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Alter Mann mit einer Gabe | Quelle: Midjourney
Alter Mann mit einer Gabe | Quelle: Midjourney

Frau schmeißt ihren Vater von der Geburtstagsparty ihrer Tochter, und eine Stunde später ist das Kind spurlos verschwunden - Story des Tages

Edita Mesic
21. Juli 2025
15:12

Linda wollte, dass der siebte Geburtstag ihrer Tochter perfekt wird. Doch dann tauchte ihr entfremdeter Vater Thomas uneingeladen auf. Um ihre Tochter vor der Vernachlässigung zu schützen, die sie als Kind ertragen musste, weigerte sich Linda, ihn bleiben zu lassen. Doch als ihre Tochter plötzlich verschwindet, beginnt Linda, ihre Entscheidung zu hinterfragen.

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Die Sonne brach durch die Bäume und warf ein schummriges Licht auf die Lichtung, auf der Emmas Geburtstagsparty in vollem Gange war.

Kinderlachen erfüllte die Luft, als sie sich gegenseitig umherjagten und ihre freudigen Schreie durch den Wald hallten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Leuchtend bunte Luftballons wippten sanft im Wind und der lange Tisch mit Kuchen, Snacks und Geschenken bildete den Mittelpunkt der Feier.

Linda hatte hart gearbeitet, um diesen Tag zu einem besonderen Tag für ihre Tochter zu machen, denn sie wünschte sich nichts sehnlicher, als Emma glücklich und sorglos zu sehen.

Als sie Emma dabei zusah, wie sie die Kerzen auf ihrer Torte ausblies, fühlte Linda einen Anflug von Stolz.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ihre Tochter wuchs so schnell heran, und Linda war fest entschlossen, ihr die Kindheit zu ermöglichen, die sie selbst nie hatte - eine Kindheit ohne den Schmerz und die Vernachlässigung, die ihre eigenen frühen Jahre geprägt hatten.

Doch als sie von der Torte aufblickte, verblasste Lindas Lächeln. Unbeholfen stand ihr Vater Thomas am Rande der Lichtung, fast versteckt von den Bäumen.

Er schien inmitten des fröhlichen Chaos fehl am Platz zu sein, die Schultern zusammengezogen und die Augen niedergeschlagen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Für einen Moment wurde Lindas Herz bei seinem Anblick weich, als sie sich an den Mann erinnerte, der er einmal war - der Vater, der ihr einst das Gefühl von Sicherheit und Liebe gegeben hatte.

Aber die Erinnerungen an seine Trinkerei, an die Nächte, die sie allein verbrachte, während er sich im Alkohol ertränkte, kamen wieder hoch und verhärteten ihre Entschlossenheit.

Sie verließ die Gruppe und ging mit einer Mischung aus Wut und Unbehagen zu Thomas hinüber, der dort stand.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Was tust du hier?", fragte sie mit leiser, aber scharfer Stimme.

Thomas blickte zu ihr auf, sein Blick war eine Mischung aus Hoffnung und Bedauern. "Ich wollte nur Emma sehen, Linda. Ich habe ihr ein Geschenk mitgebracht", sagte er und hielt ihr eine kleine verpackte Schachtel hin.

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Linda warf einen Blick auf das Geschenk, machte aber keine Anstalten, es anzunehmen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Du hattest kein Recht, hierher zu kommen", schnauzte sie und ihre Augen funkelten vor Wut.

"Ich habe dir gesagt, du sollst dich von ihr fernhalten. Nach dem, was du mir angetan hast, darfst du nicht an ihrem Leben teilhaben."

Thomas zuckte bei ihren Worten zusammen und seine Schultern sackten unter der Last seiner Schuldgefühle zusammen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Ich verstehe", sagte er leise und seine Stimme klang traurig. "Es tut mir leid, Linda. Ich wollte nur... Ich wollte nur für sie da sein, um dir zu zeigen, dass ich mich geändert habe."

Lindas Kiefer krampfte sich zusammen, als sie versuchte, ihre Gefühle unter Kontrolle zu halten. "Es ist mir egal, ob du dich geändert hast", spuckte sie aus. "Du bist hier nicht willkommen. Geh jetzt."

Einen Moment lang zögerte Thomas, als ob er nach den richtigen Worten suchte, die er sagen konnte. Aber schließlich nickte er nur und das Licht in seinen Augen wurde schwächer, als er sich zum Gehen wandte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Linda sah ihm nach und ihr Herz war ein Sturm widersprüchlicher Gefühle - Angst, Traurigkeit, Schuldgefühle - aber sie verdrängte sie alle und sagte sich, dass sie das Richtige tat.

