
Ich habe jahrzehntelang eine Lüge gelebt, bis ein altes Medaillon die Wahrheit über meine Familie ans Licht brachte - Story des Tages
Ich habe ein Medaillon gefunden, das eine jahrzehntealte Lüge aufgedeckt hat. Meine Frau, meine Familie ... Meine Welt brach zusammen und zwang mich zu einer Reise in die Vergangenheit. Jede vergrabene Wahrheit schrie nach ihrer Veröffentlichung und versprach, alles, was ich zu wissen glaubte, neu zu schreiben.
Ich war gerade dabei, meine warmen Wollsocken auszuziehen - der Tag war überraschend sonnig geworden - als mein Enkel Nathan ins Haus stürmte.
Kein Anruf, kein Klopfen. Schon wieder.

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Meine Frau Amelia, die in diesen Tagen nur noch für ihre elitären Teepartys zu leben schien, rührte sich nicht einmal im Wohnzimmer. Ihre kalte, distanzierte Präsenz war mir inzwischen ziemlich vertraut.
"Opa, fang!"
Nathan drückte mir freudig eine kleine Schachtel in die Hand. Sie war in eine gelbliche Zeitung aus den 1970er Jahren eingewickelt. Ich blinzelte und befühlte die Kanten.

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"Ist das eine neue Verpackungsmethode von Amazon? Ich dachte, die liefern jetzt mit Drohnen aus, nicht mit einer Zeitmaschine."
Er gluckste. "Nein, wir haben das auf dem Dachboden von Tante May gefunden. Sie sagte, es sei von dir. Und dass du deswegen mal aufs Dach geklettert bist... Aber das ist eine lange Geschichte."

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Ich packte das Paket langsam aus. Darin war ein altes Medaillon, ein bisschen zerkratzt, aber innen drin - ein Schwarz-Weiß-Foto. Eine Frau mit einem halbherzigen Lächeln, das so echt war, dass mir das Herz weh tat.
Zweiunddreißig Jahre waren vergangen... aber ich erinnerte mich sofort an ihren Namen.
"Susan..."

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Nathan verrenkte sich misstrauisch den Hals.
"Susan, wer? Du hast immer gesagt, dass Oma deine erste Liebe war."
Sein Ton war leicht beleidigt, als ob ich ein Familiengeheimnis verraten hätte.
Ich schluckte. Amelia war eine Liebe, ja, aber nicht die erste. Und schon gar nicht diejenige, die eine so tiefe, brennende Spur hinterlassen hatte.

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Mein Leben mit ihr hatte sich in eine trockene, leere Existenz verwandelt, in der Geld jegliche Gefühle ersetzt hatte. Ihre kalte Gleichgültigkeit war meine tägliche Realität, die ich nicht mehr ertragen konnte.
"Auch ein Opa kann seine Geheimnisse haben", brummte ich, aber das Medaillon ließ mich nicht in Ruhe.
Es enthielt nicht nur Susans Foto, sondern auch ein Versprechen, das ich ihr an diesem regnerischen Tag gegeben hatte:
"Versprich mir, dass du mich eines Tages finden wirst. Auch wenn es zu spät ist."

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"Opa. Du hast das Internet. Und einen Enkel, der weiß, wie man es benutzt. Wir können sie finden."
Ich spottete.
"Selbst wenn sie noch lebt, ist sie wahrscheinlich irgendwo in Island oder mit einem Astronomen verheiratet, der zum Mars geflogen ist und sie dort vergessen hat..."
"Ernsthaft? Willst du nicht wissen, was mit ihr passiert ist?"

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Ich seufzte und eine Minute später hielt ich eine Tasse heißen Kakao in der Hand, während Nathan auf seinem Laptop herumklickte.
"Hier, schau mal. Da ist eine Susan M. aus derselben Stadt, in der du einst studiert hast. Das Foto ist alt, aber es sieht aus wie sie..."
Nathan blätterte die Seite durch. Ich beugte mich vor. Das Foto war nicht klar, aber die gleichen Augen...

