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Eine Schachtel mit Buchstaben | Quelle: Midjourney
Eine Schachtel mit Buchstaben | Quelle: Midjourney

Frau findet einen versiegelten Brief auf dem Dachboden ihrer Mutter und diese verbietet ihr, ihn zu öffnen - Story des Tages

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11. Juli 2025
11:12

Chloe besuchte ihre kranke Mutter jede Woche. Eines Tages beschloss sie, den Dachboden im Haus ihrer Mutter aufzuräumen, den seit Jahren niemand mehr betreten zu haben schien. Die Briefe, die sie dort fand, könnten die Antwort auf die größte Frage ihres Lebens sein - warum ihr Vater sie verlassen hat. Aber der letzte Brief wurde nicht einmal geöffnet.

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Chloe, eine 34-jährige Frau, hatte ihre Mutter Helen in letzter Zeit häufiger besucht als je zuvor. Helens Gesundheitszustand hatte sich rapide verschlechtert, so dass sie bettlägerig und schwach war.

Chloe wurde das Gefühl nicht los, dass jeder Besuch der letzte sein könnte, und diese Angst lastete schwer auf ihrem Herzen.

So kam sie jede Woche zu ihr. Die Einkaufstüten in der Hand, bereit, für ihre Mutter zu kochen und sich um die Dinge zu kümmern, die Helen nicht mehr selbst erledigen konnte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Es war schwer, ihre einst starke Mutter gebrechlich werden zu sehen, aber Chloe wusste, dass es wichtig war, für sie da zu sein, egal wie schwer es ihr fiel.

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An einem kühlen Nachmittag stand Chloe in der Küche und rührte einen Topf mit Suppe um.

Der vertraute Duft von Hühnchen und Kräutern erfüllte den Raum, und das leise Blubbern der Brühe war das einzige Geräusch.

Doch die Ruhe wurde bald von Helens scharfer Stimme aus dem Wohnzimmer unterbrochen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Du weißt, dass ich dich in deinem Alter schon hatte", rief Helen, deren Tonfall von Irritation geprägt war.

"Wann wirst du Kinder haben?"

Chloe spannte sich an und umklammerte den Löffel fester. Die Bemerkung war nicht neu von ihrer Mutter, aber sie stach trotzdem.

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Helen war mit dem Alter immer mürrischer und kritischer geworden.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ob es um ihren Kindermangel, ihre Berufswahl oder ihre Beziehung ging, Helen hatte immer etwas zu sagen. Chloe versuchte, es nicht an sich heranzulassen, aber manchmal war es einfach nur anstrengend.

"Vielleicht eines Tages, Mom", antwortete Chloe mit leiser Stimme.

Sie wollte keinen Streit anfangen, schon gar nicht, wenn es Helen nicht gut genug ging, um einen zu führen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Wieder herrschte Schweigen zwischen ihnen, obwohl Chloe die unausgesprochene Enttäuschung ihrer Mutter immer noch spürte.

Nachdem sie Helen ihre Suppe gegeben und sich vergewissert hatte, dass sie es bequem hatte, begann Chloe, die Küche aufzuräumen.

Das Haus war in Unordnung geraten, seit sich die Krankheit ihrer Mutter verschlimmert hatte, und es gab immer so viel zu tun.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Chloe fegte den Boden und wischte die Theken ab, während sie dem gleichmäßigen Atem ihrer Mutter lauschte, die in ihrem Sessel eindöste.

Als Helen endlich eingeschlafen war, beschloss Chloe, ein größeres Projekt in Angriff zu nehmen - den Dachboden. Er war jahrelang vernachlässigt worden, und niemand schien mehr dort hinaufzugehen.

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Der Staub und das Gerümpel hatten sich aufgestapelt. Es war höchste Zeit, ihn zu entrümpeln.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie schnappte sich einen Besen und stieg die knarrende Treppe hinauf, um zu sehen, welche Erinnerungen - oder Geheimnisse - in dem vergessenen Raum oben auf sie warten würden.

Der Dachboden war genau so, wie Chloe ihn sich vorgestellt hatte - schwach beleuchtet und mit einer dicken Staubschicht überzogen, die alles wie eine vergessene Erinnerung verhüllte.

Spinnweben hingen an den Ecken der Decke und schwankten leicht im Luftzug. Die Luft war schwer von dem muffigen Geruch von altem Holz und Papier, der weder von der Zeit noch von der frischen Luft berührt wurde.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Während sie Kisten beiseite schob und vergessene Gegenstände sortierte, fiel ihr etwas in einer der Kisten ins Auge.

Chloe bückte sich und hob mit einem leisen Keuchen ihre alte Kindheitspuppe, Mrs. Cutie, auf.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Chloe lächelte, als sie sich an die unzähligen Stunden erinnerte, die sie damit verbrachte, mit Mrs. Cutie zu spielen, Abenteuer für ihre Puppe zu erfinden und ihre Fantasie zu nutzen, um in ihre eigene kleine Welt zu flüchten.

