Tragödie am Großen Plöner See: Junge, 3, ist tot
Schon wieder ein Badeunfall mit einem tragischen Ende. Ein 3-jähriger Junge ist am Großen Plöner See tragisch verunglückt. Ein weiteres 2-jähriges Mädchen wurde in das Krankenhaus eingeliefert.
In den Abendstunden des 17. Juli passierte das Unglück. Wie die Polizei am Sonntag berichtete, ist der 3-Jährige trotz intensive Reanimationsversuche vor Ort gestorben. Die Sanitäter kämpften um das Leben des Jungen, doch die Atemfunktion konnte nicht hergestellt werden.
Während derselben Rettungsaktion konnte das 2-jährige Mädchen reanimiert und ins ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert werden. Der Unfall passierte an einer Badestelle in der Nähe von Plön bei Hamburg, wie die Polizei berichtet.
Wie es zu diesem weiteren Bade-Unglück kommen konnte, ist noch immer unklar. Wie RTL berichtet ermittelt die Kriminalpolizei.
Ein Team von Betreuer kümmert sich um die trauernden Eltern der beiden Kinder, wie sich die RTL-Nachrichten auf die Kieler Nachrichten beziehen. RTL fügt weiter, dass nicht bekannt gegeben wurde in welcher Beziehung die Kinder zueinander stehen.
Die Polizei berichtet, dass derzeit keine weiteren Informationen über das Unglück veröffentlicht werden und bittet die Öffentlichkeit für das Verständnis.
Ein weiteres schreckliches Unglück ereignete sich im Juni in Donndorf (Kyffhäuserkreis), als ein 5-jähriger Junge in einem "heimischen Pool" ertrunken ist. Der Vater fand das leblose Körper des Kindes in dem Pool.
Die Polizei teilte damals mit, dass das Kind in den "heimischen Pool“ gegangen ist. Der Vater zog das Kind selbstständig aus dem Wasser, doch leider war es für den 5-Jährigen zu spät.
Die Polizei gab bekannt dass, trotz sofortiger Reanimierung-Maßnahmen und dem Einsatz eines Rettungshubschraubers das Kind im Krankenhaus verstorben ist. Eine Ermittlung wurde eingeleitet, um die Unglücksursache zu klären.
Es sind schwarze Statistiken für Deutschland diesen Sommer. Zahlreiche Menschen und Kinder verunglückten dieses Jahres während Bade-Ausflüge auf den Seen und Flüsse, auch wenn die Behörden und die Polizei immer wieder von dem Risiko warnen.
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