logo
StartseiteNews
Getty Images
Getty Images

Helene Fischer ist in ihre neue Villa im Voralpenland gezogen, hat aber ein Mückenproblem

Edita Mesic
29. Juni 2021
11:30

Die ganze Situation mit dem neuen Haus will für die Sängerin Helene Fischer nicht so ganz geschmeidig klappen. Eigentlich ist ein neues Haus eine Riesen Freude, doch die Sängerin muss sich jetzt mit einem Mücken-Problem auseinandersetzen.

Werbung

Die beliebte Schlagersängern kann ihr Liebesglück an einem Bayerischen See nicht so ganz genießen. Die Sängerin und ihr Lebensgefährte Thomas Seitel ließen sich ein Haus in einer idyllischen Gemeinde im Alpenvorland gebaut.

Werbung

Vor einigen Tagen war es dann so weit. Wie die Bunte berichtet hat das Pärchen in das Haus eingezogen. Sicherlich haben sie sich auf das Anwesen mit direktem Seezugang gefreut.

Es sollte ein echtes Paradies für die zwei werden, währen dort jetzt nicht Millionen von fiesen Killer-Stechmücken. Diese machen jetzt das Leben am See zu einer wahren Hölle.

Werbung

Jeden Sommer berichten die Medien über die Mückenplage. Im Juni 2019 Sorgte ein weiterer Fall für Aufregung. In der Hauptrolle damals - der Fußballer Tobias Handelshauser. Während eines in Dießen am Ammersee wurden die Spieler und Schiedsrichter von den Mücken attackiert.

"Ich hatte Schwellungen im Gesicht, meine Lippen fühlten sich pelzig an. Die Ärzte hörten bei 460 Stichen auf zu zählen", sagte der Spieler gegenüber der Münchner Merkur, der nach dem Ereignis in ein Krankenhaus eingeliefert wurde.

Werbung

Als Überschwemmungsmücken werden die Viecher auch bezeichnet und die legen ihre Eier im Frühjahr ab, dort wo sich das Regenwasser anstaut. Ein solcher Ort, soll auch Hellen Fischers Grundstück sein, wie die Bunte berichtet.

Rainer Jünger aus dem Verein "Mückenplage? Nein, danke!" erklärte für die Bunte, wie sich die Mücken vermehren. "Den Mückenlarven reichen 7 bis 14 Tage, um zur Stechmücke heranzureifen", erklärt Jünger, der selbst seit 15 Jahren an der Ammersee lebt.

Werbung

"Überschwemmungsmücken fliegen im Vergleich zu anderen Arten sehr weit, bis zu 30 km Entfernung von ihrer Schlüpfstelle, um sich auf die Suche nach Opfern und eine Blutmahlzeit zu machen", fügt er hinzu. Und wenn die Mücken dann da sind, wird alles zu einer Quälerei, von der Gartenarbeit zu Biergartenbesuche. Dabei gibt es eher einen Flop, als Spaß.

Rainer Jünger sucht mit seinem Verein nach umweltgerechten Lösungen, um die Qualität des Lebens am See zu erhöhen. Helenes Wohle zu Liebe, hoffen wir, dass Reiner bald eine Lösung findet.

Werbung
Werbung
Ähnliche Neuigkeiten