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Eine Frau und ein Mann beim Joggen | Quelle: Midjourney
Eine Frau und ein Mann beim Joggen | Quelle: Midjourney

Frau wird ihres Verehrers überdrüssig, der jeden Morgen mit ihr joggen geht, sucht aber verzweifelt nach ihm, wenn er nicht auftaucht - Story des Tages

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29. Juli 2025
15:07

Rebecca bewältigte ihre Depression, indem sie ihr Leben so organisierte, dass sie keine Zeit dafür hatte. Das hatte sie seit ihrer Scheidung jahrelang getan. Bis ein hartnäckiger Fremder beschloss, sich in ihre strenge, einsame Routine einzumischen. Rebecca ahnte nicht, dass er die einzige Person sein würde, die sie am Ende vermissen würde.

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Im schummrigen Licht ihres Schlafzimmers lag Rebecca auf dem Rücken, den Blick auf die Digitaluhr neben ihrem Bett gerichtet.

Die Zahlen zeigten 6:29 Uhr an. Sie atmete tief durch und wartete darauf, dass die Uhr umgestellt wurde.

Sobald die Uhr 6:30 Uhr anzeigte, ging der Wecker los, aber Rebecca schaltete ihn schnell aus.

Sie setzte sich auf, warf die Decke beiseite und erhob sich mit geübter Präzision aus dem Bett.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Das Wichtigste zuerst - Rebecca glättete ihre Laken und ordnete jede Ecke, bis das Bett knackig und perfekt gemacht aussah.

Sie ging ins Badezimmer, wo alles an seinem Platz war.

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Ihre Zahnbürste lag ordentlich in einem Halter, die Seife war genau richtig in einer Schale platziert und ein kleiner Spiegel hing über dem Waschbecken.

Rebecca nahm sich einen Moment Zeit, um ihr eigenes Spiegelbild zu betrachten, ihr Blick war ruhig, aber distanziert.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie war siebenundvierzig Jahre alt, und die Spuren von Erfahrung und Widerstandskraft waren in ihr Gesicht gezeichnet.

Sieben Jahre waren seit ihrer Scheidung vergangen, und obwohl der Schmerz nachgelassen hatte, hatte er eine Narbe hinterlassen.

Ihre Antwort auf den Liebeskummer waren Ordnung, Disziplin und strenge Routine. Diese Dinge gaben ihr ein Gefühl der Kontrolle, etwas Festes, an dem sie sich festhalten konnte, wenn das Leben sich chaotisch anfühlte.

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Pünktlich um sieben Uhr schnürte Rebecca ihre Laufschuhe, stöpselte ihre Kopfhörer ein und ging nach draußen, bereit für ihre morgendliche Joggingrunde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Jahrelang waren diese Läufe ihre Zuflucht gewesen, eine Zeit, in der sie ihren Körper stärkte, während sie Hörbücher hörte, die ihren Geist trainierten.

Es war ihr Schutzschild gegen die Traurigkeit, jeder Schritt ein Weg, um voranzukommen.

Doch seit einem Monat brachte etwas ihre sorgfältig geplante Routine durcheinander - ein Nachbar namens Charlie, der fest entschlossen schien, ihre geschützte Einsamkeit mit einem fröhlichen "Guten Morgen" nach dem anderen zu durchbrechen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Charlies Haus lag direkt gegenüber und jeden Morgen, wenn Rebecca in ihren gleichmäßigen Rhythmus verfiel, kam er herausgesprungen, wedelte mit den Armen wie ein begeistertes Kind und schaffte es kaum, seine Turnschuhe anzuziehen.

An diesem Morgen war es nicht anders. Rebecca sah ihn aus dem Augenwinkel, als er die Treppe hinunterhüpfte und in aller Eile seine Schnürsenkel in die Turnschuhe schob, um aufzuholen.

Sie seufzte, rollte mit den Augen und beschleunigte ihr Tempo, in der Hoffnung, dass er dieses Mal den Wink versteht. Aber wie immer ließ sich Charlie nicht so leicht entmutigen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Rebecca! Warte, ich bin's!", rief er mit fröhlicher Stimme, als er herüberjoggte, mit einer Hand winkte und sich mit der anderen die Seite hielt.

Rebecca tat so, als ob sie ihn nicht hörte, und schaute geradeaus, ihre Schritte waren rhythmisch und konzentriert.