Chloe hielt Mrs. Cutie immer noch in der Hand und legte die Puppe vorsichtig beiseite, weil sie sich von dem vertrauten Gegenstand getröstet fühlte.

Als sie den Dachboden weiter ausräumte, wurde Chloe auf eine kleine, verschlossene Kiste aufmerksam, die in einer dunklen Ecke versteckt war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Neugierig zog sie sie heraus und trug sie in die Mitte des Dachbodens, wo das Licht besser war. Die Kiste war schwer und als Chloe versuchte, sie zu öffnen, stellte sie fest, dass sie verschlossen war.

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Entschlossen, nachzusehen, was sich darin befand, kramte Chloe in einem alten Werkzeugkasten, den sie zuvor gefunden hatte.

Sie schnappte sich einen Hammer und klopfte vorsichtig auf das rostige Schloss, bis es schließlich mit einem scharfen Knacken aufbrach.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dutzende von alten Briefen waren ordentlich gestapelt, vergilbt, aber noch intakt. Chloe stockte der Atem, als sie vorsichtig einen aufhob und ihn aufklappte.

Ihre Augen überprüften die Handschrift und erkannten, dass es sich um Liebesbriefe handelte, die von ihrem Vater - dem Mann, den Chloe nie gekannt hatte - an ihre Mutter gerichtet waren.

Ihre Hände zitterten, als sie begann, die vor so vielen Jahren geschriebenen Worte zu lesen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie waren voller Leidenschaft, Liebeserklärungen und dem Versprechen, bald wiederzukommen. Ihr Vater war Schauspieler und reiste mit einer Theatertruppe von Stadt zu Stadt.

In den Briefen schickte er Helen Geld und schrieb, wie sehr er sie vermisste. Jedes Wort schien das Bild eines Mannes zu zeichnen, der tief in ihre Mutter verliebt war.

Chloe setzte sich hin und war ganz in die Briefe vertieft, denn sie entdeckte eine Liebesgeschichte, die ihr nie erzählt worden war.

Sie las einen Brief nach dem anderen und setzte langsam das gemeinsame Leben ihrer Eltern zusammen - ein Leben, das für sie ein Geheimnis geblieben war.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Doch als sie den Boden der Kiste erreichte, fiel ihr ein letzter Brief ins Auge.

Er war immer noch versiegelt, unberührt, als hätte er all die Jahre darauf gewartet.

Ihr Herz raste. Warum hatte ihre Mutter diesen Brief nicht geöffnet? Was könnte er enthalten? Chloe starrte auf den versiegelten Umschlag und ihre Finger kribbelten, um ihn aufzubrechen.

Das könnte die Antwort auf all die Fragen sein, die sie über ihren Vater hatte - warum er verschwunden war, warum er nie Teil ihres Lebens gewesen war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Aber etwas hielt sie davon ab. Der Brief war an ihre Mutter adressiert, und Chloe wusste, dass sie ihn nicht öffnen konnte, ohne vorher zu fragen.

Egal, wie sehr sie die Wahrheit wissen wollte, es war nicht ihre Aufgabe, darüber zu entscheiden.

Chloe betrat leise das Schlafzimmer ihrer Mutter und bemerkte, dass Helen nach ihrem Mittagsschlaf bereits wach war.

Helen hatte sich auf die Kissen gestützt und ihre Augen waren halb auf das Fenster gerichtet. Als sie Chloe sah, hellte sich ihre Miene ein wenig auf.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Mach mal den Fernseher an, ja? Meine Sendung fängt gleich an", sagte Helen mit etwas heiserer Stimme.

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Chloe warf einen Blick auf die Fernbedienung, aber sie hatte etwas Wichtigeres zu tun.

Der Brief in ihrer Tasche fühlte sich an, als würde er dort ein Loch hineinbrennen, und sie konnte nicht länger damit warten, zu fragen.

"Mama, wir müssen reden", begann Chloe mit unsicherer Stimme. Sie zögerte einen Moment, denn sie wusste, dass sie ihre Mutter damit wahrscheinlich verärgern würde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich habe heute den Dachboden aufgeräumt und dabei eine Kiste gefunden. Darin waren alte Briefe. Von Papa."

Der Raum schien still zu stehen. Helens Augen verengten sich sofort und ihr ganzer Körper versteifte sich.

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"Warum hast du meine Sachen durchwühlt?", schnauzte sie, ihre Stimme war plötzlich scharf und abwehrend.

"Ich habe nur aufgeräumt", sagte Chloe schnell und versuchte, ihre Mutter zu beruhigen.

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"Aber da ist ein Brief, den du nie geöffnet hast. Warum hast du ihn nicht geöffnet? Er ist doch von Papa."

Helens Gesicht errötete vor Wut und ihre Hände zitterten leicht. "Verbrennt sie!", bellte sie.

"Ich will diese Briefe nie wieder sehen! Besonders den da - ich habe ihn aus gutem Grund nie geöffnet. Solange ich lebe, wirst du diesen Brief nie lesen! Schwöre es!"

