
"Du hast mein Leben gestohlen": Die Nachricht, die meine perfekte Welt zerstörte, gerade als ich dachte, ich hätte alles – Story des Tages
Ich dachte, ich hätte alles, bis der Zettel an meiner Tür meine heile Welt erschütterte: "Du hast mein Leben gestohlen." Zuerst habe ich es verdrängt. Aber als ein mysteriöses Paket eintraf, kam die Vergangenheit, die ich nie gekannt hatte, zurück.
Ich liebte meine Vormittage. Du weißt schon, wie in diesen Filmen, in denen die Heldin die Straße entlangläuft, die Sonne kaum die Dächer berührt, sanfter Jazz in ihren Kopfhörern spielt und sich das Leben absolut perfekt anfühlt?
Das war ich. Ich hatte meine Routine, meine kleinen Traditionen, die mir das Gefühl gaben, dass die Welt vorhersehbar und beständig war.

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Jeder Tag begann gleich: ein morgendlicher Lauf durch den Park, eine warme Dusche, mein Lieblingskaffee mit Orangensirup (mein typischer "Orangenkaffee", wie ich ihn hartnäckig nannte) und ein Spaziergang zur Arbeit durch die belebten Straßen der Stadt.
An diesem Morgen fühlte sich die Stadt lebendig an. Der vorweihnachtliche Trubel war in vollem Gange. Die Käuferinnen und Käufer eilten in die Läden, die Arme mit glänzenden Tüten gefüllt, Straßenverkäufer riefen ihre besten Angebote aus und Kinder zerrten an den Ärmeln ihrer Eltern, um auf die mit Lichterketten erleuchteten Schaufenster zu zeigen.

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Als ich mein Stammcafé betrat, grinste mich der Besitzer an.
"Das Übliche?", fragte er und griff bereits nach dem Orangensirup.
"Du kennst mich zu gut", sagte ich und reichte ihm meine Karte.
"Ich muss meinen besten Kunden bei Laune halten", zwinkerte er mir zu.
Ich nahm einen tiefen Zug des reichhaltigen Zitrusaromas, bevor ich mit der warmen Tasse in der Hand wieder nach draußen ging.

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Ein paar Straßen weiter kam ich an der Ecke vorbei, an der der Holzverkäufer immer seinen Laden aufbaute. Sein Tisch war ordentlich gedeckt mit geschnitzten Figuren, Schmuckkästchen und Salzstreuern. Jedes Stück war auf Hochglanz poliert. Ich hatte ihn schon hundertmal gesehen, aber nie richtig hingesehen.
An diesem Tag ließ mich etwas innehalten. Mein Blick landete auf einer kleinen Pfeffermühle aus Holz.
"Sie ist wunderschön", murmelte ich und hob sie auf. "Ich werde sie meiner Mutter zu Thanksgiving schenken."

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Der Mann hob langsam den Kopf. Seine dunkelbraunen Augen sahen mich an, als würde er ein Rätsel lösen.
"Dreißig Dollar."
Ich zog einen Fünfziger heraus und legte ihn in seine Hand, ohne auf das Wechselgeld zu warten. "Behalte es. Ich wünsche dir einen schönen Tag."
"Warte."

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Er hielt einen hölzernen Salzstreuer hin. "Hier. Nimm das, das passt dazu."
Aus irgendeinem Grund drehte sich mein Magen um. "Danke."
Er hat nicht zurückgelächelt.
***
Auf der Arbeit entwickelte sich der Tag zu einem guten Wirbelwind.
Zur Mittagszeit war ich befördert worden. Die Nachricht verbreitete sich schnell und schon bald gab es im Pausenraum Gebäck zum Feiern und die Kollegen kamen vorbei, um mir zu gratulieren.

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Es war einer dieser Momente, auf die man gerne zurückblickt. Aber nicht alle feierten.
Martha saß steif an ihrem Schreibtisch und tippte mit mehr Kraft als nötig. Ich zögerte, dann ging ich hinüber.
"Martha, ich weiß, du wolltest..."
"Wenn du erwartest, dass ich dir gratuliere, vergiss es", unterbrach sie mich, ohne den Blick vom Bildschirm zu nehmen. "Diese Stelle sollte eigentlich mir gehören. Mal sehen, wie gut du damit zurechtkommst."

