
Nach 3 gemeinsamen Jahren erwartete ich einen Ring, aber er gab mir stattdessen sein dunkelstes Geheimnis - Story des Tages
Mein Freund sagte mir, ich solle etwas Schickes anziehen. Ich dachte, es wäre endlich so weit. Nach drei Jahren war ich bereit für mehr, bis mir klar wurde, worum es in der Show wirklich ging.
Ich war sechsunddreißig und ich liebte mein Leben, wie es war. Ich war nicht auf der Suche nach einem Prinzen. Ich war auf der Suche nach Stabilität, Frieden und Liebe.
Und eine Zeit lang dachte ich, dass ich das in Anthony gefunden hätte. Wir waren seit drei Jahren zusammen. Drei. Das ist praktisch eine Ewigkeit in der Welt der bindungslosen Beziehungen.

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Er war aufmerksam, wenn er es wollte. Lustig. Charismatisch. Und wahnsinnig unberechenbar.
Aber die Liebe soll ja nicht perfekt sein, oder?
Trotzdem verging die Zeit, und ich blieb etwas... bequem. Das begann mich zu stören. Am Anfang nicht. Zuerst habe ich mich für ihn entschuldigt.

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"Er ist beschäftigt."
"Er ist einfach noch nicht so weit."
"Er braucht Zeit."
Aber wenn du immer noch deine Freitagabende planst, nur wenn er sich zufällig an deine Existenz erinnert... Das ist keine Liebe. Also beschloss ich zu reden. Einfach reden. Wie Erwachsene. Ohne Druck.

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Wir saßen in einem Café in der Nähe meines Büros. Er kam zwanzig Minuten zu spät. Das war sogar besser als sonst.
"Hey", lächelte ich ein wenig steif. "Schon wieder Stau?"
"Nein, ich wurde im Fitnessstudio aufgehalten. Also, worüber wolltest du denn so dringend reden?"
Ich nahm einen Schluck Tee.

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"Ich habe nicht gesagt, dass es dringend ist. Ich wollte nur reden."
"Okay. Ich höre zu."
"Anthony... Wir sind jetzt seit drei Jahren zusammen. Und ich ... nun ... ich weiß nicht, wohin wir gehen."
Er hob eine Augenbraue.

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"Wohin?"
"Ich meine... unsere Beziehung. Wir stecken irgendwie... fest. Du kommst vorbei, wir hängen ab, du gehst. Und das war's. Ich will mehr. Vielleicht... zusammen leben? Etwas aufbauen. Planen."
Anthony blieb still. Er nippte an seinem Kaffee, als wolle er Zeit gewinnen.
"Du meinst also, ich soll dich heiraten?"

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Ich habe mich fast verschluckt. "Was? Nein! Ich meine... nicht jetzt. Aber hast du jemals darüber nachgedacht? Über 'uns'? Über die Zukunft?"
Er zog eine Grimasse. "Jetzt geht's los..."
"'Jetzt geht's los'?"
Ich schnauzte ihn an.

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"Anthony, ich bin sechsunddreißig. Ich will eine Familie. Ich träume davon, sonntags gemeinsam zu frühstücken und nicht auf deine 'Busy, text later' Nachrichten zu warten."
"Wo ist also das Problem? Wir können doch einfach so weitermachen wie bisher. Es ist doch alles in Ordnung, oder?"
"Es ist nicht gut!"
Ich knallte meine Hand auf den Tisch.

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"Wir sind schon seit drei Jahren zusammen! Das ist der Punkt, an dem man entweder weitermacht oder zugibt, dass man nicht weitermacht."
Wieder Stille. Dann zuckte Anthony mit den Schultern.
"Na gut. Lass uns etwas anderes machen. Dieses Wochenende ins Theater. Ich werde Karten besorgen. Du willst einen Schritt nach vorne machen - du bekommst einen."

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Ich starrte ihn an.
"Ist das dein Ernst?"
"Auf jeden Fall. Zieh dir etwas Schickes an. Überrasche mich."
Und dann lächelte er. Und wieder flatterte etwas in mir. War es Angst? Oder Hoffnung? Ich konnte es nicht sagen. Aber mein Herz begann schneller zu schlagen.

