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Eine tanzende Frau | Quelle: Midjourney
Eine tanzende Frau | Quelle: Midjourney

Eine Frau fand es lustig, sich auf einer Hochzeit als Freundin auszugeben, bis sie es bereute - Story des Tages

Edita Mesic
04. Feb. 2025
11:35

Mit einem Fremden in einem Fahrstuhl festzusitzen, war schon schlimm genug. Aber als Lena herausfand, dass Dylan - ein charmanter, geheimnisvoller Mann im Anzug - für eine Hochzeit am nächsten Tag ein falsches Date brauchte, wurde es noch seltsamer. Ein Stromausfall, ein gewagter Antrag und eine verlockende Frage: Würde sie wirklich Ja sagen zu einem völlig Fremden?

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Lena schaute zum dritten Mal innerhalb einer Minute auf die Uhr. Zu spät. Schon wieder.

Sie atmete scharf aus und strich sich eine lose Haarsträhne hinters Ohr, als sie den Flur des Boutique-Hotels entlangging.

Die Luft roch nach frischen Lilien, deren blumige Schärfe sich mit einem schwachen Hauch von Zitrusfrüchten und poliertem Holz vermischte.

Es war die Art von Duft, die Hochzeiten anhaftet - die Art von Duft, die Erinnerungen an Trinksprüche mit Champagner, schmerzende Füße in Stöckelschuhen und tränenreiche Reden, die viel zu lange dauerten, wachruft.

Eine passende Erinnerung, wenn man bedenkt, dass ihre beste Freundin erst letzte Woche geheiratet hat.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Lena erreichte den Aufzug und drückte auf den Knopf, als könnte sie durch ihre Entschlossenheit die Maschine beschleunigen.

Sie wippte auf ihren Absätzen und klopfte mit den Fingern ängstlich gegen den Riemen ihrer Tasche.

Das leise Klingeln des Fahrstuhls nahm sie kaum wahr, bevor sie ins Innere eilte.

Gerade als sich die Türen zu schließen begannen, wurde sie von einer verschwommenen Bewegung erfasst. Ein Mann stürzte hinter ihr her und stieß mit der Schulter gegen ihre, während ihr Koffer gefährlich wackelte.

"Tut mir leid", begann er mit einem atemlosen Glucksen in der Stimme. Er richtete sich auf und strich eine imaginäre Falte aus seinem knackigen Anzug.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Lena schenkte ihm kaum einen Blick. "Kein Problem."

Und dann blieb alles stehen.

Der Aufzug ruckelte heftig. Die Lichter flackerten einmal, zweimal, dann wurden sie wieder ruhig. Das Summen der Bewegung verschwand.

Lenas Magen krampfte sich zusammen. Eine dicke, geladene Stille erfüllte den kleinen Raum.

Sie drückte wiederholt auf den Knopf. Nichts.

"Oh, nein. Nein, nein, nein", murmelte sie und drückte ihre Handfläche gegen die kühlen Metalltüren, als ob sie sie mit Gewalt öffnen könnte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Neben ihr stieß der Mann einen tiefen Seufzer aus und lehnte sich gegen die Wand. "Klassisch. Immer, wenn du es eilig hast."

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Lena drehte sich schließlich ganz zu ihm um. Scharfe blaue Augen. Zerzaustes blondes Haar. Ein Anzug, der aussah, als gehöre er auf ein Zeitschriftencover.

Ein Held wie aus einem Märchenfilm, wenn sie je einen gesehen hatte.

"Ich nehme an, du hast etwas Wichtiges vor?", fragte er und seine Lippen zuckten amüsiert.

"Ein Abendessen mit einer Freundin", murmelte sie. "Sie hat letzte Woche geheiratet. Wir haben das geplant, bevor ich die Stadt verlasse."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ah", nickte er und steckte die Hände in die Taschen. "Komischer Zufall. Die Hochzeit, zu der ich gehe, ist morgen."

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Lena blinzelte. "Warte. Du bist..."