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Ich habe diese Worte nicht zu tief sinken lassen. Enttäuschung bringt Menschen dazu, Dinge zu sagen. Also zuckte ich mit den Schultern.
"Herausforderung angenommen."
Sie schaute mich schließlich an. "Wir werden sehen."
***
Als ich an diesem Abend vor meine Wohnungstür trat, bemerkte ich etwas Seltsames. Einen Zettel.
Ich riss ihn ab. Ein Satz war in dicken, ungleichmäßigen Buchstaben darauf gekritzelt:
"Du hast mein Leben gestohlen."

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Die Härchen auf meinen Armen stellten sich auf. Meine Augen huschten im Flur auf und ab. Er war leer.
Ich schloss die Tür auf, schlüpfte hinein und überprüfte sofort die Schlösser. Einmal, zweimal. Und dann noch einmal, nur um sicherzugehen. Ich versuchte, es abzuschütteln.
Ein dummer Scherz? Vielleicht war Martha nur dramatisch? Aber nein... das war nicht ihre Art.
In dieser Nacht schlief ich kaum.

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Meine Träume waren ein Wirrwarr aus Schatten und Geflüster, aus Holzspielzeug und winzigen Händen, die mir etwas anboten, das ich nicht sehen konnte. Ein schummriger Flur. Die Stimme eines Jungen.
Und diese Augen. Dunkel, traurig und viel zu reif für ein Kind.
Dann flüsterte er: "Du hast mein Leben gestohlen."

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***
Ich wachte mit einem schweren Kopf auf. Etwas Entscheidendes war mir durch die Finger gerutscht. Ich konnte es spüren. Mein Blick landete auf dem Zettel. Er lag auf meinem Nachttisch, auf dem Holz, und seine Botschaft war so deutlich wie damals, als ich ihn zum ersten Mal sah.
Wer könnte so etwas schicken?
Meine Gedanken kreisten immer wieder um Martha. Sie war verbittert über die Beförderung. So viel war klar.

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Aber war sie auch so verbittert? Eine anonyme Drohung zu hinterlassen, scheint selbst für sie übertrieben. Das fühlt sich anders an. Persönlich.
Ich atmete scharf aus und schüttelte das Unbehagen ab. Genug. Ich musste mich auf wichtigere Dinge konzentrieren. Thanksgiving zu Hause. Eine Pause von allem.
***
"Endlich!" Dads Stimme dröhnte, als er die Tür öffnete. "Deine Mutter dachte schon, du würdest nicht kommen."

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"Ich würde es nie verpassen", sagte ich, trat ein und schlang meine Arme um meine Mutter.
Sie roch nach Vanille, warmen Gewürzen und nur einem Hauch ihres Lieblingsparfüms. Der Duft von Zuhause.
"Ich habe mir schon Sorgen gemacht", murmelte sie und drückte mir einen Kuss auf die Wange. "Ich habe angerufen, aber du bist nicht rangegangen."
"Ich wollte einfach nur die Fahrt ohne Ablenkung genießen", log ich, denn zu sagen: "Ich war damit beschäftigt, über eine Nachricht nachzudenken, bei der sich mir der Magen umdreht", schien nicht die beste Art zu sein, Thanksgiving zu beginnen.
Sie warf mir einen halb skeptischen Blick zu, ließ es aber durchgehen.

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Das Abendessen fühlte sich an wie eine Zeitkapsel aller Thanksgivings zuvor: Papa erzählte die gleichen Geschichten von der Arbeit, Mama stritt über die flockige Kruste des Kuchens und ich saß am Tisch und ließ alles auf mich wirken.
Sicher. Vertraut. Als könnte mir dort nichts etwas anhaben. Und dann... läutete es an der Tür. Wir erstarrten alle.
"Wer kann das sein? An Thanksgiving?"
Papa runzelte die Stirn und wischte sich die Hände an einem Geschirrhandtuch ab.
Ein Bote stand auf der Veranda und hielt ein kleines Paket in der Hand.

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"Eine Lieferung für Julie", sagte er und überreichte es.
"Das muss ein Irrtum sein. Ich habe nichts bestellt."
"Dein Name und deine Adresse stehen drauf." Er zeigte auf das Etikett. "Bitte überprüfen."
Widerwillig nahm ich den Karton und schloss die Tür hinter mir.
"Was ist das?", fragte Papa und trat näher.
Ich zog das Klebeband ab und hob den Deckel an. Darin lag ein kleines Spielzeugauto aus Holz.

