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Ein Mädchen in einem Kostüm | Quelle: Midjourney
Ein Mädchen in einem Kostüm | Quelle: Midjourney

Frau schenkt an Halloween Süßigkeiten an kleines Mädchen, das das gleiche Kleid trägt, das ihr vermisster Ehemann genäht hat - Story des Tages

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29. Jan. 2025
16:10

Dies war das erste Halloween, das Kates Tochter ohne ihren Vater feiern würde. Kate hatte das Verschwinden ihres Mannes immer noch nicht überwunden. Ihre Tochter wieder lächeln zu sehen, ließ Kate alles vergessen. Aber als sie das gleiche Kleid sah, das Carl an einem anderen Mädchen genäht hatte, setzte ihr Herz einen Schlag aus.

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Es war fast Halloween, und die Luft war erfüllt von der Frische des Herbstes. Draußen knirschte das Laub unter den Füßen, und die Nachbarschaft verwandelte sich langsam in ein festliches, gruseliges Wunderland.

Außerhalb ihres gemütlichen Hauses war Kate mit der Dekoration beschäftigt, um alles perfekt für ihre Tochter Holly zu machen.

Der Rasen war bereits mit einem Wirrwarr an Dekoration gefüllt - Plastikfledermäuse, künstliche Spinnweben und flackernde Kürbisse.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Kate stand auf einem Hocker und hängte die Fledermäuse auf, während Holly ihr dicht auf den Fersen folgte und ihre eigenen Sachen mitbrachte.

Hollys Enthusiasmus brachte Kate zum Lächeln, aber das kleine Mädchen hatte ihre eigenen Vorstellungen von Halloween. Holly verstand das Konzept von "gruselig" nicht ganz.

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Statt gruseliger Dekoration trug sie ihre rosafarbenen Lieblingspuppen und einen flauschigen Teddybär und stellte sie sorgfältig auf der Veranda neben den Laternen auf.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Kate beobachtete amüsiert, wie Holly ihre Spielsachen in einer ordentlichen Reihe aufstellte. Sie bewunderte die Kreativität ihrer Tochter, wusste aber auch, dass es an der Zeit war, ihr noch einmal zu erklären, was es mit Halloween auf sich hat.

"Süße", begann Kate mit sanfter Stimme, "Halloween soll gruselig sein, nicht süß."

Sie lächelte sanft und merkte, dass sie es schon tausendmal erklärt hatte, aber Holly war erst fünf - sie hatte ihre eigenen Vorstellungen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Holly schaute ihre Mutter mit großen, neugierigen Augen an.

"Aber warum, Mami? Warum muss es gruselig sein?", fragte sie und umklammerte mit ihren kleinen Händen ihren geliebten Teddybär.

Kate kicherte leise und stieg vom Hocker herunter.

"So ist das nun mal an Halloween", erklärte sie geduldig.

"Es ist eine Zeit, in der sich die Leute verkleiden und so tun, als wären sie gruselig, nur so zum Spaß. Aber es ist okay, wenn wir es auch ein bisschen niedlich machen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Holly schien immer noch nicht überzeugt zu sein und runzelte nachdenklich die Stirn. Aber nach einem Moment nickte sie und zuckte mit den Schultern.

"Okay, Mami." Dann erhellte sich ihr Gesicht. "Darf ich das Kostüm anziehen, das Papa mir letztes Jahr gebastelt hat?", fragte sie und ihre Augen funkelten vor Aufregung.

Bei der Erwähnung von Carl, ihrem Mann, der vor sechs Monaten spurlos verschwunden war, krampfte sich Kates Herz zusammen.

Es fühlte sich an wie ein plötzlicher Schlag in die Magengrube, der ihr das Lächeln aus dem Gesicht wischte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Für einen Moment erstarrte sie, ihre Hände zitterten leicht, als sie nach einem Fledermausschmuck griff, um ihn aufzuhängen.

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"Nein, mein Schatz", sagte Kate leise und ihre Stimme blieb ihr im Hals stecken.

"Ich werde dir dieses Jahr ein neues Kostüm machen."

"Aber ich mochte Daddys Kostüm", protestierte Holly mit einem Hauch von Enttäuschung in der Stimme.

"Meinst du, er kommt zu Halloween zurück?", fügte sie unschuldig hinzu.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Frage hing in der Luft wie ein Schwergewicht. Kates Herz tat weh, aber sie zwang sich zu einem Lächeln, kniete sich auf Hollys Höhe und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

"Ich glaube nicht, dass er zurückkommt, Schatz", sagte Kate, ihre Stimme war sanft, aber voller Traurigkeit.

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Der Schmerz, nicht zu wissen, was mit Carl passiert war, ließ sie nicht los, aber sie musste stark sein - für Holly.

