Helena Fürst droht nach Einweisung in eine psychiatrische Klinik mit "Gegenschlag"
Nachdem Helena Fürst gegen ihren Willen in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wurde, macht sie mit ihrer jüngsten Warnung erneut auf sich aufmerksam. Die gelernte Betriebswirtin hat kürzlich ein Video veröffentlicht, in dem sie mit einem Gegenschlag droht.
Helena Fürst hatte es schwer in der psychiatrischen Klinik der Uniklinik Frankfurt, wo sie nach einem Zoff mit ihren Nachbarn und einem Streit mit einer Polizistin zwangsweise eingeliefert wurde. Mehr als zwei Wochen nach ihrer Entlassung stellt die 47-Jährige klar, dass sie es nicht vergessen hat.
In einem Facebook-Live-Video meldete sich Helena bei ihren Fans und versicherte ihnen, dass es ihr gut gehe. Die ehemalige "Dschungelcamp"-Teilnehmerin scheint das Ganze "gut verdaut" zu haben, macht aber gleichzeitig eine schockierende Ankündigung.
“Es gibt den Gegenschlag,” warnt Helena im Video. Was der Reality-TV-Star jedoch eigentlich plant, verriet sie nicht. Aber sie soll nicht allein sein, denn sie benutzte Wörter wie “Wir sind dran” und “Wir werden das groß aufziehen” und deutete damit auf ein Team hin.
Helena Fürst am 01.05.2016 in Gelsenjirchen, Deutschland. | Quelle: Getty Images
Von diesem Gegenschlag sollen laut Helena auch andere Menschen profitieren. "Da wird noch was zurückkommen", fügt sie im Video hinzu. Es bleibt abzuwarten, ob sie tatsächlich gegen ihre Zwangseinweisung vorgehen wird, gegebenenfalls auch mit juristischer Unterstützung.
Unter dem Video bekommt der TV-Star viel Zuspruch. “Wir müssen dringend alle Zusammenhalten. Gerade in der gegenwärtigen Zeit!” verspricht eine Person. “Du bist stark und du wirst ALLES schaffen und erreichen,” lobt eine andere Frau.
Screenshot des Facebook-Live-Videos von Helena Fürst | Quelle: Facebook/helena.fürst
Nach ihrer Freilassung meldete die “Sommerhaus der Stars”-Teilnehmerin auch Körperverletzung und “versuchten Totschlag” während ihres Aufenthalts in der Uniklinik und versicherte, alles beweisen zu können.
Helena Fürst wurde am Abend des 24. Juni in die geschlossene Psychiatrie der Uniklinik Frankfurt gebracht, nachdem ein Vorfall bei der Polizei gemeldet worden war als sie mit ihren Nachbarn in Streit geriet. Sie soll auch eine Beamtin geschlagen haben.
Während ihres Aufenthalts in der Klinik behauptete Helena, fehldiagnostiziert worden zu sein, um dort festgehalten zu werden, und beklagte sich über schlechte hygienische Bedingungen im Patientenzimmer sowie in den Gemeinschaftsräumen.
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