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Ich nahm es in die Hand, und als meine Finger es umschlossen, durchfuhr mich ein Schock. Das war nicht "irgendein" Spielzeug.
Ich hatte es schon einmal gesehen. In meinen Träumen. Ein Flur. Ein Geflüster.
"Woher kommt das?" Moms Stimme zitterte.
"Anonym", murmelte ich. "Jemand hat es mir geschickt. Aber... warum?"
Stille breitete sich im Raum aus. Papa stieß einen langen, langsamen Seufzer aus und ließ sich in einen Stuhl sinken.
"Es ist Zeit, dir die Wahrheit zu sagen."

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***
Wir saßen im Wohnzimmer. Die Luft fühlte sich schwerer an als zuvor, dick mit ungesagten Worten. Ich saß meinen Eltern gegenüber und hielt das kleine Holzauto in meinen Händen.
"Ich höre zu", sagte ich schließlich.
Meine Mutter atmete scharf ein. "Wir wollten, dass du ein glückliches Leben hast. Du warst noch so klein, als wir dich adoptiert haben."
Ich blinzelte. Das Wort stand zwischen uns, kalt und ungewohnt.
"Adoptiert?"

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"Wir haben dich von einer Pflegefamilie übernommen", fuhr sie zögernd fort, als würde sie das Gewicht jedes Wortes prüfen, bevor sie es ausspricht.
Die Welt, die ich mein ganzes Leben lang gekannt hatte, kam mir plötzlich wie eine sorgfältig konstruierte Illusion vor, und jemand hatte gerade den Vorhang zurückgerissen.
"Das... das muss ein Fehler sein. Warum habt ihr mir das nie gesagt?"

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"Wir wollten, dass du ein normales Leben führst, frei von der Vergangenheit", sagte mein Vater schließlich. "Du warst noch ein Kleinkind und hast dich so schnell angepasst. Am Anfang hast du manchmal geweint, vor allem nachts, aber dann... hast du es vergessen."
Vergessen. Das Wort stach.
"Und das war für euch in Ordnung? Einfach meine Vergangenheit auszulöschen?"
"Wir haben sie nicht ausgelöscht", sagte meine Mutter schnell und griff nach mir, aber ich lehnte mich zurück. "Wir haben deine Sachen behalten. Wir dachten, dass du vielleicht eines Tages..."

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"Eines Tages was?"
"Dass du dich von selbst erinnerst", gab mein Vater zu.
Er stand auf, ging durch den Raum zu einem kleinen Schrank und holte eine Schachtel heraus.
"Das ist alles, was von deinem alten Leben übrig geblieben ist."
Langsam hob ich den Deckel an. Darin befanden sich Fragmente aus einem Leben, an das ich mich nicht mehr erinnern konnte: altes Spielzeug, verblasste Zeichnungen, ein Notizbuch mit unordentlichen, kindlichen Kritzeleien.

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Und ein Fotoalbum. Seite um Seite mit unbekannten Bildern, und doch regte sich etwas tief in mir, wie ein Flüstern aus einer vergessenen Vergangenheit.
Dann sah ich dieses Bild.
Ein kleines Mädchen, nicht älter als drei Jahre, mit einem viel zu großen Pullover für ihren kleinen Körper. Sie lächelte, aber ihr Griff um die Hand des Jungen neben ihr war fest und besitzergreifend, als hätte sie Angst, loszulassen.
Der Junge... Dünn, lockige Haare. Dunkle Augen, die unheimlich tief waren, zu wissend für ein Kind.

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Ich hatte diese Augen schon einmal gesehen. Nicht auf einem Foto. Nicht in einem Traum. Auf der Straße. In dem Mann, der Holzarbeiten verkaufte.
Der Atem stockte mir in der Kehle. Meine Hände krampften sich um das Album. Die Grenzen meiner Realität waren verschwommen, verzerrt.
"Wer ist das?"
"Sein Name war Samuel.", sagte Papa.

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Ein seltsames Gewicht drückte gegen mich. "Wir kannten uns?"
"Ihr wart unzertrennlich. Du hast ihm versprochen, dass wir euch beide adoptieren würden. Aber das ist nie passiert", sagte mein Vater leise. "Er hat zwei identische Autos gebaut – eins für dich und eins für sich."
Ich blickte auf das Spielzeug hinunter. Meine Gedanken schweiften ab. Die Teile einer vergessenen Vergangenheit fügten sich zu einem Ganzen zusammen. Samuel. Das Spielzeug. Der Zettel. Ich hatte ihn zurückgelassen. Ein tiefes, erstickendes Grauen überkam mich.
Wie konnte ich ihn nur vergessen?