Aber Charlie war entschlossen, und schon bald joggte er neben ihr her, wenn auch etwas aus der Puste.

"Du bist schnell... wie immer", sagte er zwischendurch und schenkte ihr ein schiefes Lächeln, während er versuchte, ihr Tempo zu halten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Rebecca zog einen ihrer Ohrstöpsel heraus und schaute ihn an, um ihre Überraschung vorzutäuschen. "Oh, hallo, ich habe dich gar nicht gesehen", antwortete sie mit einem Hauch von Verärgerung.

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Sie hatte ihren ganzen Morgen verplant und ein Gespräch mit ihrem Nachbarn stand nicht auf dem Plan.

"Kein Problem, es war meine Schuld, dass ich zu spät gekommen bin", sagte Charlie, dessen Atem immer noch röchelnd ging.

Rebecca konnte sehen, dass er sich anstrengte, um mit ihr Schritt zu halten, aber er schien froh zu sein, neben ihr zu laufen.

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Sie nickte leicht abweisend und wollte gerade ihren Ohrstöpsel wieder einstecken, als Charlie sich wieder zu Wort meldete.

"Hey, soll ich dir einen Witz erzählen?", fragte er eifrig und in seiner Stimme lag dieser ungebrochene Enthusiasmus, den sie sowohl irritierend als auch irgendwie liebenswert fand.

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"Du würdest mehr Atem sparen, wenn du beim Laufen weniger reden würdest...", murmelte sie, aber er ignorierte ihren Vorschlag.

"Warum ist die Vogelscheuche befördert worden?", fragte er grinsend.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Rebecca seufzte. Sie wusste, dass sie ihm nicht nachgeben sollte, aber sie konnte sich nicht zurückhalten.

"Ich weiß es nicht. Warum?"

"Weil er auf seinem Gebiet hervorragend war!" Charlie sagte die Pointe mit einem breiten, triumphierenden Grinsen und erwartungsvollen Augen.

Rebecca hielt inne, überdachte den Witz in ihrem Kopf und wider besseres Wissen entkam ihr ein Glucksen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Schnell versuchte sie, es zu unterdrücken, aber es war zu spät. Charlie hatte ihre Reaktion gesehen und sein Gesicht leuchtete vor Freude.

"Siehst du? Du hast gelächelt! Ich werde immer besser", stellte er zufrieden fest und strahlte über seinen kleinen Sieg.

Rebecca schüttelte den Kopf, aber ihr Lächeln hielt an, wenn auch nur kurz.

"Ich muss zugeben, das war gar nicht so schlecht", gab sie zu und tat immer noch so, als wäre sie unbeeindruckt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Charlie warf eine Faust in die Luft und grinste, als hätte er einen Preis gewonnen.

"Endlich! Ein Fortschritt!", jubelte er und lachte.

Rebecca beschleunigte ihr Tempo wieder und Charlie hatte Mühe, mitzuhalten.

Jeden Morgen freute sich Rebecca auf den Anblick von Charlie, der mit seinen ungebundenen Turnschuhen und seinem fröhlichen Grinsen aus dem Haus sprang.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Seine albernen Witze, über die sie früher nur mit den Augen gerollt hatte, waren ihr ans Herz gewachsen, und sie musste immer öfter lächeln und sogar laut lachen, was sie schon lange nicht mehr getan hatte.

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Noch überraschender für sie war, dass sie ihr Tempo verlangsamte - nur ein bisschen -, damit sie länger reden konnten.

Charlies Enthusiasmus und seine Unbeschwertheit hatten eine Art, die strengen Mauern, die Rebecca um sich herum errichtet hatte, aufzuweichen.

Er hatte es sogar geschafft, ihre strenge Routine zu durchbrechen, etwas, von dem sie dachte, dass es niemand schaffen würde.

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Als sie ihre Schuhe schnürte und aus dem Fenster schaute, ertappte sich Rebecca dabei, dass sie einen Blick auf sein Haus warf, so wie sie es an den meisten Morgen getan hatte. Doch heute fühlte sich etwas anders an.

Die Tür zu seinem Haus war fest verschlossen und es gab keine Spur von ihm.

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Sie schaute auf ihre Uhr und wartete, um sich keine Sorgen zu machen. Aber nachdem noch ein paar Minuten vergangen waren, kamen ihr Zweifel.