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Chloe stand fassungslos vor der Reaktion ihrer Mutter.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Aber Mama, habe ich nicht ein Recht darauf, es zu erfahren? Er ist mein Vater, und ich habe nie etwas über ihn gewusst. Bitte..."

Helens Wut verflog und wurde durch Erschöpfung ersetzt. Sie seufzte tief und wandte sich ab, um dieses Gespräch zu beenden.

Chloe verließ enttäuscht den Raum und hielt den ungeöffneten Brief fest umklammert.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Chloe saß im schwach beleuchteten Wohnzimmer und hielt mit zitternden Händen den versiegelten Umschlag in der Hand.

Die Stille um sie herum fühlte sich dicht an und ihr Herz raste, als sie auf den Brief starrte.

Dieses kleine Stück Papier, das seit so vielen Jahren unberührt geblieben war, konnte ihr die Fragen beantworten, die sie schon so lange verfolgten, wie sie sich erinnern konnte.

Warum hatte ihr Vater sie verlassen? Warum war er nie ein Teil ihres Lebens gewesen? Könnte dieser Brief nach all dieser Zeit endlich die Wahrheit ans Licht bringen?

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Eine gefühlte Ewigkeit saß Chloe wie erstarrt da und wog ihre Optionen ab. Ein Teil von ihr wollte den Brief nicht öffnen.

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Was, wenn er nicht die Antworten enthielt, nach denen sie suchte? Was, wenn die Wahrheit noch schlimmer war als das Geheimnis?

Aber sie musste wissen, warum ihr Vater verschwunden war. Nach einer langen Pause holte Chloe tief Luft und riss das Siegel vorsichtig auf.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ihre Hände zitterten, als sie den Brief entfaltete. Ihr Herz sank.

Der Brief war verkohlt, so als hätte jemand versucht, ihn zu verbrennen. Auf dem kaum lesbaren Stück Papier standen warme Worte:

"Meine liebe, geliebte Helen. Ich werde bald bei dir sein, das verspreche ich. Wenn das hier vorbei ist, werde ich dich und unser Baby nie wieder verlassen. Alles, was ich will, ist, dass unsere zukünftige Tochter weiß, dass ihr Papa euch beide liebt, mehr als alles andere auf der Welt. Wenn ich es ihr nicht selbst sagen kann, versprich mir, dass..."

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Der Brief brach an dieser Stelle ab, aber dahinter befand sich ein weiterer, völlig intakter Brief von jemand anderem. Chloe wischte sich die Tränen weg und faltete ihn auf.

"Helen, ich bin die beste Freundin deines Mannes... nun, ich war es. Ich möchte, dass du weißt, dass Jim als Held gestorben ist, als er Menschen aus einem Feuer gerettet hat. Seine letzten Worte waren dein Name. Er fürchtete sich am meisten davor, nicht bei dir zu sein. Pass auf dich und dein Baby auf. Wenn du Hilfe brauchst, kannst du auf mich zählen.

Es tut mir leid, dass ich ihn nicht beschützen konnte."

Sie stürmte zurück in das Zimmer ihrer Mutter, den Brief in der Hand haltend.

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"Warum hast du es mir nicht gesagt?" verlangte Chloe, ihre Stimme zitterte vor Aufregung. "Warum hast du mir nie etwas von Dad erzählt? Er hat dich geliebt, er hat uns geliebt!"

"Er hat mich geliebt, und er hat dich geliebt. Aber er hat seine Arbeit mehr geliebt. Während einer seiner Aufführungen gab es ein Feuer. Er blieb zurück, um Menschen zu retten." - sagte sie.

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Chloe blieb der Atem im Hals stecken. "Er ist gestorben... ein Held?"

Helen öffnete ihre Augen, der Schmerz war deutlich zu sehen. "Er hat mich allein gelassen, schwanger mit dir. Egal, wie oft ich ihn angefleht habe, das Theater zu verlassen und bei uns zu bleiben, er konnte es nicht. Er konnte es nicht aufgeben. Als sein Freund mir den letzten Brief brachte, konnte ich mich nicht überwinden, ihn zu lesen. Ich wollte ihn vergessen."

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Chloe setzte sich hin, verblüfft über das Gewicht der Worte ihrer Mutter. "Aber das hast du nicht", sagte sie leise.

Helens Stimme zitterte, als sie antwortete: "Nicht einen einzigen Tag lang."

Chloe blickte noch einmal auf den Brief in ihrer Hand. "Möchtest du, dass ich ihn dir vorlese?", fragte sie sanft.

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Helen zögerte, dann lächelte sie durch ihre Tränen hindurch. "Das würde ich gerne", flüsterte sie.

Mit einem tiefen Atemzug begann Chloe, den letzten Brief laut vorzulesen und ließ die Worte der Liebe und Erinnerung ihres Vaters den Raum erfüllen.

Helen hatte keine Angst mehr vor diesem Stück Papier und konnte ihre junge Liebe endlich wieder in die Arme schließen.

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Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einer professionellen Autorin geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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