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Mick Schumacher über "F1"-Momente, das Haas-Team und der "Gänsehaut-Moment"

Maren Zimmermann
17. Feb. 2021
14:00

Mick Schumacher tritt in die Fußstapfen seines Vaters Michael Schumacher. Er sprach nun über seinen Einstieg beim Haas-Team, die Erlebnisse in der Formel 1, auf die er sich sehr freut und sprach auch über einen "Gänsehaut-Moment".

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Am 28. März 2021 startet die neue Saison der Formel 1 für dieses Jahr. Für Mick Schumacher bedeutet dies auch der Start in die Königsklasse, denn der Schumacher-Spross wird künftig ebenfalls kräftig mitmischen und damit in die Fußstapfen seines Vaters treten.

Vor seinem Debüt hat er im Interview mit Sky Sport über sein neues Team, seine Ziele und seine Vorbereitung gesprochen. Dabei verriet er, dass er aktuell aufgrund der Corona-Pandemie nicht viel machen kann, außer zu trainieren.

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Er fühle sich bereit, sein körperliches Training laufe hervorragend. Aufgrund der aktuellen Situation hat Schumacher bislang jedoch leider noch nicht die Möglichkeit gehabt, sein neues Team in England zu treffen.

Seit einigen Wochen steht das Team fest, welches Mick Schumacher während der kommenden Saison betreuen wird. Da sie sich noch nicht persönlich sehen konnten, haben sie Online-Treffen per Zoom abgehalten.

Schumacher setzt nach eigenen Angaben auf Kommunikation und gute Vorbereitungen. Das sorgt dafür, dass alle stets auf dem neuesten Stand sind.

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MICK SCHUMACHERS ERWARTUNGEN ZUR NEUEN SAISON

Konkrete Erwartungen an sein Debüt in der Königsklasse hat der junge Rennfahrer nach eigenen Angaben nicht. Viel mehr möchte er die ersten drei oder vier Rennen abwarten, um sich einen Überblick zu verschaffen. Erst dann, so Schumacher, könne man sehen, was es zu verbessern gelte.

Er hat jedoch eine persönliche Zielsetzung; Er möchte innerhalb des Jahres eine deutliche Verbesserung bei sich sehen. Diese Worte sprechen von Hoffnung und Zuversicht gleichermaßen.

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Mick weiß, dass es einige Umstellungen geben wird, da er zuvor nur in der Formel 2 gefahren ist. Nach eigenen Angaben sehe er sich jedoch als jemand, der sich schnell an neue Dinge gewöhnen könne. Besonders die Distanz im Rennen sei anders, ebenso wie die Kommunikation mit dem Team, sowie das Verhalten während der Rennen.

Wichtig ist es vor allem, dass er sich an das neue Fahrzeug gewöhnt. Dies sei besonders wichtig dafür, dass das Team Feedback erhalte, um zusammenzuwachsen und schneller werden zu können — ein Lernprozess für alle Beteiligten.

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DARAUF FREUT ER SICH AM MEISTEN

Schumacher freut sich sehr darauf, endlich wieder in einem Rennauto sitzen zu können. Einen ersten Vorgeschmack auf die schnelleren Highspeed-Autos hat er in der Vergangenheit bereits in Abu Dhabi erhalten.

Der Umstieg von der Formel 2 auf die Formel 1 ist etwas, das er schon sehr lange erleben wollte. Zudem freut er sich darauf, künftig mit seinem neuen Team zusammenarbeiten zu können.

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Besonders gespannt ist Schumacher auf die Strecke Suzuka, da er sie noch nicht kennt. Bislang konnte der angehende Rennprofi diese Strecke nur im Simulator erleben.

Auch die Strecke in Spa ist etwas, auf das er sich freue. Diese hält für den Schumacher-Sprössling eine ganz besondere Bedeutung. Grund dafür ist sein Vater, Michael Schumacher. Dieser fuhr vor 30 Jahren in Spa sein erstes Rennen in der Forme 1.

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EIN GÄNSEHAUT-MOMENT

Ebenfalls im Interview mit Sky Sport sprach Mike über einen Moment, der ihm auch heute noch Gänsehaut beschere. Er verriet:

"Wenn man auf alle Rennen zurückblickt, ist der erste WM-Titel meines Vaters mit Ferrari definitiv ein Gänsehaut-Moment für mich, wenn ich es mir anschaue."

Michael Schumacher spricht während einer Shell-Pressekonferenz im Transamerica Hotel am 19. Oktober 2006 in Sao Paulo, Brasilien, mit den Medien | Quelle: Getty Images

Michael Schumacher spricht während einer Shell-Pressekonferenz im Transamerica Hotel am 19. Oktober 2006 in Sao Paulo, Brasilien, mit den Medien | Quelle: Getty Images

Zu dem Zeitpunkt, als sein

sich seinen ersten von insgesamt sieben

sicherte, war

gerade Mal zarte 18 Monate alt. Eine Vermutung, wer die Weltmeisterschaft gewinnen könnte, hat der junge Fahrer ebenfalls schon. Er

"Dadurch, dass ich jetzt selber fahre, würde ich "ich" sagen, aber das ist natürlich ziemlich hochgesteckt [...] Im Endeffekt konzentriere ich mich auf mich selbst und versuche, dass ich das Beste abliefern kann."

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