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Sie beschützte Emma, so wie sie es sich versprochen hatte.

Doch als sie zur Party zurückkehrte und versuchte, sich wieder dem Lachen und der Freude hinzugeben, spürte Linda einen dumpfen Schmerz in ihrer Brust.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie hatte immer geglaubt, dass der Ausschluss ihres Vaters aus ihrem Leben der beste Weg war, um Emma zu beschützen.

Doch als sie einen Blick auf die Stelle warf, an der Thomas in den Bäumen verschwunden war, fragte sie sich, ob sie sich selbst auch in einer Vergangenheit gefangen hielt, der sie nicht entkommen konnte.

Der Schmerz ihrer Kindheit war immer noch da, tief begraben, aber nie wirklich vergessen. Und jetzt gab sie diesen Schmerz an ihre Tochter weiter – ein Schatten, der selbst an diesem eigentlich lichtvollen Tag noch nachhallte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Die fröhlichen Klänge der Party schwirrten um Linda herum, aber ihre Gedanken waren ganz woanders. Sie zwang sich, zu lächeln und sich mit den anderen Eltern zu unterhalten, während sie versuchte, die nagenden Gedanken an ihren Vater zu ignorieren.

Sie füllte die Teller mit Snacks auf, räumte den Tisch ab und schaute nach den Kindern. Doch nach einer Weile lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Sie hatte Emma seit einiger Zeit nicht mehr gesehen.

Lindas Augen huschten über die Lichtung und scannten die kleine Gruppe von Kindern, die in der Nähe spielten. Sie sah Kinder, die sich gegenseitig jagten und sich lachend zwischen den Bäumen hindurch schlängelten, aber Emma war nicht dabei.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ein Knoten der Beklemmung bildete sich in ihrem Magen. Sie holte tief Luft und rief, wobei sie versuchte, ihre Stimme ruhig zu halten.

"Emma? Emma!", rief sie und erwartete, dass die Stimme ihrer Tochter antworten würde. Aber es kam keine Antwort.

Der Wind rauschte in den Blättern, aber das war das einzige Geräusch, das zu ihr zurückkam. Lindas Herz klopfte immer heftiger.

Sie ging schnell über die Lichtung und fragte die anderen Eltern, ob sie Emma gesehen hatten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Alle schüttelten den Kopf und ihre Gesichter wurden besorgt, als sie erkannten, was passiert war.

Panik stieg in Linda auf wie eine Flut. Die Angst, die den ganzen Tag über unter der Oberfläche geköchelt hatte, kochte nun über.

Sie konnte den schrecklichen Gedanken nicht abschütteln, dass ihr Vater Emma vielleicht, nur vielleicht, entführt hatte.

Sie dachte an früher, als sie ihm gesagt hatte, er solle gehen. Er hatte so verletzt und niedergeschlagen ausgesehen, als er gegangen war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Aber könnte er daraufhin etwas so Schreckliches getan haben? Linda wollte es nicht glauben, aber die Angst klebte an ihr wie ein Schatten.

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Sie dachte an ihre Kindheit zurück, an die Nächte, in denen sie stundenlang allein war, verängstigt und darauf wartete, dass ihr Vater von seinen Saufgelagen zurückkam. Diese Erinnerungen waren so präsent, dass sie wie ein Messer durch ihre Gedanken schnitten.

Sie griff nach ihrem Telefon, ihre Hände zitterten, als sie die Polizei anrief. "Meine Tochter wird vermisst", sagte sie und ihre Stimme zitterte vor Angst.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Ich glaube, mein Vater könnte sie entführt haben. Er ist Alkoholiker ... oder er war es. Er war nicht für mich da, als ich ein Kind war, und ich habe Angst, dass er Emma etwas angetan hat."

Die Worte sprudelten nur so aus ihr heraus, jedes einzelne schwer von der Last ihrer Erinnerungen. Während sie sprach, kamen ihr immer wieder Erinnerungen an die Vernachlässigung durch ihren Vater in den Sinn - seine Abwesenheit, die Leere, in der sie aufwuchs.

