Großmutter setzt ihrer Enkelin eine Heiratsfrist bis zu ihrem 70. Geburtstag, sonst wird sie vom Testament ausgeschlossen - Story des Tages
Sophie genoss einen schönen Abend mit ihrer Familie, als ihre Großmutter Evelyn beschloss, eine Bombe platzen zu lassen. Evelyns Ankündigung ging über das Übliche hinaus. Um ihr Erbe zu bekommen, musste Sophie innerhalb eines Monats heiraten - rechtzeitig zu Evelyns bevorstehendem Geburtstag!
Im Wohnzimmer war es laut, als sich die ganze Familie in Evelyns großem, altmodischen Haus versammelte. Mit ihren rosafarbenen Kleidern war sie immer eine lebhafte Persönlichkeit. Seit Jahren war ihre Energie unübertroffen.
"Leute, ich brauche eure Aufmerksamkeit!" Evelyns Stimme ertönte und gebot Stille. Ihre Augen funkelten, als sie ihre versammelten Verwandten musterte. Das Gerede verstummte und alle Augen richteten sich auf sie.
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"Sophie", begann Evelyn und richtete ihren Blick auf ihre Enkelin, die sich unter den Augen ihrer Familie unwohl fühlte.
"Du hast dein Leben deiner Karriere gewidmet, was lobenswert ist. Aber du hast den Preis dafür gezahlt, dass du unsere Familienwerte vernachlässigt hast."
Sophie rutschte in ihrem Sitz hin und her, ihr Blick war leicht verärgert. Sie wusste, dass dieses Gespräch auf sie zukommen würde. Die Werte ihrer Großmutter stammten schließlich aus einer anderen Zeit.
Evelyn fuhr fort: "Ich stehe vor euch als letzte Hüterin der Traditionen unserer Familie und es schmerzt mich, dass sie so leicht über Bord geworfen werden." Ihre Worte hingen schwer in der Luft: "Deshalb habe ich beschlossen, dass Sophie nicht in mein Testament aufgenommen wird, es sei denn, sie findet einen Ehemann, wenn ich nächsten Monat 70 werde."
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Sophies Gesicht wurde blass, ihre Augen weiteten sich vor Schock und im Raum wurde es unheimlich still.
"Oma, das kann nicht dein Ernst sein", murmelte sie, kaum mehr als ein Flüstern, aber Evelyns Gesicht blieb entschlossen.
"Es ist mir absolut ernst, Sophie", antwortete Evelyn streng. "Ich kann mein Erbe nicht an jemanden weitergeben, der kein Interesse daran hat, unsere Familienlinie fortzuführen."
Ihre Stimme war fest und ließ keinen Raum für Verhandlungen.
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Sophies Frustration kochte über, als sie abrupt aufstand und ihr Stuhl laut auf den Boden knallte.
"Ich habe Jahre damit verbracht, meine Karriere aufzubauen, Zeit und Energie zu investieren, um die zu werden, die ich heute bin", protestierte sie und ihre Stimme wurde mit jedem Wort lauter. "Und jetzt willst du mich von meinem Erbe ausschließen, nur weil ich noch nicht verheiratet bin? Das ist nicht fair!"
Evelyn blickte ihre Enkelin mit unnachgiebiger Miene an.
"Im Leben geht es darum, Entscheidungen zu treffen, Sophie. Du hast deinen Weg gewählt und jetzt wähle ich meinen."
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Von der harten Realität der Worte ihrer Großmutter getroffen, fühlte Sophie eine Welle der Gefühle. Sie stürmte aus dem Zimmer und schlug die Tür hinter sich mit einem lauten Knall zu, der durch das stille Haus hallte. Sie saß in ihrem Auto und schrie in die nächtliche Stille hinein.
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Sophie ging die Herausforderung ihrer Großmutter wie eine weitere Aufgabe auf der Arbeit an und packte sie mit der gebotenen Sorgfalt an.
Sie stürzte sich in die Welt der Partnersuche, erstellte Profile auf verschiedenen Online-Dating-Seiten, nahm an Speed-Dating-Veranstaltungen teil und ließ sich sogar von ihren Freunden zu Blind Dates verkuppeln. Ihre Erfahrungen reichten jedoch von bizarr bis katastrophal.
Eines Abends lernte sie Jason kennen, der auf den ersten Blick charmant wirkte. Als sie in einem gemütlichen Restaurant saßen, lehnte sich Jason zu ihr.
"Weißt du, dass die Mondlandung inszeniert war?", flüsterte er verschwörerisch. Sophie verschluckte sich an ihrem Getränk und zog die Augenbrauen ungläubig hoch. Das Date ging bergab, als Jason sich immer mehr in seine Verschwörungstheorien vertiefte.