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***
Es war Samstag. Ich wachte mit diesem seltsamen Gefühl im Magen auf - das Gefühl, das sich nur einstellt, wenn etwas Großes bevorsteht.
Wenn du dir schon alle Möglichkeiten ausgemalt hast und jede einzelne davon wunderschön ist. Während ich mir Milch für meinen Kaffee aufschäumte, schwebte ich in süßen Gedanken.
"Er hat sich verändert. Er hat mich gehört. Er hat etwas Besonderes vor."

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Das Theater. Das klang nach einem Schritt nach vorn. Endlich etwas mehr als Sushi nach neun Uhr und ein halb geguckter Film auf seiner Couch. Ich rief zuerst meine beste Freundin Cindy an.
"Weißt du was?!"
"Zieht er bei dir ein?"
"Nein, aber... er hat mich ins Kino eingeladen. Ins Theater, Cindy!"

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Sie gluckste trocken.
"Mädchen, Theater ist nur Theater. Es ist kein Schritt."
"Du machst Witze, und ich bin nervös. Was ist, wenn er mir einen Antrag macht? Oder etwas anderes? Ich spüre es, Cindy. Das tue ich wirklich."
Cindy lachte nervös ins Telefon.

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"Na gut. Dann brauchst du eine Frisur. Ein Kleid. Einen neuen Lippenstift. Und wahrscheinlich einen Therapeuten auf Abruf."
Eine Stunde später saßen wir bereits im Friseursalon. Die Friseurin sah mich mit einem ruhigen, neugierigen Blick an.
"Nichts zu Dramatisches, okay? Aber... mach es so, dass er jedes Jahr bereut, dass er mich nicht gefragt hat, ob ich einziehen will."
"Sag es geradeheraus - du willst ihn auf die Knie zwingen?"

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Ich wurde rot. "Nein... Ich meine... nicht unbedingt. Aber wenn er es tut, werde ich nicht Nein sagen."
Dann kam das Kleid. Ich drehte mich vor dem Spiegel, während Cindy an ihrem vierten Milchkaffee nippte.
"Das graue hier? Zu viel?"
"Es ist perfekt. Es sagt: 'Ich habe nie um etwas gebeten, aber ich verdiene alles.'"

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"Aber es ist doch nur ein Abend im Theater..."
"Und er ist auf Bewährung", sagte Cindy und zog mir den Reißverschluss auf dem Rücken zu.
Ich schaute mich an. Kühne Lippen. Leuchtende Augen. Eine Frisur, die nach Abschlussball schrie.
"Was, wenn ich mir das alles nur ausgedacht habe? Was, wenn er nur... spielt?" flüsterte ich.

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"Und was ist, wenn das dein Moment ist?"
Ich nickte. Die Schmetterlinge in meinem Bauch hatten sich zu einem ganzen Schwarm formiert.
Alles in mir flatterte - vor Angst, vor Hoffnung, vor dem Wissen, dass sich heute Abend etwas in meinem Leben ändern würde. Ich wusste nur noch nicht, wie sehr.

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***
Ich kam zehn Minuten zu früh. Das tun Menschen, wenn sie nervös sind. Wenn sie glauben, dass eine Nacht alles verändern könnte.
Ich stand vor dem Kino und betrachtete mein Spiegelbild im Glas: der Lippenstift war noch intakt, die Haare noch in Ordnung.
Ich sah aus wie eine Frau, die wusste, was sie wollte.

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Und dann erschien Anthony. In einem Anzug. Kein Lächeln. Keiner seiner üblichen Witze über meine Absätze oder seine Angst vor Live-Auftritten. Er war ... anders. Seine Lippen bewegten sich kaum, als er das Kompliment aussprach.
"Du siehst unglaublich aus."
Ich lächelte. "Danke. Du auch. Das ist... unerwartet. Theater, Anzug... Was kommt als nächstes, Candlelight-Dinner?"
Anthony wich zurück. Oder habe ich mir das vielleicht nur eingebildet?

