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Eine Frau von Angesicht zu Angesicht mit einer älteren Frau. | Quelle: Midjourney
Eine Frau von Angesicht zu Angesicht mit einer älteren Frau. | Quelle: Midjourney

Meine Schwiegermutter schenkte mir ein Buch mit dem Titel "100 Schritte, um eine gute Ehefrau für meinen kostbaren Sohn zu werden", also beschloss ich, dem ein Ende zu setzen – Story des Tages

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16. Juli 2025
10:12

An meinem Hochzeitstag, als die Gelübde ausgetauscht wurden und Liebe in der Luft lag, fand Ricks Mutter Irene einen Weg, das Rampenlicht zu stehlen. Von ihrer dramatischen Unterbrechung am Altar bis hin zum Geschenk eines Buches mit dem Titel "Wie man eine gute Ehefrau für meinen kostbaren Sohn ist" war klar: Sie war nicht bereit, mich in ihre Welt zu lassen – oder in die ihres Sohnes.

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Ich stand in meinem Hochzeitskleid vor dem Altar und spürte, wie sich die Last des Augenblicks auf mich legte.

Meine Finger zitterten leicht, als ich das Stück Papier mit meinen Gelübden umklammerte, die Ränder waren weich und abgenutzt von der nervösen Handhabung.

Die Luft roch schwach nach Rosen und Kerzen, und das leise Rascheln der Seide, die von den Kleidern der Gäste stammte, fügte dem Raum ein leises Summen hinzu.

Rick stand mir gegenüber, sein dunkler Anzug war perfekt auf seine breite Statur zugeschnitten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Sein Lächeln war warm, beruhigend und ganz für mich bestimmt. Ich spürte, wie mein Herz schlug, als ich seinem Blick begegnete.

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"Wenn ihr euer Gelübde vorbereitet habt, tauscht es bitte jetzt aus", sagte der Trauzeuge mit sanfter, aber fester Stimme und durchbrach damit den Dunstkreis meiner Gefühle.

Ich entfaltete mein Papier und strich es sorgfältig glatt.

"Rick, ich liebe dich", begann ich mit ruhiger, aber gefühlvoller Stimme. Ich konnte sehen, wie sein Gesichtsausdruck weicher wurde, ohne dass seine Augen meine verließen.

"Ich wusste nicht, wie ich anfangen sollte, aber ich beschloss, mit dem Wichtigsten zu beginnen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ein kleines Lächeln umspielte meine Lippen und Rick gluckste leise, dieses vertraute Geräusch, bei dem ich mich immer wie zu Hause fühlte.

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"Die letzten vier Jahre, die wir zusammen verbracht haben, haben mein Leben verändert", fuhr ich fort und meine Stimme wurde ruhiger, als ich meinen Rhythmus fand.

"Ich hatte Angst, mein altes Leben zu verlieren und in einer Beziehung zu ertrinken, deshalb habe ich lange gezögert. Du weißt, wie schwer es mir fällt, große Schritte zu machen..."

"Aber ich bin so froh, dass ich diesen Schritt gemacht habe", sagte ich und mein Lächeln wurde breiter.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich bin froh, dass ich jetzt hier vor dir stehe. Mit dir habe ich das Gefühl, dass ich die beste Version von mir selbst werde. Ich liebe dich, Rick." Meine Worte hingen in der Luft, schwer vor Aufrichtigkeit.

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Die Gäste murmelten leise ihre Zustimmung – leise, aber genug, um mich daran zu erinnern, dass wir in diesem Moment nicht allein waren.

"Samantha, ich liebe dich. Du weißt, dass ich kein Freund von langen Reden bin", begann er und erntete ein leichtes Lachen aus der Menge.

"Also werde ich nur Folgendes sagen: Ich bin froh, dass du heute meine Frau wirst. Von nun an sind wir eine Familie, und eine Familie hält immer zusammen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Der Trauzeuge lächelte. "Samantha, willst du Rick zu deinem Ehemann nehmen?"