"Dylan." Er streckte seine Hand mit der Handfläche nach oben aus, als wäre es die normalste Sache der Welt, sich vorzustellen. "Der beste Freund des Bräutigams. Und Notfall-Hochzeitstermin-Sucher."

Bevor sie das überhaupt verarbeiten konnte, knisterte die Gegensprechanlage über ihr.

"Äh, Leute? Es scheint, als hätten wir einen kleinen Stromausfall, der die Aufzüge betrifft. Wir arbeiten daran. Könnte ein bisschen dauern."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Lena schloss kurz die Augen. "Perfekt."

Dylan gluckste. "Sieh es doch mal positiv. Wenigstens sind wir nicht allein hier drin."

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Sie warf ihm einen Blick zu. "Genau. Weil es irgendwie besser ist, mit einem Fremden zusammen zu sein, als allein zu sein."

Er zuckte mit den Schultern und grinste faul. "Kommt auf den Fremden an, nicht wahr?"

Sie standen einen Moment lang in peinlichem Schweigen. Das Brummen des Hotels jenseits der Metalltüren schien weit weg zu sein, als wären sie in der Zeit stehen geblieben.

Dann, wie aus dem Nichts, fragte Dylan: "Hast du Lust auf eine zweite Hochzeit in einer Woche?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Lena drehte sich langsam zu ihm um und zog eine Augenbraue hoch. "Wie bitte?"

"Ich brauche ein Datum für die Hochzeit." Er grinste und lehnte sich an die Wand, als wäre das ein ganz normales Gespräch.

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"Meine Ex wird dort sein, und ich möchte nicht der Typ sein, der allein am Tisch für Singles sitzt. Sieh es als ein Fake-Date für einen guten Zweck."

Lena stieß ein kurzes Lachen aus. Meinte der Typ das ernst?

"Du bittest wirklich einen völlig Fremden, deine Begleitung zu sein, während wir in einem Aufzug gefangen sind?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dylan zuckte völlig unbeeindruckt mit den Schultern. "Also, ist das ein Ja oder ein Nein?"

Lena hätte nie gedacht, dass sie es tatsächlich tun würde.

Die ganze Sache hatte sich lächerlich angehört - ein vorgetäuschtes Date mit einem Mann, den sie kaum kannte, nur um ihm zu helfen, sein Gesicht bei einer Hochzeit zu wahren. Und doch war sie hier.

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Sie strich mit den Händen über den Stoff ihres roten Kleides, das sie fast in ihrem Koffer hatte hängen lassen.

Es war nicht ihr üblicher Stil - zu gewagt, zu auffällig, zu viel.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Aber irgendetwas an diesem Abend ließ sie jemand anderes sein wollen, wenn auch nur für ein paar Stunden.

Dylan stand neben ihr, ein Glas Champagner in der einen Hand, die andere ruhte leicht auf ihrem Rücken. Ruhig, mühelos, völlig entspannt. Im Gegensatz zu ihr.

Sie zwang sich zu einem höflichen Lächeln, als sich ein weiterer Gast näherte und ihr neugierige Blicke zuwarf.

Hochzeiten waren schon seltsam - jeder wollte wissen, wer du bist, warum du da bist und ob deine Anwesenheit etwas bedeutet.

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Dylan hingegen spielte seine Rolle perfekt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Er beugte sich hinunter und murmelte ihr ins Ohr: "Die Frau in dem blauen Kleid versucht schon seit zehn Minuten herauszufinden, ob wir verlobt sind."

Lena konnte sich ein Lachen kaum verkneifen. "Soll ich einen falschen Ring zeigen, nur um sie zu verwirren?"

Seine Augen funkelten. "Das wäre verlockend. Aber dann müsste ich einen noch schwächeren Antrag planen."

Sie bewegten sich durch den Ballsaal, als hätten sie das schon hundertmal gemacht - seine Berührung war leicht, seine Worte charmant, sein Lächeln wie ein Sicherheitsnetz.

