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Zwei Frauen mit einem Neugeborenen | Quelle: Midjourney
Zwei Frauen mit einem Neugeborenen | Quelle: Midjourney

Mein Mann und meine beste Freundin hatten hinter meinem Rücken eine Affäre, dann sagte meine Mama, ich solle ihnen meine Kinder geben – Story des Tages

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18. Apr. 2025
10:09

Als ich herausfand, dass mein Mann und meine beste Freundin eine Affäre hatten, dachte ich, nichts könnte mehr wehtun. Aber dann forderte mich meine eigene Mutter auf, ihnen meine Kinder zu übergeben – als ob ich gar nicht wichtig wäre. Ich war gebrochen, aber ich wusste eines: Ich würde sie nicht gewinnen lassen.

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Man sagt, die Ehe ist Arbeit. Aber ich wusste nicht, dass nur ich arbeiten würde – zehn Jahre lang. Ich lernte Daniel auf dem College kennen. Er war nicht reich, aber er hatte dieses Lächeln, diese Art zu reden, die einen an ihn glauben ließ.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich kam aus einer Familie, die Geld hatte, aber ich hatte mir geschworen, nie von meinen Eltern zu leben. Nicht einen Cent. Als ich meinen Abschluss machte, krempelte ich die Ärmel hoch und gründete mein eigenes Unternehmen.

Ich habe die Miete bezahlt, die Rechnungen, die Lebensmittel. Ich habe alles bezahlt. Daniel sagte, dass es Sinn machte – ich verdiente mehr. Aber tief im Inneren wusste ich, dass etwas nicht stimmte. Ich wollte es nur nicht zugeben.

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Als ich erfuhr, dass ich mit Oliver schwanger war, reagierte Daniel begeistert. Er streichelte meinen Bauch und sprach über Babynamen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Aber als es darum ging, Windeln zu kaufen, die ganze Nacht aufzubleiben oder Krankenhausrechnungen zu bezahlen? Das war allein meine Sache. Jedes Mal. Ich redete mir immer wieder ein, dass es eine schwierige Phase war. Dass er sich bessern würde.

Dann wurde ich wieder schwanger. Als ich es ihm sagte, erwartete ich einen Schock, vielleicht sogar Angst. Aber was er sagte, machte mich sprachlos.

"Ich glaube, ich brauche eine Pause von der Arbeit", murmelte Daniel und sah mich nicht einmal an. Er lag wie immer auf der Couch, einen Game-Controller in der Hand. "Ich bin ausgebrannt."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich blinzelte. "Du kündigst? Jetzt?"

"Nur für eine kurze Zeit. Du schaffst das", sagte er achselzuckend.

Schaffen? Ich führte ein Unternehmen, kümmerte mich um ein Haus, zog Oliver auf und bekam ein weiteres Baby. Ich hatte keinen Partner. Ich hatte ein erwachsenes Kind, das mir nie half.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Noch schlimmer war, dass er immer öfter verschwand. "Ich gehe zu Mike", sagte er, als er schon mit dem Controller in der Hand aus der Tür ging.

"Wir haben ein Turnier." Und ich blieb allein zurück, meine Füße schmerzten, mein Rücken tat weh und ich betete, dass Emma so lange aufhören würde zu treten, bis ich einschlafen konnte.

Die einzigen Leute, die wirklich da waren, waren mein Vater und Ava – meine beste Freundin, seit wir zwölf waren.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ava hat sich immer gemeldet. Sie brachte mir Kaffee und fragte, wie es mir ging. Sie blieb sogar bei Oliver, wenn ich Treffen hatte. Ich vertraute ihr alles an. Ich nannte sie meine Schwester.

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Und meine Mama? Eines Tages schüttelte sie nur den Kopf und sagte: "Du bist die Frau im Haus. Er arbeitet hart."

"Nein, tut er nicht", schnauzte ich. "Er spielt jeden Abend Videospiele."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Du bist schwanger. Du bist sensibel."

"Nein. Ich bin müde", sagte ich leise.

Eines Abends, als ich die Wäsche zusammenlegte, traf mich der Schmerz hart. Ich rief Daniel an. Anrufbeantworter. Ava. Nichts.

"Bitte", flüsterte ich und hielt mir den Bauch. "Nicht jetzt."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich rief meinen Vater an. "Ich komme", sagte er ohne Unterbrechung.

Er kam, beruhigte Oliver und brachte mich schnell ins Krankenhaus.