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Sie hatte ihm nie den Schmerz verziehen, den er ihr zugefügt hatte, und jetzt fürchtete sie, dass sich die Geschichte wiederholen würde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Die Polizei traf schnell ein, ihre blinkenden Lichter durchbrachen die zunehmende Dämmerung. Sie schwärmten aus, durchsuchten den Wald und riefen Emmas Namen.

Linda folgte ihnen, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und ihr Verstand raste. Sie fühlte sich krank vor Sorge und die Angst erstickte sie fast.

Während sie den Beamten dabei zusah, wie sie sich im Wald verteilten, konnte Linda den Erinnerungen an ihre eigene Kindheit nicht entkommen - der Einsamkeit, der Angst, den gebrochenen Versprechen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sie hatte versucht, Emma vor diesem Schmerz zu schützen, aber jetzt fühlte es sich an, als würde sich alles wiederholen.

Und je länger die Minuten dauerten, desto größer wurde ihre Angst, die sich wie ein Schraubstock um ihre Brust schloss.

Der Wald war erfüllt von den verzweifelten Rufen der Polizisten und von Linda, die nach ihrer Tochter suchte. Die Bäume standen hoch und still, und ihre Schatten wurden länger, je näher der Abend rückte. Die Spannung in der Luft war groß, und jedes Rascheln der Blätter ließ Lindas Herz höher schlagen.

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Sie konnte kaum atmen, ihre Brust war eng vor Angst. Der Gedanke, dass Emma etwas Schreckliches zustoßen könnte, war fast nicht mehr zu ertragen.

Dann ertönte von irgendwo in der Ferne die Stimme eines Polizisten, klar und eindringlich: "Hier drüben! Wir haben sie gefunden!"

Lindas Herz schlug ihr bis zum Hals. Erleichterung und Angst durchströmten sie, als sie in Richtung des Geräusches sprintete, wobei ihre Füße kaum den Boden berührten.

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Das Gestrüpp kratzte an ihren Beinen, aber das war ihr egal. Alles, woran sie denken konnte, war Emma.

Sie kämpfte sich durch das Geäst, ihr Atem kam in kurzen, panischen Atemzügen, bis sie schließlich die Lichtung erreichte, auf der die Beamten versammelt waren.

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Dort, hoch oben auf einem langen Ast, saß Emma. Das kleine Mädchen klammerte sich mit zitternden Händen an den Ast, ihre Augen waren vor Angst geweitet.

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Unter ihr bellte und knurrte ein Rudel streunender Hunde, die ihre Zähne fletschten. Sie umkreisten den Fuß des Baumes und ihr Knurren erfüllte die Luft mit einem bedrohlichen Klang.

Lindas Herz brach bei diesem Anblick. Tränen liefen ihr über das Gesicht, als sie ihrer Tochter zurief: "Emma, halte durch! Mami ist da! Halt durch, mein Schatz!"

Emmas Augen fixierten die ihrer Mutter und ihr kleiner Körper zitterte vor Angst. "Mama, ich habe Angst!", weinte sie mit zitternder Stimme.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Linda machte einen Schritt nach vorne, aber bevor sie den Baum erreichen konnte, sah sie Emmas Finger abrutschen.

Das Mädchen schrie auf, als es den Halt verlor und auf den Boden stürzte. Die Zeit schien sich zu verlangsamen und Linda spürte, wie ihre Welt zerbrach. All die Angst, die sie jemals gehabt hatte, Emma zu verlieren, brach in diesem Moment über sie herein.

Doch dann sah Linda aus dem Augenwinkel eine verschwommene Bewegung. Ihr Vater Thomas raste mit einer Geschwindigkeit auf sie zu, die sie nicht für möglich gehalten hatte. Er sprang mit ausgestreckten Armen in die Luft, genau in dem Moment, in dem Emma fiel.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Mit einem mühsamen Grunzen fing Thomas seine Enkelin in der Luft auf und zog sie dicht an sich heran, als sie beide zu Boden stürzten.

Sie schlugen mit einem dumpfen Aufprall auf dem Boden auf. Thomas trug die Hauptlast des Sturzes. Linda blieb der Atem im Hals stecken, als sie zu den beiden eilte, und ihr Herz pochte in der Brust. Sie ließ sich neben den beiden auf die Knie fallen, ihre Hände zitterten, als sie Emma berühren wollte.

"Papa!", rief sie mit einer Mischung aus Erleichterung und Angst in der Stimme. "Seid ihr beide okay?"

