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Eine winkende Frau in der Nähe eines Hauses | Quelle: Sora
Eine winkende Frau in der Nähe eines Hauses | Quelle: Sora

Mein Mann hat geschworen, dass er die neue Nachbarin nicht kennt, aber ich habe die Wahrheit auf die harte Tour gelernt - Story des Tages

Edita Mesic
20. Juni 2025
11:43

Eine neue Nachbarin mit einem nervösen Lächeln und einem Blick, der zu lange auf meinem Mann ruhte, als er durch das Fenster sah. Sie sagte, das Schicksal habe sie hierhergeführt, aber als ich sah, wie sie Dave ansah, fragte ich mich, ob es nicht etwas ganz anderes war. Ich hätte meinem Bauchgefühl vertrauen sollen.

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Ich saß auf der Verandaschaukel, die nackten Füße unter mir verschränkt, ein aufgeschlagenes Taschenbuch auf dem Schoß.

Die Julihitze lag dick in der Luft und ließ alles nach gemähtem Gras und dem letzten Flieder am Zaun riechen.

Das Eis in meiner Limonade war zu nichts geschmolzen. Ich hatte den gleichen Satz schon fünfmal gelesen, als ich das leise Brummen eines Motors hörte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ein weißer U-Haul rollte nebenan vor, seine Reifen knirschten im Kies. Ich beobachtete, wie eine Frau ausstieg.

Sie war groß und schlank, trug Jeans und ein lockeres Hemd, das ihr über die Schultern hing, als würde es ihr nicht gehören.

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Ihr Haar war zurückgesteckt und unordentlich, als wäre sie zu müde gewesen, um es zu frisieren.

Ein kleines Mädchen folgte ihr, vielleicht fünf oder sechs Jahre alt, das sich an ihrer Hand festhielt, als würde die Welt umkippen, wenn es sie losließe.

Die Frau hatte etwas im Gesicht - nicht gerade ängstlich, aber wachsam. Wie jemand, der dem Sonnenlicht nicht ganz traut.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Hallo", rief ich und beschattete meine Augen.

"Brauchst du Hilfe?"

Sie zuckte ein wenig zusammen, als hätte sie mich nicht bemerkt. Dann schenkte sie mir ein kleines, höfliches Lächeln. Die Art von Lächeln, die Menschen zeigen, wenn sie sich bemühen, in Ordnung zu sein.

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"Das wäre schön", sagte sie.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Ich bin April. Das ist meine Tochter Lily."

Ich schob mein Buch auf das Schaukelkissen, stand auf und strich mit den Handflächen über meine Shorts.

Die Luft klebte an meiner Haut, als ich über den Rasen lief und mir mit dem Ärmel den Schweiß vom Nacken wischte.

"Mary", sagte ich und bot ihr meine Hand an, um ihr dann schnell mit einer Kiste zu helfen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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"Ich wohne seit zwanzig Jahren in dieser Straße. Es ist nichts Besonderes, aber es ist ruhig. Die Leute bleiben meist unter sich."

April nickte kurz und passte ihren Griff an.

Die Kiste war schwerer, als sie aussah, aber ich habe nichts gesagt. Ihre Arme zitterten leicht, als wir sie gemeinsam hochhoben.

"Es ist sicher nicht leicht, alleine umzuziehen", fügte ich hinzu.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Es ist... ein Neuanfang", sagte sie. Ihre Stimme klang wie trockenes Laub - weich, zerbrechlich.

Ich warf einen Blick auf das Mädchen. Lily hatte sich auf die Verandastufe gesetzt und ein ausgestopftes Kaninchen an ihre Brust gepresst.

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Ihre Augen suchten alles ab - den Hof, die Straße, mich - als ob sie versuchte, ein Puzzle zu lösen, das zu groß für ihr Alter war.

"Warum hast du dir diese Gegend ausgesucht?" fragte ich beiläufig.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Es ist nicht gerade die billigste Ecke der Stadt."