Später am Abend war die Aufregung in der Luft fast greifbar.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Kate kniete vor Holly und vergewisserte sich, dass jedes Detail des neuen Kostüms ihrer Tochter perfekt war.

Holly konnte kaum stillstehen, ihre kleinen Füße hüpften vor Vorfreude, den Eimer mit den Süßigkeiten hielt sie bereits fest in einer Hand.

"Halt noch eine Sekunde still, Süße", sagte Kate lächelnd, rückte die Kapuze von Hollys Umhang zurecht und zog ein letztes Mal daran, um sicherzugehen, dass er richtig saß.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Hast du alles dabei? Dein Eimer, deine Taschenlampe, dein Umhang - ist alles bereit?"

"Ja, Mama!" sagte Holly und ihre Stimme sprudelte vor Aufregung. Sie zupfte ungeduldig am Ärmel ihrer Mutter.

"Kann ich jetzt bitte gehen? Meine Freunde warten schon!"

Kate konnte nicht anders, als über Hollys Eifer zu lachen. Die pure Freude im Gesicht ihrer Tochter war ansteckend und für einen kurzen Moment verschwanden all die Sorgen und die Traurigkeit, die Kate wegen Carls Verschwinden hegte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Na gut, geh schon", sagte sie und umarmte Holly kurz, bevor sie sie wieder losließ. "Pass auf dich auf und hab Spaß."

Holly schenkte ihr ein breites, strahlendes Lächeln, ihre Augen funkelten vor Aufregung, bevor sie zu ihren Freunden rannte.

Eine kleine Gruppe von Kindern in bunten Kostümen wartete bereits am Ende der Straße und ihr Lachen hallte in der Nacht wider.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Kate beobachtete Holly, als sie in dem Meer von Kostümen verschwand, und freute sich, ihre Tochter so glücklich zu sehen.

Mit einem zufriedenen Seufzer kehrte Kate zum Haus zurück und machte sich daran, eine große Schüssel mit Süßigkeiten für die Süßes-oder-Saures-Kinder vorzubereiten, die bald anklopfen würden.

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Es dauerte nicht lange, bis es an der Tür klingelte und der vertraute Chor "Süßes oder Saures" ertönte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Kate begrüßte jede Gruppe von Kindern mit einem herzlichen Lächeln, warf Süßigkeiten in die Eimer und lachte über ihre bunten Kostüme.

Doch dann erschien ein kleines Mädchen auf der Türschwelle, und Kates Lächeln gefror.

Das Mädchen trug ein süßes Mäntelchen mit einem hüpfenden Umhang, und einen Moment lang blieb Kate der Atem im Hals stecken.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Das Kostüm kam ihr so bekannt vor - zu bekannt. Es war genau wie die, die Carl früher gemacht hatte. Der gleiche Stoff, die gleichen komplizierten Details und der gleiche schwingende Umhang.

Kate musste immer wieder daran denken, wie Carl an der Nähmaschine saß und an den Kostümen für Holly arbeitete und ihr erklärte, wie man den Umhang richtig schwingen lässt.

"Du hast ein wunderschönes Kostüm, mein Schatz", sagte Kate, wobei ihre Stimme leicht zitterte, als sie versuchte, ihre Gefühle unter Kontrolle zu halten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Woher hast du es?"

Das kleine Mädchen strahlte sie an.

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"Mein Vater hat es gemacht! Magst du es?"

Kates Herz pochte. "Ja", antwortete sie, kaum mehr als ein Flüstern in der Stimme.

"Es ist wunderschön ... und der Umhang ist sehr wackelig, nicht wahr?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Das Mädchen nickte eifrig.

"Mein Vater sagt, es ist besser so."

Kate war verblüfft. Konnte das sein? Nein, das konnte nicht sein. Carl war schon so lange verschwunden.

Das musste ein Zufall sein... oder? Aber egal, wie sehr sie versuchte, sich selbst davon zu überzeugen, etwas tief in ihr ließ sie nicht los.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Unfähig, sich zurückzuhalten, beugte sich Kate hinunter und fragte das kleine Mädchen vorsichtig,

"Würdest du mir bitte zeigen, wo dein Haus ist? Ich würde deinen Vater gerne fragen, wie er das Kostüm gemacht hat. Vielleicht kann er mir helfen, eines für Holly zu machen."

Das Mädchen lächelte, ihre Unschuld leuchtete durch.

"Klar! Ich wohne nur ein paar Straßen weiter", sagte sie und zeigte in Richtung ihres Hauses.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Kates Herz schlug schneller, als sie die Tür hinter dem Mädchen schloss. Sie wurde das Gefühl nicht los, dass da mehr dahinter steckte.

Könnte es wirklich Carl sein? War er nach all diesen Monaten nur ein paar Straßen weiter? In ihrem Kopf drehte sich alles, mit einer Mischung aus Hoffnung und Angst.