"Ich will!" Meine Stimme ertönte deutlich.

"Rick, willst du Samantha zu deiner Frau nehmen?

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"Ich will", sagte Rick mit fester Stimme und voller Überzeugung.

"Wenn irgendjemand hier Einwände gegen diese Verbindung hat, soll er jetzt sprechen oder für immer schweigen", fuhr der Beamte fort.

Im Raum wurde es still, die Stille war greifbar. Ich spürte, wie mein Atem stockte. Dann, zu meinem Entsetzen, stand Irene auf.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Natürlich konnte sie es nicht zulassen, dass es nur um uns ging. Sie musste sich immer in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellen.

"Tut mir leid, ich musste einfach nur auf die Toilette gehen. Ich wollte nicht stören", sagte Irene mit zuckersüßer Stimme und einem schmalen Lächeln.

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"Mama!", schnauzte Rick, sichtlich verärgert. Er deutete ihr an, sich zu setzen, und sein Kiefer spannte sich an. Irene winkte ihn ab und setzte sich mit einem Hauch von Unschuld auf ihren Platz.

Ich biss mir auf die Zunge, um nicht etwas zu sagen, das ich später bereuen würde.

Der Zeremonienmeister hatte schnell wieder alles unter Kontrolle. "Ich erkläre Samantha und Rick nun zu Mann und Frau!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Der Beifall brandete auf und erfüllte den Raum. Rick küsste mich, seine Lippen waren warm und voller Liebe, und für einen Moment schien die Welt perfekt.

Doch als ich meinen Blick zu den Gästen schweifen ließ, blieb mein Blick auf Irenes leerem Stuhl hängen. Das überraschte mich nicht. Nicht im Geringsten.

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Der Empfang war in vollem Gange. Musik erfüllte die Luft, die Gäste lachten und das leise Klirren der Gläser mischte sich in das Summen der Feier.

Ich hätte auf einer Wolke des Glücks schweben sollen, umgeben von Freunden und Familie, aber stattdessen war meine Stimmung mies.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Meine Gedanken hingen an der Zeremonie und wiederholten Irenes kleines Kunststück immer und immer wieder.

"Du weißt, dass sie das mit Absicht gemacht hat...", murmelte ich zu Rick, der dicht neben mir saß.

Rick seufzte, seine Geduld war schon am Ende.

"Schätzchen, das stimmt nicht. Meine Mutter liebt dich und respektiert meine Entscheidung. Erfinde nicht so etwas."

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"Liebt sie mich so sehr, dass sie nicht einmal eine Minute warten konnte, bis die Zeremonie vorbei war? Ist das dein Ernst, Rick?", schoss ich zurück, mit leiser, aber fester Stimme.

"Sie ist eine ältere Frau. Sie musste wahrscheinlich wirklich gehen", argumentierte Rick in einem abwehrenden Ton. "Oder wäre es dir lieber gewesen, sie... hätte es gleich auf dem Flur erledigt?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Seine Augenbrauen hoben sich leicht, als ob das der ultimative Argumentationsgrund wäre.

"Rick! Es reicht!", schnauzte ich und verschränkte meine Arme. Wie konnte er nur so blind für ihre kleinen Spielchen sein?

In diesem Moment kam Irene an unseren Tisch, als hätte sie unsere Diskussion herbeigerufen. Ihr Gesicht verzog sich zu demselben übertrieben süßen Lächeln, das sie immer trug und das mir eine Gänsehaut bescherte.

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"Mein lieber Sohn", sagte sie warmherzig und umarmte Rick. "Herzlichen Glückwunsch zu deinem großen Tag. Ich hoffe, Samantha wird sich gut um dich kümmern und du wirst glücklich sein!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Danke, Mom", antwortete Rick und grinste, als hätte sie mich nicht gerade unter dem Deckmantel der Freundlichkeit beleidigt.

Dann drehte sich Irene zu mir um, ohne ihr Lächeln zu verbergen, und reichte mir ein kleines, hübsch verpacktes Paket.