April zögerte, dann zuckte sie mit den Schultern.

"Schicksal, schätze ich."

Sie schaute weg, aber ich sah es. Ihre Augen wanderten nicht nur umher, sie schauten auch. An mir vorbei. Vorbei an den Kisten. Vorbei an der Veranda. In Richtung meines Hauses.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich drehte meinen Kopf und folgte ihrem Blick.

Da war er. Dave. Mein Mann. Er ging am Wohnzimmerfenster vorbei und wischte sich die Hände an einem Geschirrtuch ab, wie immer nach dem Mittagessen.

April starrte ihn an.

Und dann zuckte sie zusammen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Nicht wie jemand, der überrascht ist. Nein - wie jemand, der von einer Erinnerung getroffen wurde.

Mir drehte sich der Magen um.

Ich kannte diesen Blick.

Dieser Blick war Geschichte. Und Bedauern. Und Geheimnisse, die nicht tief genug vergraben waren.

In meinem Haus roch es in der Küche nach Zwiebeln und Butter.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Dave stand an der Theke, mit dem Rücken zu mir, und schnitt die Zwiebeln in gleichmäßige Stücke, als ob sich die Welt draußen nicht anders drehen würde.

Das Messer klopfte unaufhörlich gegen das Schneidebrett.

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Ich lehnte mich mit verschränkten Armen an die Türschwelle. "Hey", sagte ich. "Diese neue Nachbarin, April - klingelt's bei dir?"

Er drehte sich nicht um. Er schnitt einfach weiter. "Nein. Ich habe sie noch nie gesehen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Seine Stimme war zu ruhig. Zu flach.

Ich beobachtete seine Gesichtshälfte - die Art, wie sich sein Kiefer ein wenig zu stark zusammenbog, wie seine Augen zu schnell blinzelten, als wollten sie etwas auslöschen.

"Sie sah aus, als würde sie dich kennen", sagte ich langsam und musterte ihn.

Dave zuckte mit den Schultern. Er legte das Messer weg - nicht sanft, nicht grob, aber schnell. Er wischte sich die Hände an einem Handtuch ab, an dem bereits Zwiebelsaft klebte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Vielleicht dachte sie, ich käme ihr bekannt vor."

Schließlich sah er mich an. "Geht es dir gut?"

Ich lächelte, aber es fühlte sich in meinem Gesicht falsch an.

"Wahrscheinlich bin ich nur neugierig. Tut mir leid."

Er griff über den Tresen und berührte leicht mein Handgelenk.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Du warst schon immer gut zu den Leuten. Wir wollen uns keinen Ärger einhandeln."

Ich nickte. Ich versuchte, den Kloß in meinem Hals hinunterzuschlucken.

Er machte weiter mit dem Schneiden. Ich tat wieder so, als ob.

An diesem Abend zog ich meine Laufschuhe an, wie ich es immer gegen sieben Uhr tue. Die Luft war stickig und der Himmel färbte sich an den Rändern rosa und lila.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ich öffnete die Haustür, die Ohrstöpsel in der Hand, und stöhnte auf, als ich merkte, dass einer fehlte.

Ich drehte mich um, bereit, wieder hineinzurennen.

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Aber dann blieb ich stehen.

Genau dort auf dem Rasen, auf halbem Weg zur Veranda, sah ich ihn.

Dave.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Er glitt über den Rasen wie ein Mann, der versucht, nicht gesehen zu werden.

Er schaute in beide Richtungen. Dann trat er auf Aprils Veranda und öffnete ihre Tür, als hätte er es schon einmal getan.

Als ob er wüsste, dass sie nicht verschlossen ist.

Als würde er den Grundriss kennen.

Als wäre es seine zweite Natur.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Mein Atem stockte in meiner Brust.

Er hatte sich nicht verirrt. Er hat nicht geholfen.

Er war auf dem Weg nach Hause.

Zu ihr.

