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Eine ältere Dame im Gespräch mit einer Frau | Quelle: Shutterstock
Eine ältere Dame im Gespräch mit einer Frau | Quelle: Shutterstock

Ich hasste unseren Nachbarn dafür, dass er immer in unseren Garten spähte, bis er eines Tages sagte: "Dein Mann ist nicht der, für den du ihn hältst" - Story des Tages

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15. Aug. 2025
16:04

Marlene beobachtete mich ständig, spähte über ihren abblätternden weißen Zaun und ließ ihren Blick über meinen Garten schweifen. Ich hielt sie für eine neugierige Nachbarin, bis zu dem Tag, an dem sie sich zu mir lehnte, ihre Stimme senkte und sagte: "Emma, dein Mann ist nicht der, für den du ihn hältst."

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Marlene hatte eine Art, aufzutauchen, ohne jemals einen Fuß in meinen Garten zu setzen. Ihr Gesicht tauchte immer über dem Zaun auf, umrahmt von der abblätternden weißen Farbe, und ihr kurzes graues Haar lugte unter einer Sonnenblende hervor.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Es war, als hätte sie einen unsichtbaren Alarm, der losging, sobald ich nach draußen trat.

Fast täglich.

Manchmal faltete ich gerade die Wäsche auf der Veranda, und da war sie.

Ein anderes Mal war ich draußen am Malen, während die Kinder spielten.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Sie goss die gleichen halbtoten Geranien, die nie zu wachsen schienen, und ihr Blick glitt an mir vorbei, um meine Veranda, meine offenen Fenster und sogar die Schaukel zu betrachten.

An diesem Dienstagnachmittag stand die Sonne schwer am Himmel. Ich hatte gerade eine Skizze fertiggestellt und spülte meine Pinsel in einem Glas aus, der Geruch des Farbwassers war scharf und ein wenig bitter.

Ich blickte auf und erstarrte.

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Marlene hat sich heute nicht verstellt. Sie hatte weder eine Gießkanne noch eine Astschere in der Hand. Sie lehnte einfach am Zaun, das Kinn auf die Arme gestützt, und musterte meinen Garten wie ein Wachmann, der einen Verdächtigen beobachtet.

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Ich stellte meine Bürste ab und ging hinüber, wobei meine Sandalen leise auf das Gras klatschten.

"Kann ich dir irgendwie helfen, Marlene?"

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Sie hat nicht sofort geantwortet. Ihr Blick wanderte zu meinem Küchenfenster und dann wieder zu mir.

Als sie sprach, war ihre Stimme so leise, wie ich sie noch nie gehört hatte.

"Emma... Ich muss dir etwas sagen. Dein Mann ist nicht der, für den du ihn hältst."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Einen Moment lang dachte ich, sie mache Witze.

"Was soll das denn heißen?"

"Ich sehe ihn", sagte sie und schaute immer noch zu meinem Haus, als hätte sie Angst, jemand könnte es hören. "Jedes Mal, wenn du die Kinder zu deiner Mama bringst. Es kommen verschiedene Frauen. Sie nennen ihn mit einem anderen Namen und bleiben über Nacht."

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Ich wurde fast ohnmächtig.

"Welcher Name?"

"Oh, Schätzchen. Verschiedene. Jordan, Riley... Wie soll ich mir in meinem Alter alles merken? Aber ich denke mir das nicht aus. Ich schwöre auf meine berühmten Pfannkuchen!"

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Ich versuchte zu lachen, aber es kam falsch heraus, trocken und scharf. "Marlene, das ist... lächerlich."

"Ich weiß, was ich gesehen habe."

Ihre Lippen verzogen sich zu einer dünnen Linie.

"Ob du mir glaubst oder nicht, Emma, aber du solltest auf ihn aufpassen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Plötzlich fühlte sich die Hitze schwerer an. Meine Hände fühlten sich glitschig an, obwohl ich eben noch nicht geschwitzt hatte.

Marlene warf mir noch einen letzten Blick zu, der teils warnend, teils zufrieden war, und drehte sich dann wieder in Richtung ihres Gartens um, wo sie so tat, als würde sie sich wieder um die Blumen kümmern. Ihre Worte klebten an mir wie Kletten, stachelig und nicht abzuschütteln.

In dieser Nacht lag ich mit dem Rücken zu Robert im Bett.

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Ich konnte die Wärme spüren, die von seiner Seite des Bettes ausging, aber meine eigene Haut war kalt, als hätte jemand ein Fenster in mir geöffnet. Marlenes Worte kamen mir immer wieder in den Sinn. Andere Frauen. Andere Namen.

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Bleib die Nacht.

Ich versuchte mir einzureden, dass sie lügt, gelangweilt ist oder nur Ärger sucht.

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***

Am nächsten Morgen goss ich für uns beide Kaffee ein. Meine Stimme war leicht, zu leicht.