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Dann lernte sie Peter kennen, der ihr ausführlich von seiner Sammlung exotischer Reptilien erzählte.
"Und hier ist ein Foto von meinen Haustieren, Monty und Tweedy!", rief er und zeigte Sophie Bilder von seiner Katze und seinem Hund in seinem Regal. Sophie lächelte höflich, aber ihr Interesse schwand von Sekunde zu Sekunde.
Mit jedem Date wurde Sophie desillusionierter. Bei einer Verabredung in einem malerischen Café verfiel sie in den Manager-Modus und diskutierte über Umsatzströme und Marktdynamik, ohne den glasigen Blick ihres Dates zu bemerken.
Diese gescheiterten Versuche und jeder unbeholfene Abschied unterstrichen ihre wachsende Verzweiflung. Sie war völlig unvorbereitet auf die unberechenbare Welt der Verabredungen.
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Zurück im Büro scrollte Sophie durch ihr Telefon, denn ihr letztes Date war eine weitere Enttäuschung. Sie seufzte und wandte sich an Steven, ihren zuverlässigen Assistenten, der gerade dabei war, Akten zu ordnen.
"Steven, können wir reden?" Sophies Tonfall war ernst.
"Klar, was gibt's?", fragte Steven aufmerksam.
Sophie zögerte, dann platzte sie heraus: "Du musst mir einen großen Gefallen tun. Ich möchte, dass du eine Woche lang so tust, als wärst du mein Freund."
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Sie fuhr fort: "Ich bezahle dich natürlich."
Steven blinzelte verblüfft. "Vorgeben, dein Freund zu sein? Sophie, bist du dir da sicher?"
"Es ist nur eine Woche, um mir meine Großmutter vom Hals zu schaffen", erklärte Sophie hastig. "Wir können es gleich nach ihrer Geburtstagsparty absagen."
Als Steven ihre Verzweiflung sah, stimmte er zu, wenn auch nur widerwillig. "Okay, ich werde es tun. Aber lass es uns wenigstens glaubhaft machen."
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Sie verbrachten mehr Zeit miteinander und tauschten grundlegende Informationen wie Lieblingsessen und Hobbys aus.
Sophie, die Perfektionistin, verwandelte ihre lockeren Gespräche in intensive Verhöre über Stevens Hintergrund, seine Ansichten über die Ehe und sogar über seine Kreditwürdigkeit.
Steven erkannte, dass sie einen anderen Ansatz brauchten und schlug vor: "Wie wäre es, wenn wir dieses Wochenende im Haus meines Cousins am See verbringen? Einfach entspannen, wir selbst sein. Das könnte uns helfen, überzeugender zu sein."
Sophie stimmte Stevens Vorschlag zu.
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"Okay, Steven, wie schwer kann das schon sein?", fragte Sophie lachend und band sich eine Schürze um die Taille, als sie in der kleinen, rustikalen Küche des Seehauses standen. Sie versuchten beide, das Abendessen zu kochen, eine Tätigkeit, in der keiner von ihnen besonders geschickt war.
"Meinem Cousin zufolge wirfst du einfach alles in den Topf und hoffst das Beste", antwortete Steven und schnippelte Gemüse.
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Der Topf köchelte auf dem Herd, während sie ihr Glück beim Angeln am See versuchten. Als sie mit den Angelruten nebeneinander standen, merkten sie schnell, dass sie mehr Talent dafür brauchten. Nach mehreren Fehlversuchen brach Sophie in Gelächter aus. "Warum sind wir so schlecht darin?"
"Es geht doch darum, Zeit miteinander zu verbringen, oder?" Steven lächelte als Antwort.
Als die Nacht hereinbrach, saßen sie an einer kleinen Feuerstelle, eingewickelt in warme Decken, und erzählten sich Geschichten aus ihrer Kindheit.
"Weißt du, ich dachte immer, stark zu sein, bedeutet, alles alleine zu machen", gestand Sophie mit leiser Stimme, die das Knistern des Feuers übertönte. "Aber das... das ist schön. Momente zu teilen, meine ich."
Steven nickte und reichte ihr einen Marshmallow zum Rösten.
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"Ja, das Leben ist besser, wenn man in guter Gesellschaft ist. Selbst wenn es nur darum geht, Marshmallows zu rösten und beim Angeln zu versagen."
Am Ende des Wochenendes, als sie zusammenpackten, um abzureisen, merkte Sophie, dass sie Stevens Gesellschaft weit über die Grenzen ihrer ursprünglichen Vereinbarung hinaus genoss.
"Es ist seltsam", dachte Sophie, als sie zurückfuhren, "wie ein Wochenende so viel verändern kann."