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Und dann war da noch der Tanz.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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In dem Moment, als sich seine Finger mit ihren verschränkten, als er sie in einen langsamen, fließenden Rhythmus führte, vergaß Lena für eine Sekunde, dass dies nicht real war.

Sein Griff war fest, aber sanft, die Art, die ihr sagte, dass sie ihm vertrauen sollte. Die Wärme seiner Handfläche an ihrer Taille ließ ihr einen ungewohnten Schauer über den Rücken laufen.

Das war nur vorgetäuscht. Das wusste sie. Aber die Art und Weise, wie er sie ansah - als wäre sie die einzige Person im Raum - machte es zu einfach, das zu vergessen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als die Braut und der Bräutigam in der Mitte der Tanzfläche tanzten, hob Lena ihren Kopf. "Sag mal", murmelte sie, "was läuft da eigentlich mit deinem Ex?"

Dylan nahm einen Schluck Champagner und zum ersten Mal in dieser Nacht flackerte sein Lächeln auf. Nur für eine Sekunde.

"Maya", sagte er und ließ sich den Namen auf der Zunge zergehen, als wäre er immer noch ein Teil von ihm. "Wir waren eine Zeit lang zusammen. Die Dinge wurden... kompliziert."

Lena hob eine Augenbraue. "Wie kompliziert?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Er atmete langsam aus und sein Blick fiel auf die goldene Flüssigkeit, die in seinem Glas schwamm. "Sie dachte, ich sei nicht ernst genug. Dass ich keine Zeit für sie hätte."

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"Und hast du das?"

Dylan hielt inne und stieß ein trockenes Lachen aus. "Vielleicht nicht. Aber ich habe es versucht."

Bevor Lena antworten konnte, rief jemand Dylans Namen.

Sie drehte sich gerade noch rechtzeitig um, um sie zu sehen.

Maya.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Lena brauchte keine Vorstellung, um zu wissen, wer sie war.

Groß. Selbstsicher. Schön auf diese mühelose Art, die anderen Frauen das Gefühl gab, sie würden sich zu sehr anstrengen.

Ihre Anwesenheit erfüllte den Raum mit einer ruhigen Art von Macht - als ob sie wüsste, dass sie überall hingehörte, wo sie hinging.

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Und als sie Dylan erreichte, umarmte sie ihn.

Keine lässige, höfliche Umarmung. Keine unbeholfene Umarmung, wie wir sie bisher kannten.

Es war etwas dazwischen. Etwas, bei dem sich Lenas Brust auf eine Weise zusammenzog, die sie nicht hätte tun sollen.

Es sollte sie nicht kümmern. Das war nicht real.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Und doch fühlte es sich so an, als wäre es das.

Der Empfang war in vollem Gange - Gelächter, klirrende Gläser, Musik, die den Boden vibrieren ließ - aber Lena hörte kaum etwas davon.

Ihre Finger umklammerten den Stiel ihres Sektglases ein wenig zu fest, als sie Dylan und Maya auf der anderen Seite des Raumes beobachtete.

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Zu nah. Zu vertraut. Zu sehr. Ihre Stimmen waren leise, ihre Mimik unleserlich. Was auch immer sie sagten, sie konnte es nicht hören.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Und doch konnte sie nicht wegschauen.

Dies sollte ein Spiel sein. Ein Gefallen. Eine Nacht der harmlosen Verstellung. Aber jetzt drehte sich ihr der Magen um, und sie hasste dieses Gefühl.

Ein Schatten bewegte sich neben ihr. "Alles in Ordnung?"

Dylan.

Lena blinzelte und riss ihren Blick von Maya los. Sie zwang sich zu einem Lächeln, das ihre Augen nicht erreichte. "Toll. Du und Maya habt euch wieder vertragen?"

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dylans Stirnrunzeln war subtil, aber vorhanden. "Nicht wirklich. Sie wollte sich nur mal melden."

Einchecken. Richtig.