"Was steht heute auf deiner Liste?"

Robert sah vom Buttertoast auf.

"Das Übliche. Vielleicht die Dachbodentür reparieren."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Der Dachboden. Ich stellte mir den Ort so vor, wie ich ihn das letzte Mal gesehen hatte: hoch gestapelte Kisten, alte Mäntel, so viel Staub, dass man seinen Namen hineinschreiben konnte. Ich war schon seit Monaten nicht mehr dort oben gewesen.

Ich nahm einen langsamen Schluck und beobachtete, wie der Dampf aus meiner Tasse aufstieg.

"Nimmst du... jemals einen anderen Namen an? Wie... Jordan... Oder Riley?"

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Roberts Stirn runzelte sich, dann kicherte er.

"Alex? Nein. Wie kommst du denn darauf?"

Ich zuckte mit den Schultern. "Ist mir einfach so eingefallen."

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Mein Mann ging wieder zum Essen, aber meine Gedanken kamen nicht zur Ruhe.

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***

In den nächsten Tagen fielen mir Dinge auf, auf die ich vorher nicht geachtet hatte.

Roberts Telefon summte auf dem Tresen, er nahm es ab und ging in ein anderes Zimmer, um es zu beantworten. Eines Nachmittags kam er nach Hause und roch leicht nach Farbe und sagte, er habe nur Besorgungen gemacht.

Am Mittwochabend kam er später als sonst nach Hause.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Wo warst du?"

"Im Baumarkt", sagte er und hielt eine Plastiktüte hoch. "Ich brauchte Farbrollen."

Farbe. Schon wieder. Meine Brust zog sich zusammen, als hätte ich einen Stein verschluckt. Es war verdächtig, zum zehnten Mal die gleiche Ausrede zu hören. Es roch nicht nach Farbe...

Es roch nach Verrat.

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Robert küsste mich auf die Wange und ging an mir vorbei, aber ich blieb im Flur stehen und starrte auf die Stelle, an der er eben noch gestanden hatte. Mein Herz klopfte zu schnell.

***

Am Freitagmorgen hatte ich mich entschlossen. Ich stand an der Tür, die Handtasche in der Hand.

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"Ich fahre mit den Kindern über das Wochenende zu Mama."

"Das wird dir gut tun", sagte Robert und lächelte, als er mir die Autoschlüssel reichte. "Grüß sie von mir."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Er küsste mich zum Abschied. Aber in dem Moment, als sich die Tür hinter mir schloss, verschwand die Wärme und wurde durch ein kaltes Gewicht in meiner Brust ersetzt.

Ich wusste nicht, was ich finden würde, aber ich wusste eines... An diesem Wochenende würde ich die Wahrheit herausfinden.

Ich setzte die Kinder bei Mama ab, gab ihnen einen Abschiedskuss und stieg wieder ins Auto.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Aber anstatt auf die Autobahn zu fahren, fuhr ich zurück in die Stadt.

Meine Hände umklammerten das Lenkrad so fest, dass mir die Knöchel schmerzten. Das Leder fühlte sich heiß an von der Sonne.

Ich parkte zwei Häuserblocks von unserem Haus entfernt, weit genug, dass niemand mein Auto bemerken würde, zog die Absätze ab und machte mich auf den Weg durch die Gasse.

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Von der Gartenhütte aus konnte ich den größten Teil des Hinterhofs überblicken. Das Haus sah still aus. Keine Lichter in den Fenstern, keine Bewegung. Nur das Geräusch der Zikaden, die in den Bäumen dröhnten.

Minuten krochen vorbei. Dann Stunden. Meine Knie verkrampften sich vom Hocken und der Schweiß rann mir den Rücken hinunter.

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Vielleicht hat Marlene mich angelogen. Oder das ist nur die Einbildung der älteren, seltsamen Frau. Oder ich habe mir eine wilde Geschichte in den Kopf gesetzt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Aber plötzlich... Scheinwerfer.

Ein silbernes Auto rollte langsam die Einfahrt hinauf. Zwei Frauen stiegen aus, ihr Lachen war leicht und unbeschwert. Die eine hielt ein Blumenbündel in der Hand, die andere trug eine große Tragetasche, die schwer aussah.

Die Haustür schwang auf. Robert stand da und lächelte, als ob die Sonne gerade für ihn aufgegangen wäre.

"Hallo, Alex."

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Diesmal Alex. Es ist eine Art Krankheit!

Sie traten ein, ihre Stimmen verklangen. Ich blieb hinter dem Schuppen stehen und mein Herz klopfte so laut, dass ich sicher war, dass man es durch die Wände hören konnte.

Zehn lange Minuten vergingen. Dann ging im Obergeschoss ein Licht an.

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Ich bewegte mich an der Seite des Hauses entlang, jeder Schritt langsam und vorsichtig, den Atem in der Brust haltend.