Das war nicht wie bei Charlie - er war immer so aufgeregt, wenn er sie begleitete.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie zögerte und fühlte eine seltsame Mischung aus Sorge und Enttäuschung, aber schließlich ging sie zu seinem Haus und klopfte an die Tür.

Sie wippte mit dem Fuß, während sie wartete, schaute sich um und hoffte, dass er einfach vergessen hatte, aufzuwachen. Aber es kam keine Antwort.

Sie klingelte noch einmal, dann lehnte sie sich dicht ans Fenster und spähte hinein, aber die Räume waren still und ruhig.

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"Charlie! Bist du da?", rief sie und versuchte, ihre Stimme ruhig zu halten. "Komm schon, du verpasst unsere Joggingrunde!"

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Sie hoffte, er würde plötzlich auftauchen, lachen und sich für seine Verspätung entschuldigen. Aber alles, was sie hörte, war Stille.

In diesem Moment meldete sich eine ältere Stimme aus der Nähe.

"Wer schreit denn hier draußen?" Erschrocken drehte sich Rebecca um und sah Mrs. Lewis, eine ältere Frau, die neben Charlie wohnte und sie neugierig beobachtete.

"Oh, Mrs. Lewis", sagte Rebecca, die sich für ihren Ausbruch schämte.

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"Normalerweise laufe ich mit Charlie, aber heute ist er nicht aufgetaucht. Vielleicht hat er verschlafen", fügte sie hinzu, wobei ihre Stimme leiser klang, als ob sie zu sich selbst sprechen würde.

Sie machte sich Sorgen und fragte sich, ob er vielleicht einfach nicht mehr mit ihr laufen wollte.

Frau Lewis schüttelte den Kopf und sah besorgt aus.

"Verschlafen? Oh nein, Liebes. Er wurde gestern Abend mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht."

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Rebeccas Herz setzte einen Schlag aus.

"Ins Krankenhaus? Was ist mit ihm passiert?"

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Mrs. Lewis seufzte und war sichtlich aufgeregt.

"Ich bin mir nicht sicher. Ich habe nur gesehen, wie der Krankenwagen vorgefahren ist und ihn abtransportiert hat. Es ist so eine Schande. Der arme Mann lebt allein und hat niemanden, der auf ihn aufpasst."

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Rebecca stand da und verarbeitete die Nachricht, während eine Welle von Schuldgefühlen und Sorgen über sie hinwegspülte.

Sie kannte Charlie erst seit kurzer Zeit, aber in dieser Zeit war er irgendwie ein Teil ihres Lebens geworden, jemand, auf den sie sich freute.

Ohne weiter darüber nachzudenken, bedankte sich Rebecca bei Mrs. Lewis, drehte sich um und ging nach Hause, um ihre Tasche und ihre Schlüssel zu holen. Es gab nur ein Krankenhaus in der Nähe, und sie musste ihn finden.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Rebecca spürte, wie ihr Herz raste, als sie durch die belebten Gänge des Krankenhauses ging, der antiseptische Geruch stieg ihr in die Nase und machte sie noch nervöser. Als sie sich der Rezeption näherte, atmete sie tief durch und hoffte, ruhig zu klingen.

"Guten Morgen", sagte sie mit leicht zittriger Stimme. "Ich suche einen Patienten, der gestern Abend eingeliefert wurde. Sein Name ist Charlie."

Die Empfangsdame hob eine Augenbraue und schaute über ihre Brille. "Haben Sie auch einen Nachnamen, Ma'am?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Rebecca spürte, wie sie errötete. "Nein, tut mir leid... Ich kenne ihn nur als Charlie. Wir haben uns erst kürzlich kennengelernt", gab sie zu und merkte, wie seltsam das klingen musste.

Die Empfangsdame warf ihr einen leicht skeptischen Blick zu. "Du weißt schon, dass normalerweise nur Familienangehörige oder enge Verwandte die Patienten besuchen dürfen, oder?

"Ich... ich bin seine Freundin", platzte sie heraus und überraschte damit sogar sich selbst.

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Die Augen der Empfangsdame wurden weicher und ein kleines Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. "Freundin, hm?" Sie tippte auf ein paar Tasten ihres Computers und hatte ein leichtes Glitzern in den Augen.

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"Dann solltest du dir auch seinen Nachnamen merken. Du wirst ihn brauchen, wenn er in der Nähe ist", sagte sie mit einem Augenzwinkern.