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***
Die Heimfahrt kam mir länger vor als je zuvor. In meinem Kopf kamen Erinnerungen hoch, von denen ich nicht wusste, dass ich sie hatte.
Die Träume ... sie waren nicht nur Träume. Sie waren der Versuch meines Unterbewusstseins, mich an etwas zu erinnern, das ich schon lange verdrängt hatte. Ich hatte meine Vergangenheit vergessen. Aber Samuel... er hat sie nie vergessen.
Anstatt nach Hause zu fahren, bog ich in die Abendstraße ein, wo sein Stand war. Samuel saß in seinem alten Stuhl, über einen Holzblock gebeugt, und schnitzte mit seinem Messer langsame, präzise Striche.

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Ich zögerte. Meine Füße fühlten sich schwer an, als ich aus dem Auto stieg und auf ihn zuging.
"Samuel?"
Das Schnitzmesser erstarrte in seinen Händen, seine Finger schlossen sich um das Holz. Er schaute nicht auf.
"Wer will das wissen?"
Ich trat noch einen Schritt näher. "Ich bin es."

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Eine Sekunde lang war nichts zu hören. Dann, ganz langsam, hob er den Kopf. Seine dunklen Augen trafen meine.
"Du erinnerst dich?"
"Ich wusste es nicht", flüsterte ich.
"Du bist gegangen. Sie sagten mir, wir würden zusammen gehen. Aber du bekamst eine Familie. Und ich bin zurückgeblieben."

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"Das wusste ich nicht. Ich habe es irgendwo vergessen. Keiner hat es mir gesagt."
"Ich denke schon seit Jahren an dich. Ich dachte, du hättest mich vergessen. Dass du beschlossen hast, mich dort zu lassen."
Tränen brannten in meinen Augenwinkeln. "Ich habe das Holzauto bekommen."
"Ich habe es dir geschickt. Ich dachte, wenn du es siehst, würdest du vielleicht etwas fühlen."

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Schweigen breitete sich zwischen uns aus, dick und schwer von unausgesprochenen Worten.
"Und der Brief?", fragte ich leise.
Samuel seufzte.
"Ich habe dich an dem Tag gesehen. Als du die Pfeffermühle bei mir gekauft hast. Ich dachte, du hättest mich erkannt. Aber du bist einfach weggelaufen. Ich wurde wütend. Ich bin dir gefolgt. Und habe den Zettel hinterlassen."

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"Du bist mir gefolgt?"
"Dein Büroleiter redet zu viel", sagte er mit einem trockenen Lachen. "Es war nicht schwer, dir das Geschenk zu schicken."
"Das wird die Vergangenheit nicht ändern, aber... können wir noch einmal anfangen?"
Samuel atmete langsam aus. "Vielleicht können wir mit einem Kaffee anfangen?"

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Ich lächelte durch meine Tränen hindurch. "Nur wenn du meinen Signature Orange Coffee probierst."
Ein leises Glucksen entkam ihm. "Bist du immer noch besessen von seltsamen Geschmacksrichtungen?"
"Und du bist immer noch mürrisch?"
Er schüttelte den Kopf, aber in diesem Moment lag Wärme in seinen Augen. Wir gingen nebeneinander her, so wie wir es vor vielen Jahren getan hatten.

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***
Dieser Kaffee war nur der Anfang.
Wir fingen an zu reden. Wir füllten die fehlenden Teile der Vergangenheit des jeweils anderen auf. Die schlaflosen Nächte verfolgten mich nicht mehr. Ich hatte den fehlenden Teil von mir gefunden, von dem ich nicht einmal wusste, dass er weg war.
Ein paar Wochen später half ich Samuel, einen kleinen Raum für seine erste richtige Holzwerkstatt zu mieten. Endlich hatte er einen eigenen Raum.

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Eines Abends überreichte er mir ein neues Pfeffer- und Salzstreuer-Set. Diesmal hatte er unsere Initialen in den Boden geschnitzt.
"Damit du mich nicht wieder vergisst", scherzte er.
Das habe ich nie getan.

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