Die Hintertür knarrte, als ich sie öffnete, und der Geruch von frischem Holz und etwas Süßem, vielleicht Lilien, schlug mir sofort entgegen. Die Küche war makellos. Keine Spuren vom Abendessen, nur eine schwache Spur von Schuhabdrücken auf dem Boden.

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Meine Füße trugen mich die Treppe hinauf, als ob sie ihren eigenen Willen hätten.

Am Ende des Flurs stand die Tür zum Dachboden leicht offen. Eine Tür, die seit Jahren so sehr klemmte, dass Robert mit der Schulter dagegen stoßen musste, um sie zu bewegen.

Licht strömte in den Flur, warm und einladend. Aber darüber kam ein leises, vertrautes Lachen.

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Ich holte tief Luft und legte meine Hand auf den Türrahmen. Und dann schob ich die Tür gerade so weit auf, dass ich sehen konnte, ohne gesehen zu werden.

Der Dachboden war nicht der staubige Lagerraum, den ich in Erinnerung hatte. Die alten Kisten, die kaputten Stühle und die Weihnachtsdekoration waren verschwunden. Stattdessen leuchtete frische lavendelfarbene Farbe an den glatten Wänden.

An den breiten Fenstern standen Töpfe mit bunten Blumen, deren Blütenblätter das schwindende Licht einfingen. Eine der Frauen wischte gerade das Hauptfenster.

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Plötzlich drehte sie sich zu Robert um und lächelte. "Ich bin fast fertig mit dieser Wand."

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Robert stand in der Mitte des Raumes, seine Haltung war locker, sein Lächeln offen und warm, als ob er hierher gehörte. Mein Puls beschleunigte sich. Ich trat ganz in den Türrahmen, meine Stimme war fest.

"Robert. Was ist hier los?"

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Er erstarrte und sein Lächeln verblasste.

"Emma? I..."

Ich zeigte auf die Frau mit der Rolle. "Wer sind diese Frauen? Vor ein paar Minuten hat dich eine von ihnen noch Alex genannt. Und, und..."

Die Frau lachte leise und wischte sich mit der Rückseite ihres Handgelenks einen Streifen bunter Farbe von der Wange.

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"Nein... Ich bin Alex. Ich bin auch eine Künstlerin. Robert hat mir erzählt, dass du einer bist. Ich habe dir angeboten, bei der Einrichtung der Beleuchtung und der Auswahl der Farben für deinen Raum zu helfen."

Ich schaute mich wieder um, diesmal langsamer. In der Ecke stand eine Staffelei, auf der eine saubere Leinwand stand. Ein breiter, stabiler Tisch war zum Anmischen der Farben aufgestellt.

An der gegenüberliegenden Wand standen Regale mit sauberen Gläsern, die auf die Pinsel warteten.

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Robert machte einen Schritt auf mich zu. "Du hast nächste Woche Geburtstag. Ich wollte dich überraschen. Ein richtiges Atelier. Ein Ort, an dem du arbeiten kannst, ohne dir Sorgen machen zu müssen, dass die Kinder reinrennen oder Farbe verschütten."

Einen Moment lang konnte ich nicht antworten. Ich sah, wie Robert mich ansah - hoffnungsvoll, lächelnd, liebevoll.

"Ich arbeite schon seit Monaten daran", fügte er leise hinzu. "Jeden freien Tag. Jedes Mal, wenn du weg warst."

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Die Anspannung in meinen Schultern löste sich langsam. Mein Atem ging leichter.

Die Szene vor mir war nicht das, was ich befürchtet hatte. Nicht einmal annähernd.

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Später, in der Küche, kam die Wahrheit ans Licht.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Seit Monaten hatte Robert geplant. Er hatte Helferinnen eingeteilt: alles Frauen, die Marlene wahrscheinlich gesehen hatte, für genau die Zeiten, in denen ich weg war.

Jordan, Riley und Alex waren nur ihre Namen. Sie waren Dekorateure, Designer, Freunde aus dem Kunstladen und sogar ein Gärtner, der sich auf Zimmerpflanzen spezialisiert hatte.

Robert umarmte mich schließlich.

"Ich wollte dir etwas schenken, wovon du seit Jahren geträumt hast."

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***

Am nächsten Morgen sah ich Marlene in ihrem Garten. Sie warf mir diesen selbstgefälligen Blick zu.

"Und... hast du es herausgefunden?"

"Ja. Robert geht es sehr gut, Marlene. Besser als gut."

Ihr Stirnrunzeln vertiefte sich, als sie sich wieder ihren toten Geranien zuwandte.

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An diesem Abend stand ich in meinem neuen Atelier. Die Luft roch nach frischem Holz und Blumen. Ich tauchte einen Pinsel in die Farbe und dachte nach. Manchmal ist die Person, die über den Zaun schaut, nicht auf der Suche nach der Wahrheit.

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Er ist nur auf der Suche nach Ärger.

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