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3-jähriges Mädchen wurde auf dessen Geburtstagsfeier niedergestochen

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03. Juli 2018
19:28

Ein Mann veranstaltete auf dem Kindergeburtstag einer Dreijährigen ein Blutbad, wo beidas Geburtstagskind ums Leben kam und acht weitere Gäste, inklusive Erwachsene, verschiedene Verletzungen davontrugen.

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Ein dreijähriges Mädchen starb am Montag, nachdem am Wochenende ein Blutbad auf dessen Geburtstag veranstaltet wurde. Darüber berichtete „KTVB“. Zudem ist die Geschichte auf anderen Nachrichtenportalen wie „NBC News“ zu lesen.

Fünf andere Kinder und drei Erwachsene – alle Auswanderer-Familien aus dem Irak, Syrien und Äthiopien – die auf dem Geburtstag verschiedene Verletzungen erhielten.

Dem Polizeibericht zufolge, wurde die 3-Jährige sofort in die Notaufnahme eines Krankenhauses in Utah gebracht, dennoch konnten die Ärzte nichts mehr für das kleine Kind tun.

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Andere Kinder, die verletzt wurden, waren zwischen 4 und 12 Jahren alt. Sie erlitten verschiede Verletzungen, die die Polizei als schwer oder kritisch einstufte.

Im Anschluss wurde ein Verdächtiger, der 30-jährige Timmy Kinner, wegen des Mordes ersten Graden, Einbruch und bedrohlichem Verhalten verurteilt.

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Anscheinend hatte Kinner die Wohnung, wo die Geburtstagsfeier stattfand, bereits seit Längerem im Visier gehabt, da die Frau, mit der er dort wohnte, ihn aus der Wohnung rausgeworfen hatte. Dies behauptete der Polizeichef Bill Bones.

Während der Anhörung wurde festgestellt, dass Kinner Verbindung zu Tennessee hatte, dennoch seit einer gewissen Zeit „im Grunde obdachlos“ ist, berichtete „KTVB“.

Dieser Mann hat eine lange Verhaftungsgeschichte in Shelby County, Tennessee. Er wurde dort wegen sexueller Gewalt, häuslicher Gewalt, Raub, Einbruch, Körperverletzung und unerlaubtem Besitzt von Feuerwaffen angeklagt und musste sich vor Gericht verantworten. Dennoch konnte in allen Fällen seine Schuld nicht nachgewiesen werden und er konnte immer einer Strafe entkommen. Nun soll es nicht der Fall sein. Laut dem Polizeibericht wird der Mann nun einer Strafe nicht entkommen werden.

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Im Gerichtssaal, als der Richter Kinner fragte, ob er die Anklage gegen ihn versteht, antwortete er mit: „Nein, Sir“, berichtete „KTVB“ und weiter, „Ich verstehe kein Wort, Sir.“

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