Emma wurde um 3:12 Uhr geboren. Mein Vater wich nicht von meiner Seite. Daniel ist nicht aufgetaucht. Ava schrieb nicht einmal eine SMS.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ava tauchte am nächsten Tag gegen Mittag im Krankenhaus auf. Sie kam herein, als ob alles normal wäre. Sie lächelte und hielt eine Tüte mit Snacks in der Hand, als ob das alles in Ordnung bringen würde.

"Es tut mir wirklich leid", sagte sie, als sie sich setzte. "Die letzte Nacht war ziemlich wild. Ich habe mein Telefon nicht gehört."

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Ich schaute sie an. Mein Herz fühlte sich schwer an. Mein Körper tat mir weh. Ich hielt mein Neugeborenes in meinen Armen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Du hast keine zehn verpassten Anrufe gesehen?", fragte ich. Meine Stimme war leise, aber bestimmt.

Sie schaute zu Boden. "Mein Telefon war auf lautlos gestellt. Ich war müde. Ich glaube, ich bin einfach eingeschlafen."

"Aber ich brauchte dich", sagte ich. "Ich hatte Angst."

"Ich weiß", sagte sie. "Ich habe es vermasselt. Aber jetzt bin ich ja da. Ich habe Snacks mitgebracht."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich nickte, aber meine Brust fühlte sich eng an. Irgendetwas in mir fühlte sich nicht richtig an. Ihre Worte passten nicht. Ich fühlte mich nicht besser.

Später an diesem Tag kam Daniel. Er brachte keine Blumen mit. Kein Geschenk. Nicht einmal ein Getränk.

"Also... sie ist hier", sagte er. Er starrte Emma an, als wüsste er nicht, was er tun sollte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Sie wurde vor zwölf Stunden geboren", sagte ich.

"Ja... das dachte ich mir. Aber Krankenhäuser sind nicht wirklich mein Ding, weißt du?"

Ich habe nichts gesagt. Ich wandte mein Gesicht ab. Was sollte ich auch sagen?

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Zu Hause änderte sich nichts. Emma weinte jede Nacht. Ihr kleiner Körper krümmte sich und strampelte, und ich konnte nicht mehr als eine Stunde am Stück schlafen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Oliver brauchte Hilfe bei seinen Schularbeiten, aber ich konnte kaum klar denken. Ich habe rund um die Uhr gestillt. Ich war müde bis auf die Knochen.

Meine Augen brannten. Meine Hände zitterten. Daniel verschwand immer noch jeden Abend. "Ich gehe zu Mike", sagte er, schnappte sich seinen Game-Controller und war schon halb aus der Tür.

Eines Nachts hörte ich Emma in ihrem Kinderbett schreien. Zur gleichen Zeit rief Oliver aus seinem Zimmer.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Seine Stimme war schwach. Ich stürmte herein und fand seine heiße und feuchte Stirn vor. Seine Wangen waren gerötet. Er brannte vor Fieber.

Ich hielt Emma in einem Arm und drückte mit dem anderen meine Hand auf Olivers Gesicht.

Ich ging in die Küche, beide Kinder weinten. Ich lehnte mich an den Tresen und zitterte am ganzen Körper. Ich fühlte mich so allein.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich schaffe das nicht allein!", schrie ich in dem Moment, als Daniel durch die Tür kam. Es war nach Mitternacht.

Meine Stimme hallte durch den Flur. Emma hatte gerade aufgehört zu weinen. Oliver schlief.

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Daniel sah genervt aus. Er ließ seine Schlüssel auf den Tisch fallen und zog seine Schuhe aus.

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"Du bist nicht allein", sagte er und rollte mit den Augen. "Ich bin hier."

Ich starrte ihn an. "Du bist nicht hier. Du bist nie hier. Ich brauche Hilfe. Ich brauche einen Partner, kein drittes Kind."

Er zuckte mit den Schultern. "Ich werde mir einen Job suchen."

"Entweder du suchst dir einen Job", sagte ich mit zitternder Stimme, "oder ich gehe."

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Er schaute mich nicht an. "Gut. Ich werde suchen."

Am nächsten Morgen stand Daniel unter der Dusche. Ich hörte sein Telefon auf dem Waschbecken summen. Ich schaute es an, ohne nachzudenken.

Es war eine Nachricht von Ava.

Du musst es ihr sagen. Ich bin schwanger. Ich kann es nicht länger verheimlichen.