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"Komm. Ich möchte, dass du jemanden kennenlernst."
Jemanden kennenlernen?
Bevor ich fragen konnte, kam eine Frau auf uns zu. Sie war makellos.
Mit dieser Art von Eleganz wird man geboren. Hohe Wangenknochen, der Duft von teurem Parfüm, ein Kleid mit zarten Steinen an den Ärmeln.

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Anthony nickte ihr zu, als sie seine Hand nahm.
"Lora, das ist Elizabeth. Meine Frau."
Meine...
was?
Ehefrau? EHEFRAU?!

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Das Blut pochte in meinen Schläfen. Ich versuchte zu sprechen, aber meine Lippen wollten sich nicht bewegen.
"Und Schatz, das ist Lora. Wir sind uns hier zufällig begegnet. Erinnerst du dich, dass ich dir von der Frau aus der Galerie erzählt habe? Das ist sie."
Ich stand da. In meinem roten Kleid. Mit meinem perfekten Haar. Mit der Hoffnung in meinem Herzen.
"Oh, wie bezaubernd!" Elizabeth lachte.

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Ihre Stimme klirrte wie Glas. Anthony war ruhig. Zu ruhig für das, was gerade passierte.
"Es hat sich herausgestellt, dass wir sogar nebeneinander gesessen haben! Was für ein lustiger Zufall!"
Nebeneinander.
Wir saßen nebeneinander.

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Ich - die Frau, die auf einen Antrag wartet.
Sie - die Frau, die schon einen bekommen hat.
Anthony stellte mich als flüchtige Bekannte vor.
Ein Galeriekontakt. Einfach jemand, den er zufällig getroffen hat.

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Was... für ein Mann tut so etwas?
Was für ein verdrehter, grausamer Plan ist das?
Aber ich lächelte. Ganz mechanisch. Ich lächelte, weil ich nicht wusste, was ich sonst tun sollte. Meine Stimme verriet mich. Sie klang wie die von jemand anderem.
"Schön, dich kennenzulernen."

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Wir betraten die Halle. Ich setzte mich neben Anthony. Neben dem Mann, der mich drei Jahre lang belogen hatte. Der Vorhang ging auf. Ich saß mit geradem Rücken und nach vorne gerichteten Augen. Nur meine Hände zitterten in meinem Schoß.
"Nicht weinen. Nicht jetzt. Nicht hier."
Ich habe das Stück nicht gesehen.
Ich hörte den Text nicht.
Ich starrte auf die Bühne, aber der einzige Gedanke, der in meinem Kopf nachhallte, war:

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"Wie konnte ich mich nur so irren?"
Anthony ging es gut. Er flüsterte seiner Frau zu! Er hat mich nicht einmal angeschaut.
Drei Jahre. Drei Jahre!
Und ich war nur ein bequemer Schatten, den man leicht beiseite schieben konnte.

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Als die Aufführung endlich zu Ende war, wartete ich nicht auf den Aufruf zum Vorhang. Ich stand auf, nickte Elizabeth zu und flüsterte:
"Ihr zwei seid ein schönes Paar."
Dann verließ ich das Theater. Raus aus meiner Illusion. Raus aus dem Drehbuch, in dem ich dachte, ich hätte die Hauptrolle.
Und ich ging mit einem Plan hinaus. Einem Racheplan - den Anthony nie vergessen würde.

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***
Eine Woche des Schweigens. Unberührter, kalt gewordener Tee. Eine Woche, in der ich nicht lebte - nur existierte. Diese Nacht im Theater war zum letzten Bild meines Glaubens geworden.
"Du kannst dich nicht weiter so verstecken", sagte Cindy, die mit einer Tüte Croissants auftauchte.
"Ich habe in einer Fantasie gelebt. Und ich habe verloren."

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"Du hast lange genug getrauert. Willst du wissen, wer der Mann, um den du geweint hast, wirklich ist?"
Sie setzte sich mir gegenüber und legte ihr Tablet auf den Tisch. Da war sie - die Website von Elizabeth. Salons, Ateliers und Interviews. Sie war überall. Und im Hintergrund - Anthony.
"Sie finanziert ihn. Alles läuft auf ihren Namen. Ohne sie ist er ein Niemand. Und du..." Cindy sah mir direkt in die Augen: "Du warst seine frische Luft. Kein Druck. Er kam, um der Last seiner Mittelmäßigkeit zu entkommen."