Ich starrte es an und zögerte, es zu nehmen.

Langsam zog ich das Papier zurück und mein Magen drehte sich vor Angst. Als der Einband des Buches zum Vorschein kam, zog sich meine Brust zusammen.

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"Wie ich meinem kostbaren Sohn eine gute Ehefrau sein kann", stand dort in einer perfekt geschliffenen Schrift. Ich erstarrte und starrte auf den Titel.

Sogar ihr Name stand darunter: "Von Irene".

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich biss so fest auf die Zähne, dass ich dachte, ich könnte sie mir abbrechen. Ich zwang mich zu einem höflichen Lächeln, aber meine Hände zitterten.

"Was ist das, Mom?", fragte Rick, nahm mir das Buch aus der Hand und blätterte es durch die Seiten.

"Ach, nichts", sagte Irene mit einer lässigen Handbewegung.

"Ich dachte nur, Samantha könnte ein wenig Anleitung und Rat gebrauchen."

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Rick, ahnungslos wie immer, grinste.

"Oh, wow! Da steht sogar mein Lieblingskeksrezept aus meiner Kindheit drin! Mom, hast du dieses Buch selbst gedruckt?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Alles für meinen geliebten Sohn!", zwitscherte Irene.

"Danke, Irene", sagte ich mit zusammengebissenen Zähnen und nahm irgendwie die Kraft auf, höflich zu sein. "Ich werde das Buch sicher genau studieren."

"Samantha, sei nicht sauer", fügte Rick hinzu, wobei sein Tonfall fast schimpfend war. "Es ist ein wunderbares Geschenk. Mom hat sich so viel Mühe damit gegeben."

"Aha", murmelte ich und zwang mich zu einem knappen Lächeln. Innerlich habe ich geschrien. Aber das war weder der richtige Zeitpunkt noch der richtige Ort. Noch nicht.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Am Anfang fühlte sich das Eheleben wie ein Traum an.

Die Tage waren gefüllt mit gestohlenen Küssen in der Küche, geflüsterten Versprechen spät in der Nacht und der Art von Lachen, die alles andere verblassen ließ.

Eine Woche lang gab es nur uns – unsere eigene kleine Welt, unberührt von allem anderen.

Aber wie ein Riss im Glas zerbrach diese perfekte Welt mit einem Namen: Irene.

"Meine Mutter kommt heute Abend zum Essen", sagte Rick beiläufig, während er in seinem Handy scrollte.

Ich erstarrte und hielt den Spatel in der Luft. "Was? Warum?"

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Er schaute verwirrt auf. "Sie ist meine Mutter. Warum kann sie uns nicht einfach besuchen?"

"Sie kommt also nur zu Besuch?", fragte ich und verengte meine Augen.

"Na ja ... sie wollte für uns kochen."

Ich stieß ein scharfes Lachen aus. "Sie denkt also, ich kann nicht selbst kochen?"

Rick seufzte, weil er dieses Gespräch bereits satt hatte. "Natürlich nicht! Sie will nur helfen..."

"Oh, mir helfen, eine gute Ehefrau für ihren kostbaren Sohn zu sein...", schoss ich zurück, meine Stimme triefte vor Sarkasmus.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Samantha! Du missverstehst mich schon wieder!", schnauzte er, als seine Geduld am Ende war.

"Nein, ich verstehe dich sehr gut", sagte ich fest. "Deine Mutter hasst mich und nutzt jeden Vorwand, um sich einzumischen. Wann kommt sie denn?"

Rick zögerte. "In ein paar Stunden."

"Gut", sagte ich und stand schon auf. "Dann habe ich Zeit, mich vorzubereiten."

In den nächsten zwei Stunden lief ich durch das Haus wie ein Sturm – ich putzte, kochte und deckte den Tisch mit akribischer Sorgfalt.