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Ich erstarrte. Mein Magen kippte um. Meine Brust fühlte sich eng an. Ich stand einfach da und starrte auf den Bildschirm.

Als Daniel aus dem Bad kam, wartete ich schon. Ich hielt ihm das Telefon hin.

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"Was ist das?", fragte ich. Meine Stimme war leise. Zu ruhig.

Er schaute auf das Telefon. Dann zu mir. Er hat kein Wort gesagt.

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"Du hast mit ihr geschlafen?", flüsterte ich.

Er schaute zu Boden.

"Ava?" Sagte ich wieder. "Meine beste Freundin?"

Immer noch nichts. Nicht ein einziges Wort.

Ich begann zu packen. Ich habe nicht einmal nachgedacht. Ich bewegte mich wie eine Maschine. Windeln, Kleidung, Geburtsurkunden.

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Ich holte einen Koffer aus dem Schrank. Oliver stand im Korridor und rieb sich die Augen.

"Wohin gehen wir?", fragte er.

"Wir gehen", sagte ich zu Daniel.

Er lehnte sich gegen die Wand. "Du bist dramatisch."

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Ich habe nicht geantwortet.

Wir fuhren zum Haus meiner Eltern. Mein Vater holte uns an der Tür ab. Er half, die Taschen zu tragen. Meine Mutter stand mit verschränkten Armen in der Küche.

"Ava würde das nie tun", sagte sie, als ich es ihr erzählte.

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"Hat sie aber."

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Sie schaute weg. "Du solltest zurückgehen. Die Kinder brauchen ihren Vater."

"Die Kinder brauchen Frieden", sagte ich.

Da hat sie sich nicht gewehrt.

Aber am nächsten Morgen kam sie in mein Zimmer, während ich Emma stillte. "Wenn du nicht zurückgehst", sagte sie, "sollte Daniel vielleicht das Sorgerecht bekommen."

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Ich schaute sie an. "Was?"

"Du bist müde. Du arbeitest. Daniel und Ava könnten sie aufziehen."

Ich starrte sie schweigend an.

"Ich versuche nur zu helfen."

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Ich stieß ein kurzes Lachen aus. "Du gibst meine Kinder der Frau, die mein Leben ruiniert hat."

Sie antwortete nicht.

In der folgenden Woche reichte ich die Scheidung ein. Ich verschwendete keine Zeit. Ich hatte Daniel nichts mehr zu sagen.

Mein Vater half mir sofort. Er besorgte mir eine Anwältin, die freundlich und klar war. Ich erzählte ihr alles.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sie hörte zu. Sie verstand. Daniel hat nicht gestritten. Er hat nicht versucht, mich aufzuhalten. Er hat nicht einmal überrascht gewirkt. Er hat einfach die Papiere unterschrieben und ist weggegangen.

Ava blieb still. Ich hörte nichts von ihr. Aber manchmal sah ich sie in der Nähe von Daniel, sie stand zu nah.

Ihr Gesicht war ruhig, ihre Augen stolz. Sie brauchte kein Wort zu sagen. Sie sah aus, als hätte sie gesiegt. Als wäre ich jetzt ein Nichts.

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Aber ich wusste, worauf sie warteten. Sie hofften, ich würde zusammenbrechen. Sie haben darauf gewartet, dass ich müde werde, dass ich aufgebe, dass ich loslasse.

Meine Mutter half ihnen auf ihre eigene Art und Weise. Jeden Tag fand sie einen Grund, das Gleiche zu sagen.

"Den Kindern geht es vielleicht besser mit Daniel."

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Eines Abends saß ich im Wohnzimmer und schaukelte Emma in meinen Armen. Mein Rücken tat weh. Meine Augen brannten. Meine Mutter trat wieder in den Türrahmen.

"Du solltest wirklich über das Sorgerecht nachdenken", sagte meine Mutter, als sie in der Tür stand.

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Ich sah sie an und drückte Emma fest an meine Brust. "Darüber haben wir doch schon gesprochen."

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Sie betrat den Raum. Ihre Stimme war sanft, aber ihr Gesicht war hart. "Du bist überfordert. Du arbeitest. Du schläfst nicht viel. Du hast keine Zeit für dich."

Ich habe nicht geantwortet. Ich schaukelte Emma weiter. Meine Arme fühlten sich schwer an, aber ich hörte nicht auf.