"Charlie Sanders. Zimmer 113. Ich bringe dich hin."

Rebecca spürte, wie ihr Herz einen Sprung machte, als sie ein kurzes "Danke" flüsterte und der Empfangsdame den Flur hinunter folgte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Noch bevor sie das Zimmer erreichten, hörte sie Charlies vertrautes Lachen, das durch den Türrahmen drang, als er mit jemandem im Zimmer einen Witz erzählte.

Die Empfangsdame klopfte leicht an die Wand, um Rebeccas Ankunft anzukündigen.

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"Charlie, hier ist eine Dame, die dich sehen möchte... sie sagt, sie sei deine Freundin", fügte sie mit einem Hauch von Verspieltheit in der Stimme hinzu, während sie Rebecca anschaute.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Charlies Augen leuchteten auf, sobald er sie sah. "Ja, ja! Rebecca, komm doch rein. Natürlich ist sie wegen mir hier", sagte er grinsend und gab ihr ein Zeichen, näher zu kommen.

Rebecca fühlte einen Anflug von Erleichterung, als sie zu ihm ging und sich neben ihn setzte.

Charlie sah müde, aber fröhlich aus, als wären das Krankenhauskleid und die Infusion nur kleine Unannehmlichkeiten.

Erleichtert und verärgert zugleich schaute sie ihn an. "Freundin, hm?" stichelte Charlie und zog spielerisch die Augenbrauen hoch.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Rebecca warf ihm einen spöttischen Blick zu. "Ich musste doch etwas sagen, um hier reinzukommen, oder? Und du hast heute Morgen unsere Joggingrunde verpasst! Was ist passiert?", fragte sie, wobei sich ein Hauch von Sorge in ihre Stimme einschlich.

Charlie seufzte und bewegte sich leicht im Bett.

"Nun... es ist mir etwas peinlich, das zuzugeben, aber diese Joggingrunden? Nicht gerade gut für meine Gesundheit."

Rebeccas Gesicht verzog sich. "Was meinst du?"

Er blickte zu Boden und sah etwas verlegen aus.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich habe ein Herzleiden. Der Arzt hat mir geraten, alles zu vermeiden, was zu anstrengend ist... wie zum Beispiel mit dir mitzuhalten", gab er mit einem schiefen Lächeln zu.

Ihr Herz sank und sie schüttelte ungläubig den Kopf.

"Charlie, warum hast du mir das nicht gesagt? Du hättest gar nicht rennen dürfen!"

Charlie schenkte ihr ein kleines, schiefes Lächeln.

"Nun... wenn ich es nicht getan hätte, hätte ich dich nicht gesehen. Ich hätte dich nicht kennengelernt."

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Rebecca spürte, wie ihr Gesicht weicher wurde und eine Mischung aus Überraschung und Zuneigung ihr Herz erwärmte.

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"Du warst also bereit, deine Gesundheit zu riskieren, nur um mit mir zu reden?", fragte sie leise und sah ihm in die Augen.

Er nickte und sein Blick wurde ernst.

"Ja", sagte er schlicht.

"Ich habe dich jeden Morgen beobachtet, wie du zur gleichen Zeit joggst, wie ein Uhrwerk. Ich habe gesehen, wie du Dinge für wohltätige Zwecke spendest und den Nachbarn hilfst. Du bist... du bist etwas Besonderes, Rebecca."

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Rebecca spürte, wie sich ein Kloß in ihrem Hals bildete, denn seine Worte trafen sie auf eine Weise, die sie nicht erwartet hatte.

Sie griff nach seiner Hand und drückte sie sanft.

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"Charlie", sagte sie mit sanfter Stimme, "du musst nicht weglaufen, um Zeit mit mir zu verbringen. Wie wäre es stattdessen mit einem Abendessen bei mir zu Hause?"

Charlies Gesicht verzog sich zu einem warmen Lächeln.

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"Das klingt viel sicherer für mein Herz", antwortete er und seine Augen leuchteten. "Ich glaube, der Arzt wäre damit einverstanden."

Rebecca kicherte und spürte, wie die Spannung in ihrer Brust nachließ, als sie gemeinsam lächelten.

"Das hoffe ich", murmelte sie und freute sich auf einen Abend, an dem sie nicht rennen musste, sondern in Ruhe mit jemandem essen konnte, der ihr in kurzer Zeit erstaunlich wichtig geworden war.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einer professionellen Autorin geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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