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Susan. Und neben ihr, auf einem Foto, auf dem sie die Kerzen auf einer Geburtstagstorte ausbläst, stand eine junge Frau, die sie umarmte. Die Bildunterschrift lautete:
"Alles Gute zum 30. Geburtstag, meine liebe Tochter!"
Plötzlich wurde es mir klar. Dreißig Jahre... Ich fing schnell an zu rechnen. Das war ungefähr die Zeit, als Susan und ich uns getrennt hatten.
Könnte sie damals schon schwanger gewesen sein? Könnte dieses Mädchen...?

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Mein ganzes Leben lang hatte ich in einer leeren Ehe gelebt, ohne zu wissen, dass es vielleicht irgendwo einen Teil von mir gab, den ich verloren hatte.
"Opa, weinst du?"
"Meine Nase juckt. Das ist eine Allergie."
Plötzlich wurde der Wunsch, Susan zu finden und die Wahrheit zu erfahren, unerträglich. Und ich wusste bereits, dass ich sie finden würde.
Es gab nur ein Problem - meine Frau.

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***
Am nächsten Morgen begann ich damit, Routen auf einer alten Landkarte einzutragen. Dabei überkam mich ein ungewöhnliches, fast vergessenes Gefühl von Freiheit.
Amelia schlief noch und träumte vermutlich von einer weiteren Wohltätigkeitsgala, zu der sie mich selbstverständlich nicht mitnehmen würde.
Leise packte ich meine Sachen. In einer kleinen Reisetasche packte ich ein paar Hemden, meine ewigen Socken und das alte Medaillon. Am Morgen kam Nathan zu mir.

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"Opa, bist du sicher, dass du alles dabei hast? Sonst wird Susan vielleicht enttäuscht sein."
"Pssst!"
Ich legte einen Finger an meine Lippen und schaute auf Amelias geschlossene Schlafzimmertür. "Oma wird es hören. Und woher hast du..."
Genau in diesem Moment ging die Tür auf. Offenbar war "Susan" nicht das Wort, mit dem Amelias Morgen hätte beginnen sollen.

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"Was ist denn hier los? Und wer ist diese Susan?!"
Ich seufzte.
"Das ist eine lange Geschichte, Amelia. Ich fahre für eine Weile weg. Ziemlich weit weg, aber innerhalb des Staates."
"Du gehst weg? Wohin denn? Und warum ist Nathan um sechs Uhr morgens hier?"

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Nathan spürte, dass er in Schwierigkeiten steckte, aber er war immer noch begeistert und erklärte:
"Ich bin heimlich über Nacht geblieben, Oma. Ich habe gehört, dass Opa sich auf eine Art Reise vorbereitet und das konnte ich nicht verpassen! Das ist ein Abenteuer!"
Amelias Blick blieb auf dem Medaillon in meiner Tasche hängen. Sie erkannte es.
"Du... du hast es behalten? All die Jahre?"

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"Das spielt keine Rolle. Ich werde... die Wahrheit herausfinden. Über das, was damals passiert ist, und über..."
Ich schaute Nathan an, weil ich vor ihm nicht über eine mögliche Tochter sprechen wollte.
"Welche Wahrheit?!" Amelia atmete scharf aus. "Du hast den Verstand verloren?! Diese Frau war meine beste Freundin! Wie verachtenswert muss man sein, um den Mann der Freundin zu begehren!"

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Ich war fassungslos. Das war ein Tiefschlag, aber nicht so, wie sie es beabsichtigt hatte.
"Deine Freundin? Und nach all den Jahren denkst du, du hast das Recht... Du!"
"Opa, schreist du etwa?" flüsterte Nathan.
"Ich schreie, Nathan, weil deine Großmutter..."

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"Was?" erwiderte Amelia und verschränkte ihre Arme.
"Du hast mich gezwungen, mit dir bis ans Ende der Welt zu gehen und mir ein neues Leben zu versprechen! Ich habe es getan, Amelia! Ich habe es getan, weil du da warst, als ich verwirrt war, und weil ich deine Lügen geglaubt habe!"
"Welche Lügen?! Du warst verzweifelt!"
"Nein! Und jetzt weiß ich nicht einmal mehr, ob ich dieser Frau hinterhergelaufen bin oder einfach nur vor meinen Problemen weggelaufen bin, die du für mich geschaffen hast!"