Ohne zu zögern, griff sie nach ihrem Mantel, warf ihn sich über die Schultern und folgte den Anweisungen des Mädchens.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Was, wenn es wirklich Carl war? Was würde sie dann sagen? Was würde er sagen? So sehr sie sich auch Antworten wünschte, sie hatte Angst vor dem, was sie finden könnte. Trotzdem konnte sie jetzt nicht mehr umkehren. Sie musste es wissen.

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Als Kate sich dem Haus näherte, das das kleine Mädchen beschrieben hatte, spürte sie, wie ihr der Atem im Hals stecken blieb.

Dort stand Carl in der Tür und verteilte Süßigkeiten an die Kinder, die Süßes oder Saures wollten. Ihr Carl.

Der Mann, den sie geliebt hatte, der Mann, um den sie getrauert hatte. Er war am Leben. Er stand direkt vor ihr.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Carl entdeckte sie fast sofort, und sein Gesicht veränderte sich. Es gab keinen Zweifel - er erkannte sie.

Seine Augen weiteten sich vor Schreck, und einen Moment lang standen sie wie erstarrt da und starrten sich an.

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Kates Herz pochte in ihrer Brust, als sie zögernd ein paar Schritte auf ihn zuging. Das einzige Wort, das sie sagen konnte, war: "Hallo."

Carl schluckte schwer, seine Stimme war kaum ein Flüstern.

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"Hi", erwiderte er ebenso leise.

Einen Moment lang standen sie schweigend da, die Luft zwischen ihnen war dick mit unausgesprochenen Worten und Gefühlen.

Kate spürte, wie eine Flut von Fragen in ihr hochkam, aber keine davon schien herauszukommen.

Ihre Stimme zitterte, als sie es endlich schaffte, wieder zu sprechen.

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"Wie ist es dir ergangen?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Carl seufzte tief und fuhr sich mit der Hand durch die Haare, als ob er nach den richtigen Worten suchte.

"Es tut mir leid, Kate. Ich wollte nicht einfach so verschwinden. Ich wusste nur nicht, wie ich dir die Wahrheit sagen sollte."

Kates Herz klopfte schneller.

"Die Wahrheit?", wiederholte sie und ihre Stimme zitterte. "Welche Wahrheit?"

Carl sah weg, die Schuld stand ihm ins Gesicht geschrieben. "Ich habe jemand anderen getroffen", gab er leise zu.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ihr Name ist Rachel und ich habe mich in sie verliebt. Das kleine Mädchen nennt mich jetzt ihren Vater. Sie sind meine Familie."

Die Worte trafen Kate wie eine Tonne Ziegelsteine. Ihr Herz zerbrach. Sie konnte kaum noch atmen, als ihr klar wurde, was er da sagte.

"Und was ist mit mir? Was ist mit Holly? Wir sind auch deine Familie", sagte sie, und ihre Stimme konnte den Schmerz kaum zurückhalten.

"Ich weiß", sagte Carl leise und seine Augen waren voller Bedauern. "Aber ich konnte nicht mehr in zwei Welten leben. Ich musste mich entscheiden."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Kate stand schweigend da, ihr Herz schmerzte mit jedem Atemzug. "Und du hast dich für sie entschieden", flüsterte sie mit kaum hörbarer Stimme.

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"Es tut mir leid", sagte Carl, in seiner Stimme schwang Bedauern mit. Er sah zu Boden und wich ihrem Blick aus. "Kann ich irgendetwas tun, um es wieder gut zu machen?"

Kate schluckte den Kloß in ihrem Hals hinunter und zwang sich, ruhig zu bleiben. "Sei einfach glücklich", sagte sie und ihre Stimme brach leicht. "Das ist alles, was du tun kannst. Wir werden auch versuchen, glücklich zu sein."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Bevor Carl antworten konnte, erschien eine Frau in der Tür hinter ihm. "Wer ist da, Carl? Was ist hier los?", fragte sie mit scharfer, misstrauischer Stimme.

"Rachel, bitte", begann Carl und wandte sich ihr zu. Aber Kate hatte sich bereits entschieden. Mehr brauchte sie nicht zu hören.

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Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und ging mit schwerem Herzen, aber entschlossen davon. Der Carl, den sie gekannt hatte, war fort. Es war an der Zeit, loszulassen und weiterzugehen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als sie sich ihrem Haus näherte, sah sie Holly mit einem fast überquellenden Eimer voller Süßigkeiten auf sie zulaufen.

Hollys Lächeln war strahlend und voller Freude und erhellte den Abend. Kate kniete nieder und schlang ihre Arme fest um ihre Tochter.

In diesem Moment wurde ihr klar, dass alles, was sie brauchte, genau hier war, bei Holly. Es war an der Zeit, wieder zu leben, nur sie beide.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einer professionellen Autorin geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben eines anderen Menschen. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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