscheidung.

Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

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