"Lena", fing er an, seine Stimme war jetzt sanfter, vorsichtig. "Du weißt, das ist nicht..."

"Nicht echt?", mischte sie sich ein, ihr Herz hämmerte. "Ja, ich weiß."

Die Worte fühlten sich falsch an.

Sie schluckte schwer. Sie musste gehen, bevor sie sich lächerlich machte.

"Danke für die Nacht, Dylan", sagte sie und machte auf dem Absatz kehrt. "Aber ich glaube, ich habe genug davon, mich zu verstellen."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Und dann ging sie weg.

Lena hatte ihre Tasche gepackt, bevor die Sonne richtig aufgegangen war. Sie hatte die Nacht damit verbracht, sich selbst davon zu überzeugen, dass es die richtige Entscheidung war, wegzugehen. Keine unangenehmen Gefühle. Keine unnötigen Komplikationen. Einfach ein sauberer Schlussstrich.

Aber als sie sich ihre Tasche über die Schulter warf und in die Hotellobby trat, fühlte sich ihre Brust schwerer an, als sie sollte. Vielleicht war es nur der Schlafmangel. Vielleicht war es aber auch etwas anderes.

Sie steuerte auf das Café zu und sehnte sich nach Koffein und Ablenkung, aber das Schicksal hatte andere Pläne.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie bog zu schnell um die Ecke und plötzlich - der Aufprall.

Der heiße Kaffee schwappte gefährlich nah an ihr Kleid, während Dylan zurückstolperte und seine Tasse festhielt, um das Verschütten zu verhindern.

"Lena?" Seine Stimme war eine Mischung aus Überraschung und etwas anderem - etwas, das sie nicht verstehen konnte.

Sie fluchte leise vor sich hin. Ja, natürlich. Natürlich musste sie ihm jetzt über den Weg laufen.

"Ich wollte nur ...", begann sie, aber Dylan glaubte ihr nicht.

"Gehen?" Seine Augen hefteten sich scharf und suchend auf ihre. "Ohne etwas zu sagen?"

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Lena atmete aus, hin- und hergerissen zwischen Stolz und etwas, das sich sehr nach Sehnsucht anfühlte. "Es sollte doch nur eine einmalige Sache sein, oder?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dylan schwieg einen Moment, dann atmete er scharf aus und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.

"Ja", gab er mit rauer Stimme zu. "Das habe ich auch gedacht." Er zögerte, dann trat er einen Schritt näher. "Bis ich merkte, dass ich nicht wollte, dass es aufhört."

Lenas Puls stolperte. "Was?"

"Letzte Nacht", sagte er, seine Stimme war nun sanfter und ruhiger, "sah ich dich weggehen und alles, woran ich denken konnte, war, wie sehr ich dich nicht gehen lassen wollte."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ihr Herz klopfte gegen ihre Rippen. "Dylan-"

"Maya ist mir egal", mischte er sich ein, sein Tonfall war fest und bestimmt. "Alle anderen sind mir egal. Ich sorge mich um dich."

Lena wollte ihm glauben. Aber der Zweifel - die Angst - nagte an ihr. "Was ist, wenn das nur..."

"Das ist es nicht", unterbrach sie Dylan, der ihr Zögern sofort durchschaute. "Du spürst es doch auch. Oder nicht?"

Sie schluckte schwer.

Ja.

Ja, das tat sie.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Also hörte sie ausnahmsweise mal auf, zu viel nachzudenken.

Sie trat vor, griff nach oben und küsste ihn.

Ein Kuss, der warm war. Echt. Nicht so, wie man sich verstellen sollte.

Dylan lächelte gegen ihre Lippen. "Heißt das, du bleibst?"

Lena lachte leise. "Vielleicht. Aber nur, wenn du versprichst, dass wir nicht mehr in Aufzügen stecken bleiben."

Dylan gluckste und seine Hand glitt leicht um ihre Taille. "Ich garantiere nichts."

Und damit ließ sich Lena endlich fallen.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

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