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Amelias Augen blitzten auf. Nathan, der die Spannung spürte, schlich sich leise an uns vorbei und lief zum Auto.
Als ich die Autotür öffnete und mich hineinbeugte, um die Tasche hineinzustellen, setzte sich Amelia plötzlich auf den Beifahrersitz.
"Ich komme mit dir."
"Bist du verrückt? Ich habe gesagt, dass ich allein sein muss, um..."

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"Du kannst mich nur mit Gewalt hier raus tragen, Schatz. Aber deine Gelenke sind schlecht und ich habe ein paar Pfunde zugenommen, also gehen wir zusammen."
Ich sah sie an, dann Nathan, der schon auf dem Rücksitz saß und ein Lachen unterdrückte. Ich seufzte.
Die Fahrt schien interessanter zu werden, als ich erwartet hatte.

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***
Unsere Reise, die eigentlich eine romantische Jagd nach den Geistern der Vergangenheit sein sollte, artete in eine absurde Komödie mit Thrillerelementen aus. Amelia, die auf dem Beifahrersitz saß, wurde zu meiner kritischen Navigatorin.
"Links! Nein, rechts! Überhole den Lkw, er fährt wie eine Schnecke!"
Nathan, der auf dem Rücksitz saß, schloss Wetten ab, wie oft Oma seufzen und kichern würde.
"Opa, drei Seufzer vor dem Mittagessen, du hast verloren!"

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Ich versuchte, mich auf die Straße zu konzentrieren, aber mit jeder Meile näherte ich mich etwas, das mein Herz entweder heilen oder endgültig brechen konnte.
Endlich, am Abend, fanden wir das alte Haus vom Foto.
"Opa, wir sind da! Das ist es!"
Ich parkte. Mein Herz klopfte wie wild. Zweiunddreißig Jahre.

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Was werde ich zu ihr sagen? Was wird sie zu mir sagen?
Die Haustür öffnete sich. Eine Frau war älter als auf dem Foto, aber ihre Augen... dieselben, die mein Herz schneller schlagen ließen.
Ihr Gesicht veränderte sich augenblicklich: Überraschung, dann Schock und dann... Schmerz. Vor allem, als ihr Blick auf Amelia fiel, die auf dem Beifahrersitz des Autos saß.

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"Susan..." flüsterte ich.
"James... Amelia..."
Hinter ihr tauchte ein Junge in Nathans Alter auf.
"Oma, wer ist das?"

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Susan drehte sich zu dem Jungen um, dann zu Nathan, der seinen Kopf aus dem Fenster steckte.
"Hallo, James. Du bist mit deinem Enkel gekommen?" Sie lächelte Nathan an. "Ihr zwei könnt in eurem Zimmer spielen, dort gibt es Spielzeug."
"Ich bin Nathan!", antwortete mein Enkel bereitwillig.
"Und ich bin Tim", nickte Susans Enkel.

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Amelia und ich stiegen aus dem Auto aus. Nathan und Tim eilten bereits ins Haus und tauschten einige Geheimnisse aus. Es war seltsam zu sehen, dass sich ihre Leben so einfach überschneiden, während unser Leben als Erwachsene in Fetzen gerissen wurde.
Susan und ich gingen schweigend in die Küche. Amelia trat als Letzte ein, schloss die Tür und setzte sich an den Tisch.
"James... Amelia... was machst du denn hier?"
"Das Medaillon, Susan. Ich habe es gefunden. Und das Foto. Und die Frau... auf dem Foto mit dem Kuchen."

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Ich zeigte auf das Telefon, wo Nathan das Profil offen gelassen hatte. Susan schaute auf das Foto, dann auf mich und dann auf Amelia.
"Susan, sag mir ... dieses Mädchen ..."
Susan seufzte und ließ sich schwer in einen Stuhl sinken.
"Das ist meine Tochter, Lily. Sie... sie war nicht meine leibliche..."