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Thomas stöhnte vor Schmerz, aber er lächelte schwach, als er zu seiner Tochter aufblickte. "Es geht ihr gut, Linda. Das ist alles, was zählt", sagte er mit angespannter, aber liebevoller Stimme.

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Linda untersuchte schnell Emma, die erschüttert, aber unverletzt war. Sie umarmte ihre Tochter ganz fest und Tränen der Erleichterung liefen ihr über das Gesicht. Emma vergrub ihr Gesicht in der Schulter ihrer Mutter und zitterte noch immer von der Tortur.

Während Linda ihre Tochter im Arm hielt, schaute sie zu ihrem Vater hinunter, der auf dem Boden lag und sich bei dem Sturz offensichtlich verletzt hatte.

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Er zuckte zusammen, als er versuchte, sich zu bewegen, und Lindas Herz schmerzte durch eine neue Welle von Gefühlen. Trotz allem, was zwischen ihnen passiert war, hatte Thomas sein Leben riskiert, um Emma zu retten.

"Danke, Dad", flüsterte Linda, ihre Stimme war voller Dankbarkeit und Schuldgefühle. "Danke, dass du sie gerettet hast."

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Im schummrigen Licht des Krankenwagens war das leise Brummen des Motors das einzige Geräusch, das die schwere Stille durchbrach.

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Linda saß neben ihrem Vater Thomas und legte ihre Hand sanft auf Emmas Rücken, während das kleine Mädchen erschöpft in ihrem Schoß eindöste.

Lindas Augen waren rot vom Weinen und sie spürte einen Kloß im Hals, als sie ihren Vater ansah, dessen Gesicht von Schmerz und Reue gezeichnet war. "Dad... Ich habe mich so geirrt", begann sie, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern und zitterte vor der Last der Worte, die sie sagen musste.

"Ich dachte... ich dachte, du hättest sie mitgenommen. Ich hatte solche Angst, dass du sie so verletzen würdest, wie du mich vor all den Jahren verletzt hast."

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Thomas drehte seinen Kopf leicht, um ihren Blick zu treffen, seine Augen waren voller Traurigkeit und einer unausgesprochenen Bitte um Vergebung. "Das habe ich verdient, Linda", erwiderte er, und seine Stimme war voller Emotionen.

"Ich war ein furchtbarer Vater und kann das Leid, das ich dir zugefügt habe, niemals ungeschehen machen. Aber ich habe mich so sehr bemüht, mich zu ändern, um besser für dich und Emma zu sein. Ich erwarte nicht, dass du das vergisst, aber ich möchte, dass du weißt, dass ich nicht mehr dieser Mann bin."

Tränen stiegen in Lindas Augen auf, als sie den aufrichtigen Worten ihres Vaters lauschte. Die Schuldgefühle, die den ganzen Tag an ihr genagt hatten, wurden unerträglich.

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"Das sehe ich jetzt ein", sagte sie mit brüchiger Stimme.

"Ich war so wütend, Dad. Ich konnte die Vergangenheit nicht loslassen, den ganzen Schmerz, den du verursacht hast. Aber heute... heute hast du sie gerettet. Du hast mein kleines Mädchen gerettet, und dafür kann ich dir nie genug danken."

Thomas streckte seine zitternde Hand aus und legte sie auf Lindas Hand. "Es tut mir so leid, Linda", sagte er und seine Stimme stockte.

"Für alles. Ich verspreche dir, dass ich nie wieder so ein Mann sein werde. Ich will nur für dich da sein, für euch beide."

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Linda drückte seine Hand und ihr Herz erweichte sich, als sie die Aufrichtigkeit seiner Worte spürte. "Ich glaube dir, Dad. Und ich vergebe dir. Ich will diese Wut nicht mehr in mir tragen. Lass uns wieder eine Familie sein, um Emmas willen."

Als sie sich umarmten und beide weinten, spürte Linda einen Frieden, der ihr seit Jahren gefehlt hatte.

Thomas hatte Fehler gemacht, aber sein Verhalten heute hatte ihr gezeigt, dass er bereit war, sich zu ändern und der Vater zu sein, den sie immer gebraucht hatte.

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Während der Krankenwagen seine Fahrt zum Krankenhaus fortsetzte, hielt Linda die Hand ihres Vaters fest und fühlte sich wieder zuversichtlich. Es war ein neuer Anfang für sie alle - eine Chance, zu heilen, zu vergeben und als Familie gemeinsam voranzukommen.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

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