Eine Studentin bespritzte mit dem Bleichmittel die Leistenregion der Männer, die mit gespreizter Beinhaltung in der U-Bahn saßen
Diese Studentin wurde in der ganzen Welt bekannt! Sie kämpfte mit einem Bleichmittel gegen die Männer, die mit gespreizter Beinhaltung saßen.
Diese russische Studentin begann eine Kampagne in der U-Bahn von Sankt-Petersburg. Sie spritzte eine Mischung aus Wasser und Bleichmittel auf die Hosen der Männer, die mit gespreizter Beinhaltung saßen.
Anna Dowgaljuk, so heißt die Aktivistin wirft den Männern „Genderaggression“ vor. Sie beschloss, gegen den Chauvinismus zu kämpfen.Die Männer, genauer gesagt ihre Beinhaltung, ist etwas, womit sich Dowgaljuk nicht abfinden kann. „Diese abscheuliche Tat wird in der ganzen Welt bekämpft, aber hier wird es verschwiegen.“, so die 20-Jährige.
Quelle: YouTube/Канал Анны Довгалюк
Dowgaljuk kämpfte gegen „Manspreading“ in der U-Bahn von Sankt-Petersburg, Russland.
Insgesamt benutzte sie 30 Liter Wasser und sechs Liter Bleichmittel. Damit bestraffte sie Männer, die mehr, als einen Platz einnahmen.
Quelle: YouTube/Канал Анны Довгалюк
„Diese Lösung ist 30 Mal so stark, wie die Lösung, die die Hausfrauen beim Aufräumen benutzen.“, warnte die Feministin.
„Diese Lösung macht ein Stoff farblos in nur wenigen Minuten.“, so Dowgaljuk.
Die Feministin entschied sich für diese Taktik, weil sie die Opfer markieren wollte.
Quelle: YouTube/Канал Анны Довгалюк
„So kann jeder verstehen, welche Körperteile das Benehmen dieser Männer kontrollieren.“, setzt Dowgaljuk vor.
Das Video, das sie machte, sei allen Männern gewidmet, die glauben, dass Manspreading normal ist.
Die Studentin behauptet, dass sie im Auftrag von allen handelt, die ihre Macho-Kultur in dem öffentlichen Verkehr demonstrieren.
Quelle: YouTube/ Канал Анны Довгалюк
Einige Medien behaupten, dass die „Opfer“ von Dowgaljuk tatsächlich Schauspieler waren. Das Video sei unecht. Das lehnt die Studentin ab.
„Meine Handlungen waren absolut real.“, sagte Dowgaljuk. Dieses Video sei kein Streich, so die Feministin.
Die anderen Fahrgäste waren mit ihren Handlungen angeblich einverstanden. Mindestens wurde sie noch von niemandem verklagt.
„Ich glaube nicht, dass man in die Polizei geht, um einen wegen der Jeans zu verklagen.“, so Dowgaljuk.
Was meinst Du? War das Deiner Meinung nach eine richtige Taktik? Teile Deine Gedanken mit uns in Kommentaren!