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Amelia konnte es nicht mehr ertragen. Sie stand abrupt auf und verzerrte ihr Gesicht.
"Das kannst du nicht! Wir haben eine Abmachung getroffen!"
"Was für eine Abmachung, Susan?"
Ich schaute sie an, wie früher, als sie nicht lügen konnte.

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"Ich... ich habe damals Amelias Tochter adoptiert."
"Du warst immer so heilig! So perfekt! Und jetzt versuchst du, mich zu einem Monster zu machen!" Amelia schrie.
"Und das warst du, Amelia!" Susans Stimme wurde plötzlich stark wie Stahl. "Weißt du noch, was passiert ist? Du weißt doch, wessen Kind das ist, oder?"

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Ich spürte, wie mir das Blut in den Adern gefror.
"Was... was sagst du da?"
Amelia wandte den Blick ab. "So ein Unsinn! Ich weiß gar nichts!"
Susan ging auf sie zu, ihre Augen brannten.

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"Ich konnte keine Kinder bekommen, James. Aber als Amelia von ihrer langen Reise zurückkam ... war sie verzweifelt. Sie sagte, sie sei schwanger, aber sie wolle das Kind nicht."
Amelia platzte heraus: "Oh, war das nicht, als du eine Affäre mit meinem Freund hattest, während ich sein Kind trug?"
"Das wusste ich nicht, Amelia!" erwiderte Susan. "Du hast nichts gesagt und bist einfach für sieben Monate verschwunden!"
Ich stand unter Schock. "Du hast gesagt, wir müssten eine Weile Schluss machen, und dann hast du dich zurückgezogen!"

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Amelia gluckste. "Oh, wie dumm Männer doch sind! Ja, ich war im dritten Monat schwanger und hatte Angst. Ich bin gegangen, um es selbst zu regeln."
"Warum hast du mir das nicht gesagt?" Ich schaffte es kaum, etwas zu sagen.
"Weil du, als ich zurückkam, mit ihr zusammen warst!"

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Susan trat einen Schritt zurück.
"Du hattest dich damals schon in mich verliebt und ich... ich habe dich geliebt, aber ich wusste, dass du zu ihr gehörst, weil sie die erste war, die dich geliebt hat."
Amelia war wütend. "Oh, was für eine Sentimentalität, lieber Freund!"
Meine Welt wurde auf den Kopf gestellt.
"Genug!"

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Susan schaute mir in die Augen.
„Wir … wir haben einen Deal gemacht. Sie hat mir Lily gegeben und ich ... habe dich gehen lassen. Wir waren uns einig, es geheim zu halten. Sie dachte, dass du dich niemals für sie entscheiden würdest, wenn du die Wahrheit über das Kind wüsstest. Und ich könnte nicht damit leben, ihren Platz einzunehmen.“
Tränen liefen mir über das Gesicht.

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Es war eine Tragödie, die sich zwischen drei Menschen abspielte, von denen jeder versuchte, es "besser" zu machen, und dabei das Leben der anderen zerstörte.
In diesem Moment läutete es an der Tür. Wir alle drei zuckten zusammen.
"Das muss Lily sein... deine Tochter", sagte Susan und sah mir direkt in die Augen.
***
Ein paar Stunden später saßen wir an dem großen Küchentisch. Susan, Lily, Amelia, Nathan, der kleine Tim, der in Lilys Armen döste, und ich - wir waren alle da.

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Wir waren eine Familie. Ja, eine Familie mit vernarbten Seelen und Schicksalen, mit Wunden, die tief im Inneren verliefen. Aber wir hatten einen Weg zur Verständigung gefunden.
Die Heilung würde für uns nie ganz abgeschlossen sein. Einige Narben würden für immer bleiben. Aber in dieser Küche hatten wir uns gegenseitig.
Wir waren mit unseren Geheimnissen und Schmerzen nicht mehr allein. Wir begannen zu reden, Schritt für Schritt, vorsichtig, wie auf dünnem Eis. Und in jedem Wort steckte ein Versprechen: Wir würden es versuchen.

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