Ich habe nicht einmal geklopft. Ich stieß einfach die Tür auf und stürmte hinein, mein Herz pochte so laut, dass ich mich kaum denken hörte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie standen im Flur. Sie standen dicht beieinander, ohne sich zu berühren, aber nah genug, um den Atem des anderen zu spüren.

Aprils Augen waren rot und geschwollen, als hätte sie geweint. Dave sah blass aus, als hätte ihm jemand die ganze Farbe aus dem Gesicht gezogen.

Meine Stimme klang scharf. "Was ist hier los?"

April zuckte zusammen, als wäre sie beim Klauen erwischt worden. "Es ist nicht so, wie du denkst..."

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Dave hob eine Hand, als wolle er die Lage beruhigen. "Mary, sie brauchte nur Hilfe mit einem Koffer nach oben."

Ich starrte ihn an. Ich habe nicht geblinzelt.

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"Ein Koffer?" wiederholte ich. "Dave, lüg mich nicht an."

April sah zu Boden und kaute auf ihrer Lippe.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Er war zu schwer", sagte sie leise. "Es tut mir leid. Ich wollte keinen Ärger machen."

Ich stand eine Sekunde lang da und sah zwischen den beiden hin und her.

Dann nickte ich. "Natürlich", sagte ich und zwang mich zu einem Lächeln, das meine Augen nicht erreichte. "Ich habe überreagiert."

Ich drehte mich um und ging mit langsamen Schritten auf der Holzveranda hinaus. Die Luft fühlte sich dicker an als zuvor.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Aber innerlich rasten meine Gedanken. Die Lüge klebte an meiner Haut wie Staub, den man nicht abwischen kann. Sie setzte sich in meiner Lunge fest.

In dieser Nacht, nachdem Dave eingeschlafen war, ging ich in den hinteren Teil des Schranks.

Ich holte die alte Aufbewahrungsbox mit der abgebrochenen Ecke heraus.

Darin befand sich ein Fotoalbum, das ich seit Jahren nicht mehr angesehen hatte. Ich setzte mich auf den Boden und blätterte darin. Ich sah lächelnde Gesichter, alte Freunde und Bilder aus College-Tagen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Und dann fand ich es.

Ein Foto von einem Strand, wahrscheinlich in Kalifornien.

Dort stand April nicht nur neben Dave, sondern hielt ihn fest.

Ihr Kopf lehnte an seiner Schulter, und sein Arm lag um ihre Taille. Sie grinsten beide wie verliebte Narren.

Sie waren keine Fremden.

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Nicht einmal annähernd.

Er hat nicht einmal versucht, es zu leugnen.

Wir saßen am Küchentisch, das Licht über uns flackerte ein wenig, als wüsste es, dass auch die Wahrheit kommen würde.

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"Ihr Name ist April Gray", sagte Dave. Seine Hände umklammerten die Tischkante, die Knöchel waren weiß.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Wir waren drei Jahre lang zusammen. Das war, bevor ich dich kennengelernt habe."

Zuerst sah er mich nicht an. Er starrte nur auf die Maserung des Holzes, als ob es ihm eine Antwort geben könnte.

"Sie sagt, Lily ist von mir. Dem Timing nach zu urteilen ... ist es möglich."

Ich spürte, wie die Luft aus meiner Brust entwich. "Möglich?" wiederholte ich, meine Stimme war leise, aber scharf.

Er nickte, wie ein Mann, der schon besiegt ist.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Sie sagt, sie hat es mir nicht früher gesagt, weil sie mein Leben nicht ruinieren wollte. Aber jetzt ... sagt sie, dass Lily ihren Vater verdient. Sie will, dass ich in ihrem Leben bin."

Ich sah ihn weiter an. "Und was willst du?"

Da sah er auf. Seine Augen waren feucht und hatten rote Ränder, als hätte er nicht geschlafen. Oder als hätte er sich zu sehr bemüht, normal zu wirken und wäre vor Anstrengung zusammengebrochen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich will das Richtige tun", sagte er. "Ich will dich nicht verlieren. Ich liebe unser Leben. Aber wenn Lily mir gehört..."