Die Atmosphäre auf dem Heimweg war warm und entspannt. Steven fühlte sich endlich wohl in der freundlichen Umgebung und erzählte von seinen Träumen.
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"Weißt du, ich habe in letzter Zeit viel nachgedacht", begann er, während er die kurvenreiche Straße entlangfuhr. "Dieses Wochenende hat mir gezeigt, wie sehr ich meine Träume verfolgen will. Ich wollte schon immer mein eigenes Unternehmen gründen. Vielleicht eine Bäckerei oder ein Café."
Trotz der Wärme ihres gemeinsamen Wochenendes überschattete ihr anfängliches Eigeninteresse ihre Reaktion. Sie schwieg und behielt ihre Bedenken für sich, da sie ihn nicht entmutigen wollte und befürchtete, dass ihre Pläne durchkreuzt werden könnten.
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Sophie und Steven kamen in Evelyns elegantem Haus an, wo Evelyn ein formelles Abendessen organisiert hatte, um Steven kennenzulernen, von dem sie schon viel gehört hatte. Das Haus war in sanftes Licht getaucht und der Duft von gebratenem Fleisch und gewürztem Gemüse lag in der Luft.
Als sie hereinkamen, begrüßte Evelyn sie mit einem strahlenden Lächeln.
"Steven, ich freue mich sehr, dich endlich kennenzulernen", sagte sie und reichte Steven die Hand, die er herzlich schüttelte.
"Danke, Mrs. Johnson. Es ist mir eine Ehre, hier zu sein", antwortete Steven und seine Stimme verriet echten Respekt.
Steven war während des Dinners der Inbegriff von Charme und Anmut, er unterhielt sich mühelos mit den anderen Gästen und erzählte lustige Anekdoten, die ein Lächeln hervorriefen.
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Sophie hingegen wirkte distanziert. Trotz der gemütlichen Atmosphäre war ihr Umgang mit Steven kalt und förmlich, ganz im Gegensatz zu der Wärme, die sie während ihres Wochenendausflugs erlebt hatten.
Nach dem Abendessen bemerkte Evelyn ihre Anspannung, als sie sich zum Nachtisch ins Wohnzimmer zurückzogen. Sie beschloss, herauszufinden, was los war.
"Sophie hat mir erzählt, dass ihr beide ein wunderbares Wochenende im Haus am See hattet, Steven. Das muss ein toller Urlaub gewesen sein." Ihre Augen funkelten vor Neugierde.
Steven schaute Sophie an, ein Hauch von Wärme in seinem Blick.
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"Ja, es war fantastisch. Wir haben uns über die Arbeit hinaus kennengelernt."
Sophies Antwort war knapp, fast abweisend. "Es war eine schöne Abwechslung", sagte sie und wich Stevens Blick aus.
Sophies Verhalten verwirrte Evelyn, während Stevens Ernsthaftigkeit Bände sprach. Als er sich entschuldigte, um ein paar Häppchen zu holen, hielt Evelyn inne, um mit Sophie unter vier Augen zu sprechen.
"Sophie, Liebes, was ist los? Ich kann sehen, dass Steven sehr besorgt ist. Spiel nicht mit seinen Gefühlen", flüsterte Evelyn mit ernster aber besorgter Stimme.
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Sophie verbarg ihre Überraschung mit einem gespielten Lächeln.
"Großmutter, es ist alles in Ordnung. Steven und ich sind zufrieden. Er denkt sogar darüber nach, mir bald einen Heiratsantrag zu machen", log sie in der Hoffnung, ihre Großmutter zu beschwichtigen.
Evelyn war jedoch nur teilweise überzeugt. Sie nickte langsam und ihre Zweifel wurden immer größer.
Genau in diesem Moment tauchte Steven mit einem Teller voller Snacks wieder auf. Sein Timing war so gut, dass er wahrscheinlich das Gespräch mitgehört hatte. Für den Rest des Abends änderte sich sein Verhalten; er wurde ruhiger und zurückhaltender.
Als es an der Zeit war, sich zu verabschieden, nickte er Sophie zu und ging wortlos weg, wobei sein Schweigen von unausgesprochenen Gedanken geprägt war.
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Am nächsten Tag fühlte sich das Büro kälter und leerer an. Sophie fand bald heraus, warum: Steven hatte gekündigt. Er kam, um seine Sachen abzuholen.
"Ich dachte, wir kämen uns näher, Steven. Was ist passiert?", fragte Sophie verwirrt.
Steven seufzte, seine Frustration war offensichtlich.
"Nach dem Wochenende dachte ich, wir hätten etwas Echtes. Aber du hast dich zurückgezogen und mich nur noch als Assistentin behandelt."