"Daniel und Ava könnten Oliver und Emma etwas Besseres geben", fuhr sie fort. "Sie könnten ihnen eine Struktur geben. Ein normales Zuhause."

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Ich stand langsam auf und hielt Emma immer noch im Arm. "Warum sagst du das schon wieder? Worum geht es hier wirklich?"

Sie schaute einen Moment lang weg. Dann stieß sie einen langen Atemzug aus.

"Ich habe Ava gesehen", sagte sie. "Wir haben uns vor ein paar Tagen getroffen."

Ich erstarrte. Mein Magen verdrehte sich.

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"Du hast was?", fragte ich.

"Sie hat mir gesagt, dass sie Daniel nicht verlassen wird. Sie will mit ihm zusammen sein. Sie will ihr Baby gemeinsam großziehen."

Ich spürte, wie mir ein Kloß im Hals hochkam. "Das ist also der große Plan?", sagte ich. "Sie ruiniert meine Familie und übernimmt sie dann?"

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Sie hat gesagt, sie will eine richtige Familie", antwortete meine Mutter. "Ich habe ihr gesagt, dass es nur Sinn machen würde, wenn Oliver und Emma auch bei ihnen wären. So könnten die Kinder mit beiden Eltern und einem Geschwisterchen aufwachsen."

Ich konnte nicht mehr atmen. Meine Brust tat weh. Mein ganzer Körper wurde steif.

"Sie war sich zuerst nicht sicher", fuhr meine Mutter fort. "Aber dann habe ich ihr gesagt, dass du großzügig Unterhalt zahlen wirst. Dass du das Richtige tun würdest."

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Ich starrte sie schockiert an. Meine Stimme wurde brüchig. "Du hast ihr meine Kinder angeboten? Als ob sie eine Art Geschenk wären?"

"Ich habe ihnen eine stabile Zukunft angeboten", sagte sie mit kalter Stimme. "Sie würden ein vollwertiges Zuhause haben. Eine Mutter. Einen Vater. Einen kleinen Bruder oder eine kleine Schwester."

Ich trat einen Schritt zurück. Ich drückte Emma fester an mich. "Du wolltest meine Kinder weggeben. An die Frau, die meine Ehe zerstört hat!"

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In diesem Moment kam mein Vater herein. Sein Blick wanderte von mir zu meiner Mutter. "Was ist hier los?"

"Sie will, dass ich Daniel das volle Sorgerecht gebe", sagte ich. Meine Hände zitterten. "Sie hat einen Deal mit Ava gemacht."

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Er wandte sich an meine Mutter. "Sag mir, dass das nicht wahr ist."

Sie sagte nichts.

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"Ist das wahr?", fragte er erneut, lauter.

"Ich habe getan, was ich für das Beste hielt", sagte sie. "Ava bekommt ein Baby. Sie sollten eine Familie sein. Lisa würde Geld schicken. Die Kinder würden nicht leer ausgehen."

"Du hast unsere Enkelkinder verkauft", sagte mein Vater. Seine Stimme war voll von Schmerz.

"Ich habe sie beschützt!", schrie sie.

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"Nein", sagte er. "Du hast deine Tochter verraten. Raus hier."

Sie blinzelte. "Was?"

"Du hast mich verstanden. Du bist hier nicht willkommen."

"Das kann nicht dein Ernst sein."

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"Doch."

Sie schnappte sich ihre Handtasche und ging hinaus. Die Tür schloss sich hinter ihr. Ich setzte mich hin und hielt Emma fest, meine Tränen fielen leise.

Zwei Monate später war die Scheidung vollzogen. Es fühlte sich seltsam an, dass etwas, das das Leben so sehr verändert hatte, auf ein paar Papiere und ein paar Unterschriften reduziert werden konnte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Aber als es vorbei war, hatte ich das Gefühl, endlich wieder aufatmen zu können. Dank des Ehevertrags ging Daniel leer aus – kein Haus, kein Geld, kein Anspruch auf alles, was ich mir so hart erarbeitet hatte.

Mir wurde das volle Sorgerecht für Oliver und Emma zugesprochen. Ich verlangte keinen Unterhalt für die Kinder. Ich wollte nichts von ihm.

Mein Vater half mir, in eine kleine, aber gemütliche Wohnung zu ziehen. An diesem ersten Abend saß ich auf der Couch mit Emma in meinen Armen und Oliver neben mir. Die Stille fühlte sich voll an – voller Hoffnung, voller Frieden. Ich fühlte mich wieder stark.

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Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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