Wenn Irene eine Show wollte, wollte ich ihr eine bieten. Und eine kleine Überraschung hatte ich auch noch im Sinn.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Das Klingeln an der Tür hallte durch das Haus und ich spürte, wie sich meine Schultern anspannten. Rick beeilte sich, die Tür zu öffnen, und sein Gesicht leuchtete, als er sie begrüßte.

"Mama!", sagte er herzlich und zog sie in eine Umarmung.

Ich blieb ein paar Schritte zurück und zwang mich zu einem höflichen Lächeln. "Willkommen, Irene", sagte ich in einem neutralen Ton.

"Oh, mein Schatz", antwortete Irene mit einem zuckersüßen Lächeln. "Wir sind jetzt eine Familie. Das hier ist auch mein Zuhause."

"Wie du meinst", murmelte ich und trat zur Seite, als sie ins Wohnzimmer schlenderte, als gehöre ihr das Haus.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ihr Blick fiel sofort auf den Esstisch, der perfekt gedeckt und mit Essen beladen war.

"Du hast also schon alles vorbereitet?", fragte sie mit einem Hauch von Enttäuschung in der Stimme.

"Wie schade, ich hatte gehofft, selbst zu kochen..."

"Das ist nicht nötig", antwortete ich ruhig. "Ich habe mich um alles gekümmert."

"Na, das werden wir ja sehen", sagte sie, ihr Tonfall war scharf wie ein Messer, bevor sie sich an den Tisch setzte.

Sie musterte den Tisch und ihr Blick blieb auf der Suppe haften. "Oh, ist das die Tomatensuppe aus meinem Buch? Du probierst die Rezepte schon aus?"

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ja, sehr nützliche Rezepte, danke. Aber ich habe ein paar Verbesserungen vorgenommen..."

"Verbesserungen?", wiederholte sie und ihre Stimme erhob sich entrüstet.

Rick, der die Spannung nicht bemerkte, nahm einen großen Löffel und stöhnte vor Vergnügen. "Oh meine Güte, Samantha, das ist die beste Tomatensuppe, die ich je gegessen habe!"

Irenes Lächeln erlahmte. "Und meine Muffins...", murmelte sie leise, während Rick begeistert weiter aß.

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Ihr Unmut stand ihr ins Gesicht geschrieben, und ich wusste, dass dies mein Moment war. Rick ging auf die Toilette und das war der Moment, auf den ich gewartet hatte, um meinen Plan zu starten.

"Irene", begann ich mit einem süßen Lächeln, "dein Buch hat mich so inspiriert, dass ich mich für deine Freundlichkeit revanchieren möchte."

Ich nahm die Fernbedienung in die Hand und drückte auf eine Taste. Der Projektor an der Wand flackerte auf und zeigte in fetten Buchstaben an:

"Wie man sich um seine eigenen Angelegenheiten kümmert".

"Heute habe ich bewiesen, dass ich mehr als fähig bin, mein Haus zu führen und mich um meinen Mann zu kümmern. Irene, ich weiß deinen Rat zu schätzen, aber ich werde mein Leben nach meinen eigenen Regeln führen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Irene schoss von ihrem Sitz hoch, ihr Gesicht rot vor Wut. "Du bist nicht geeignet, die Frau meines Sohnes zu sein! Und das weißt du auch!"

"Mama! Wie kannst du so etwas sagen?" Rick betrat fassungslos den Raum.

"Rick, du weißt, dass es wahr ist", schnauzte Irene. "Sie ist deiner nicht würdig."

"Mom, es reicht!" Ricks Stimme war jetzt fest.

"Ich liebe Samantha, und du wirst meine Entscheidung akzeptieren, ob es dir gefällt oder nicht. Ich denke, es ist an der Zeit, dass du nach Hause gehst. Ich werde dir ein Taxi rufen."

"Gut, Liebes...", sagte Irene verärgert und lenkte schließlich ein.

Ich nickte stumm und mein Herz klopfte wie wild. Zum ersten Mal fühlte ich mich siegreich. In diesem Kampf um Grenzen hatte ich endlich einen Standpunkt eingenommen – und gewonnen.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einer professionellen Autorin geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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