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Sophie sah weg, unfähig, seinen Blick zu erwidern.
"Es tut mir leid, Steven. Ich habe... Ich habe mich erschrocken."
Steven schüttelte den Kopf, sein Entschluss stand fest.
"Ich brauche mehr als das, Sophie. Und ich kann dein Geld für diese Scharade nicht annehmen."
Er hob seine Kiste auf und ging mit hängenden Schultern davon, während er Sophie mit ihrem Bedauern allein ließ.
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Sophie verbrachte den Morgen vor Evelyns Geburtstagsparty gedankenverloren und wählte ihr Outfit sorgfältig aus, wobei jedes Teil eine Mischung aus Respekt und Feierlichkeit widerspiegeln sollte.
Während sie sich anzog, gingen ihr die Erinnerungen an Steven durch den Kopf - ihr Wochenende am See, die Streitereien, die Geständnisse und schließlich seine Kündigung. Die Intensität ihrer Gefühle überraschte sie; sie hatte nicht bemerkt, wie sehr sie sich in ihn verliebt hatte, bis er nicht mehr da war.
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Als Sophie auf der Party ankam, setzte ihr Herz einen Schlag aus, als sie Steven unter den Gästen entdeckte. Evelyn, die scharfsinnige Matriarchin, hatte Steven eingeladen, eine Geste, die von ihrer Zuneigung zu ihm zeugte.
Sophies Nervosität war spürbar, als sie auf ihn zuging, ihre Handflächen schwitzten und ihr Herz klopfte.
"Steven", begann sie zittrig, aber aufrichtig, "ich muss mich bei dir entschuldigen". Sie holte tief Luft und sammelte ihren Mut.
"Die Wahrheit ist, dass ich dich schrecklich vermisst habe. Aber es geht um mehr als das. Aus der Vortäuschung wurde etwas Reales für mich. Ich empfinde aufrichtige und tiefe Gefühle für dich. Es tut mir so leid für den ganzen Betrug - es fing mit dem Testament meiner Großmutter an, aber es ging um so viel mehr."
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Stevens Gesichtsausdruck, der zunächst zurückhaltend war, wurde weicher, als er ihren Worten zuhörte.
"Sophie", antwortete er sanft, "ich vergebe dir. Ich war auch ein Teil dieser Scharade, erinnerst du dich? Ich habe zugestimmt, weil... nun ja, weil ich schon eine ganze Weile Gefühle für dich habe. Ich dachte, so könnten wir herausfinden, ob zwischen uns etwas Echtes sein könnte."
Evelyn hatte den Moment der Versöhnung stillschweigend beobachtet, bis sie sich zu ihnen gesellte und sanft, aber bestimmt auf sie zukam. Sie setzte sich Sophie gegenüber und ihre Augen funkelten weise und ein bisschen schelmisch.
"Sophie, endlich hast du mich nicht enttäuscht", sagte Evelyn und ein warmes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. "Du hast erkannt, was wirklich wichtig ist. Deshalb werde ich dir und der Familie, die du gründest, das Erbe hinterlassen."
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Ihre Stimme wurde sanft: "Ich hatte nie die Absicht, dich zu heiraten, nur um die Bedingungen des Testaments zu erfüllen. Ich kenne dich gut genug, meine Liebe. Es wäre nicht richtig gewesen. Das alles war ein Test, ein Anstoß, um dich dazu zu bringen, über deine beruflichen Erfolge hinauszuschauen."
Bevor das Gespräch in unangenehmes Schweigen versinken konnte, machte Steven, der Friedensstifter, eine heitere Ansage.
"Apropos Neuanfang: Ich habe meine eigene Bäckerei eröffnet." Sein Gesicht leuchtete vor Stolz.
"Ich habe auch einen besonderen Geburtstagskuchen für heute Abend gebacken. Es würde mir sehr viel bedeuten, wenn jeder einmal in der Bäckerei vorbeikommt, um Kaffee und Kuchen zu genießen."
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Der Abend nahm einen feierlichen Verlauf, und die früheren Spannungen lösten sich in Lachen und gemeinsamen Geschichten auf. Freunde und Familie versammelten sich, ihre Gespräche waren geprägt von Bewunderung für Stevens Kochkünste und herzlichen Wünschen für Evelyns Gesundheit und Glück.
Evelyn beobachtete das junge Paar mit vollem Herzen, denn sie wusste, dass ihre unkonventionelle Methode ihre Enkelin dazu gebracht hatte, ihre Prioritäten zu überdenken und eine Zukunft anzustreben, in der persönliche Beziehungen mehr Gewicht haben als berufliche Erfolge.
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