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Ich wollte schreien. Aber was sollte das bringen? Ich blieb einfach still, bis Cindy sich zu mir lehnte und flüsterte:
"Lass uns die Wahrheit zeigen. Du wolltest dich rächen, weißt du noch?"
"Das wollte ich. Aber nach dieser Nacht im Theater... kam ich nach Hause und hatte nicht die Kraft dazu."
"Perfekt. Das heißt, du bist jetzt ausgeruht. Und wir werden deinem Anthony eine Show bieten, die er nie vergessen wird."

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***
Zwei Wochen später eröffnete die städtische Galerie eine neue Ausstellung. Cindy hatte ursprünglich geplant, eine Landschaftsserie zu zeigen, aber... Sie stimmte freundlicherweise zu, den Kurs zu ändern. Sie änderte alles.
"Ich habe sie 'Hinter der Maske des Verrats' genannt", zwitscherte sie am Eröffnungsabend und richtete mein Haar. "Du siehst umwerfend aus."
"Du hast doch die Einladung verschickt, oder?"

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"Eine ganz persönliche. Glaub mir, eine Frau wie Elizabeth lässt sich so etwas nicht entgehen."
"Ich hoffe nur, dass alles perfekt läuft..."
"Perfekt? Ja, natürlich. Und glaub mir, dein Anthony wird sich an sie klammern wie an eine Leine."
Eine Stunde später begrüßten wir die Gäste.

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Heller Raum. Weiße Wände. Dutzende von Fotos. Eine Liebesgeschichte, die von einer Kamera festgehalten wurde - und von zwei Menschen, die dachten, dass niemand sonst sie sieht. Beschriftungen unter den Fotos:
"August. Er sagte, er sei nie glücklicher gewesen."
"Februar. Wochenenden am Haus am See."
"September. Der beste Filmabend."

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In der Mitte des Raumes stand ein großer Bildschirm, auf dem eine Videoschleife lief: Ich lache. Anthony hält mich im Arm. Das Sonnenlicht fällt durch die Bäume. Er wirbelt mich in seinen Armen herum.
An der Wand warf ein Projektor den Titel in scharfen Buchstaben:
"Basierend auf einer wahren Geschichte des Verrats".
Die Gäste bewegten sich schweigend durch den Raum. Einige wischten sich die Tränen ab. Andere flüsterten: "Das ist so ehrlich."

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Und dann... kamen sie. Elizabeth - in einem weißen und smaragdgrünen Kleid. Anthony - neben ihr, in demselben Anzug, den er im Theater trug. Ich stand in der Nähe der Videoinstallation.
Elizabeth trat näher heran. Sie las die Untertitel. Ihre Augen verengten sich. Dann drehte sie sich zu mir um.
"Ist das wahr? Ist das... über euch zwei?"
Ich begegnete ihrem Blick.

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"Dein Mann liebt das Theater. Und Lügen. Ich dachte nur... Du hast es verdient, das ganze Drehbuch zu kennen."
Anthony blieb still. Blass. Elizabeth drehte sich zu ihm um:
"Wie konntest du nur? Ich habe dir alles gegeben!"
"Ich... Es war kompliziert. Ich wollte nicht..."

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Ich trat einen Schritt zurück und sagte: "Du hast es gewagt, zwei Frauen auf einmal zu belügen. Ich habe es gewagt, deine Lüge in Kunst zu verwandeln. Jetzt sieht jeder, wer du bist."
Elizabeth stieß ein bitteres Lachen aus.
"Ohne mich ist er ein Nichts. Und ohne dich? Noch weniger als das."

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Dann nickte sie mir zu und ging. Anthony blieb zurück. Alleine. Die Leute bewegten sich um ihn herum, als ob er nicht existierte. Die Ausstellung ging weiter.
Und ich? Ich blieb in der Mitte des Raumes.
Nicht mit Rache, sondern mit der Wahrheit.
Zum ersten Mal spielte ich die Hauptrolle in meiner eigenen Geschichte.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.