Er beendete den Satz nicht.

Ich hob meine Hand, um ihn zu bitten, aufzuhören.

"Gib mir einen Monat Zeit", sagte ich. "Bis dahin keine Entscheidungen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Er nickte. Vielleicht war er erleichtert. Vielleicht wusste er, dass ich noch nicht fertig war.

Dieser Monat fühlte sich an wie ein Leben im Wartezimmer. Jeder Tag war knapp bemessen und eng.

Ich beobachtete April genau. Sie verhielt sich nicht wie eine Frau, die ihren Frieden mit der Vergangenheit macht. Sie benahm sich wie jemand, der zusieht, wie die Zeit abläuft.

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Spät in der Nacht schritt sie auf ihrer Veranda umher und schaute immer wieder zu unserem Fenster. Sie schenkte mir ein verkrampftes, falsches Lächeln, wenn sie die Schule abholte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sie sah nicht geduldig aus.

Sie sah sicher aus.

Zu sicher.

Und tief in meinem Bauch juckte etwas.

Die Geschichte. Das Timing. Ihre Wut, als Dave nicht schnell gehandelt hat.

Es stimmte nicht. Irgendetwas stimmte nicht.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Irgendetwas stimmte nicht.

April schlug die Haustür so heftig zu, dass die Bilderrahmen an der Wand zitterten.

Ihr Gesicht war rot, ihre Stimme scharf und brüchig, als sie rief: "Er muss sich entscheiden! Lily braucht ihren Vater! Du kannst ihn nicht von ihr fernhalten!"

Sie stand im Flur wie ein Gewitter, das die Kontrolle verloren hatte - die Haare durcheinander, die Augen wild, der Atem ging schnell.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich habe nicht gezuckt. Ich blieb ruhig, auch wenn mein Herz raste.

"Ich halte niemanden fest", sagte ich mit fester, aber fester Stimme. Ich schritt an ihr vorbei und öffnete die Schublade des Flurtisches.

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"Ich wollte nur die Wahrheit wissen", sagte ich und holte einen schlichten weißen Umschlag heraus.

Sie wurde still. Ihr Körper erstarrte, als hätte jemand auf "Pause" gedrückt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich hielt ihr den Umschlag hin. "Hier."

Sie starrte ihn an und nahm ihn mir dann langsam aus der Hand. Ihre Finger zitterten.

Sie öffnete ihn auf der Stelle. Holte die Papiere heraus. Ihre Augen überflogen die Worte, dann überflogen sie sie erneut.

Ihr Gesicht wurde blass.

"Da steht... sie ist nicht von ihm?", flüsterte sie.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Nicht einmal annähernd", sagte ich.

April blinzelte schnell, um die Tränen zurückzuhalten, dann stieß sie ein zittriges Lachen aus. "Das... das kann nicht stimmen."

Aber das war es.

Dave ließ sich auf die Couch fallen, als hätte ihm die Wahrheit den Wind aus den Segeln genommen. Er vergrub sein Gesicht in seinen Händen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich wollte ihr glauben", sagte er. "Ich wollte ihr helfen."

April stand still, ihre Augen hüpften durch den Raum, als wollte sie verschwinden. "Ich brauchte einfach einen Ausweg", flüsterte sie. "Ich wollte das nicht mehr alleine machen."

Ich begleitete sie zur Tür.

"Du hättest um Hilfe bitten sollen", sagte ich. "Statt zu versuchen, sie zu stehlen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als sich die Tür hinter ihr schloss, blickte Dave gebrochen zu mir auf.

"Vertraust du mir noch?"

Ich setzte mich neben ihn.

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"Nein", sagte ich leise. "Aber Vertrauen kann wieder wachsen. Wenn du es zulässt."

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

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