Vertrauter der Kanzlerin fast gestorben. Jetzt ist Peter Tauber zum ersten Mal an die Öffentlichkeit getreten
Nach dem schwierigen letzten Jahr zeigte sich Peter Tauber nun erstmals wieder in der Öffentlichkeit.
Wie News berichtete sprach er nun über die Notoperation und die Komplikationen aus einer schweren Darmerkrankung.
Ein Schock für viele: fast wäre er daran gestorben.
Letztes Jahr konnte der CDU-Politiker nur dank einer Notoperation gerettet werden.
Im November 2017 sei es laut des Berichtes von News bei einer Darmoperation zu Komplikationen gekommen.
Die Notoperation fand dann im Berliner Bundeswehrkrankenhaus statt.
"Die Ärzte dort haben mir das Leben gerettet!" (Zitat, Tauber, News)
Der ehemalige CDU-Generalsekretär litt letztes Jahr unter einer entzündlichen Darmerkrankung. Diese wird auch Divertikulitis genannt.
Laut eigener Aussage war sein Zustand so kritisch, dass er nur wenige Stunden später gestorben wäre, hätten die Ärzte ihn nicht Not-operiert.
Es sei ein unglaubliches Gefühl gewesen, so Tauber, zu wissen, wie schlecht es um einen steht, und ein letztes Mal die Mutter anzurufen.
Dennoch hatte er Glück im Unglück.
Tauber sagte, er habe zu dieser schweren Zeit überhaupt nicht einen Job gedacht. Dies sei zweitrangig gewesen. Doch nun, wo seine Gesundheit wieder stabil ist und bergauf geht, sei er froh, dass es ihm weiterhin gestattet ist, seiner politischen Laufbahn zu folgen.