Die Frau verkaufte ihren 7-jährigen Sohn und bot den Käufern ihre zwei weiteren Töchter an
Esmeralda Garza, 29, wurde von einem texanischen Amt verhaftet, nachdem ihr vorgeworfen wurde, dass sie versucht hat, ihre Kinder zu verkaufen.
Diese Kinder waren Minderjährige. Wie El Siglo de Torreon berichtete, habe die Frau zugestimmt, ihren 7-jährigen Sohn an zwei Männer zu verkaufen.
Sie sei gleichzeitig schon dabei gewesen, etwas Ähnliches mit ihren beiden Töchtern zu tun. Diese sind 2 und 3 Jahre alt.
Die Anklage ist bis jetzt das Kaufen oder Verkaufen eines Kindes, was eine schwere Straftat ist. Sie könnte vorübergehend auf freien Fuß gelangen, wenn sie ein Lösegeld von 100.000 US-Dollar bezahlt.
Die Festnahme passierte während einer Drogen-Razzia. Die Ermittlungen in dem Fall dauern noch an.
Bei dieser hatte die Polizei den kleinen Jungen gefunden, dessen Mutter ihn angeblich zwei Männern zum Kauf angeboten habe.
Quelle: youtube/MONEY TIME
Die Festnahme und die mutmaßlichen Straftaten fanden in Texas in dne USA statt, wie Univision berichtete. Die Razzia fand in dem Ort Corpus Christi statt.
Die Frau, Esmeralda Garza, 29, wurde am Freitag festgenommen und befindet sich im Gefängnis Nueces County Jail in Haft.
Die Staatsanwaltschaft hat jedoch noch nicht geklagt. Es wurde ein Lösegeld von 100.000 US-Dollar festgesetzt.
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Ermittler vom Texas Department of Public Safety, DPS, führten einen Durchsuchungsbefehl in Corpus Christi durch. Dabei entdeckten sie einen 7-jährigen Jungen, der angeblich schon an zwei Männer verkauft worden sei.
Nachdem sie weiter ermittelten, fanden die Beamten heraus, dass seine jüngeren Schwestern ebenfalls dabei waren, verkauft zu werden.
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Die Berichte geben an, dass die Ämter noch keine weiteren Details darüber veröffentlicht haben, wie viel Geld sie bezahlten oder was sie Garza im Tausch für ihre Kinder gegeben haben. Es ist auch nicht bekannt, wann der Verkauft durchgeführt wurde.
Es ist ebenfalls nicht bekannt, ob die Kinder Opfer weiterer Verbrechen geworden sind. Die Gründe der Mutter für ihre Entscheidungen sind ebenfalls nicht bekannt. Es wird noch immer ermittelt.