logo
StartseiteInspirierende Stories
Eine Mutter, eine Tochter und ein Mann unterhalten sich beim Abendessen | Quelle: Youtube/DramatizeMe
Eine Mutter, eine Tochter und ein Mann unterhalten sich beim Abendessen | Quelle: Youtube/DramatizeMe

Meine Mutter datet meinen Ex - Story des Tages

author
16. Juli 2025
14:43

Cynthia ist untröstlich, als sie erfährt, dass ihre Mutter Dana mit ihrem Ex-Freund John zusammen ist. Cynthia glaubt, dass John immer noch in seiner schwierigen Vergangenheit verstrickt ist und hinter Danas Reichtum her ist, und ist entschlossen, seine wahren Motive aufzudecken. Aber wird Dana die Absichten von John und Cynthia vorher aufdecken?

Werbung

Cynthia hatte den Morgen damit verbracht, sich auf das Treffen mit Danas neuem Freund vorzubereiten. Dana war ungewöhnlich zurückhaltend, wenn es um Details ging, was Cynthia misstrauisch gegenüber dem Mann machte.

"Hallo", rief Cynthia, als sie die Wohnung betrat.

Sie suchte den Raum mit einem Adlerauge ab und entdeckte Mom auf dem Wohnzimmersofa. Ihr geheimnisvoller Mann saß direkt neben ihr, aber Cynthia konnte nur seinen Hinterkopf sehen. An der Art und Weise, wie Mom ihr Kleid selbstbewusst zurechtrückte, war klar, dass sie gerade geknutscht hatten.

"Oh, Süße, du bist früh dran", lächelte Mom verlegen. "Aber wenn du schon mal hier bist, möchte ich dir meinen Freund John vorstellen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Werbung

Der Mann stand immer noch mit dem Rücken zu Cynthia, als er sich erhob, sein Hemd zurechtrückte und mit den Fingern durch sein Haar fuhr. Sie erkannte, dass er jung war, näher an ihrem Alter als an dem ihrer Mutter, aber der größte Schock stand ihr noch bevor.

Der Mann drehte sich zu ihr um und erstarrte. Cynthias Kinnlade fiel herunter, als sie John anstarrte, den Mann, mit dem sie sich vor fast zwei Jahren getrennt hatte.

Der Timer des Backofens klingelte und unterbrach die Spannung.

"Wie wäre es, wenn ihr euch kennenlernt? Ich glaube, der Kuchen ist fertig!" sagte Dana, bevor sie den Raum verließ.

Cynthia bemerkte, dass Dana weg war und stellte John zur Rede. "Ist das deine Rache dafür, dass ich mit dir Schluss gemacht habe?", zischte sie.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Werbung

"Nein, Cynthia, ganz und gar nicht", antwortete John. "Ich verstehe deine Gründe, warum du mit mir Schluss gemacht hast, und ich bin darüber hinweg. Es tut mir leid, ich wusste nicht, dass Dana deine Mutter ist."

"Alles ist bereit!" rief Dana und lud sie zum Essen ein.

Cynthia ließ ihren Blick nicht von John abwenden, als sie zum Esstisch hinübergingen.

"Oh, ich habe den Wein vergessen!" rief Mama aus. "Ich bin gleich wieder da. Warum schneidest du den Kuchen nicht zu Ende, Schatz?"

John griff nach dem Messer, als Dana auf die Küche zuging, aber Cynthia hielt ihn am Handgelenk fest.

"Hör mir zu", zischte sie. "Ich gebe dir eine Chance, das Richtige zu tun, John. Du kannst hier sofort verschwinden und aus dem Leben meiner Mutter verschwinden, oder ich werde ihr alles erzählen."

"Oh, du hast die Uhr bemerkt! Ist sie nicht wunderschön?" sagte Mama, als sie zurückkam.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Werbung

Cynthia nahm ihre Hand weg und bemerkte, dass John eine teure Uhr trug.

"Ich habe sie ihm als Geschenk gekauft", fügte Dana hinzu.

"Ach wirklich?" fragte Cynthia skeptisch. "Hat er dir jemals etwas geschenkt?"

"Ja, zum Beispiel diese Statue." Mom lächelte herzlich und ging zum Bücherregal, das an der Wand stand. "Sieh sie dir nur an. Er hat sie mit seinen eigenen Händen für mich gemacht."

Mom trug die Statue ehrfürchtig hinüber und gab sie Cynthia. Sie untersuchte die missgestaltete Tonstatue. Es war fast unmöglich zu erkennen, was sie darstellen sollte, und sie war eindeutig aus billigem, lufttrocknendem Ton gemacht.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Werbung

"Hat er das mit seinen eigenen Händen gemacht? Das hätte ich nie vermutet", sagte Cynthia sarkastisch.

"Ich frage mich, ob diese Statue auch so ein Geheimnis hat wie du." Cynthia lächelte John zuckersüß an.

"Wovon redest du?" fragte Mom seufzend, als sie sich zu ihnen an den Tisch setzte.

"Oh, ich frage mich nur, warum John dir nicht gesagt hat, dass er..."

"Ich bin mit deiner Tochter ausgegangen", unterbrach John sie.

Danas Augen weiteten sich vor Entsetzen.

"Und das ist noch nicht alles, Mom. Weißt du, warum ich mit ihm Schluss gemacht habe? Er ist ein Escortservice!" verriet Cynthia und blickte John an.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Werbung

"Ein Begleiter?" flüsterte Dana schockiert.

"Ja, ich habe als Escort gearbeitet", gab John zu. Er versuchte, seine Vergangenheit zu erklären, aber Cynthia ließ sich nicht beirren. Sie erzählte von ihrer Beziehung und seinen betrügerischen Handlungen und ließ keinen Zweifel an seinem Charakter aufkommen. "... Und er ließ mich im Ungewissen, während er ein Date nach dem anderen hatte. Ich war so enttäuscht, dass ich in einen Mann wie ihn verliebt war!"

Cynthia wandte sich an Dana. "Es tut mir leid, dass es so kommen musste, aber du musstest die Wahrheit erfahren, Mom."

"Ist das alles wahr, John?" fragte Dana John.

John konnte sie nicht ansehen. "Ja...", sagte er. "Ich hätte dir von meiner Vergangenheit erzählen sollen."

Der Raum verstummte, als das Gewicht der Enthüllung auf ihn herabsank. Danas Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Schmerz und Verwirrung.

Cynthia konnte nur zusehen, wie die Wahrheit, die sie enthüllt hatte, das Bild, das ihre Mutter von John hatte, ins Wanken brachte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Werbung

Doch dann machte John ein unerwartetes Geständnis. "Ich habe einen Ring gekauft, um dir einen Heiratsantrag zu machen, Dana", sagte er, den Blick fest auf sie gerichtet. "Aber ich denke, du hast etwas Besseres verdient."

Cynthia verschluckte sich an ihrem Wein und war fassungslos über seine Dreistigkeit. John stand auf, um zu gehen, aber Mom hielt ihn überraschenderweise auf. "Meine Antwort ist ja", sagte sie.

Cynthia fiel die Kinnlade herunter, als sie sah, wie unerwartet ihre Mutter auf Johns Vorschlag reagierte, trotz der schockierenden Wahrheiten, die gerade ans Licht gekommen waren.

"Meinst du das ernst?" fragte John und sein Gesicht hellte sich auf.

"Du machst mich glücklich, John", antwortete Mom. "Versprich mir nur, dass du ab jetzt keine Geheimnisse mehr hast, okay?"

Cynthia war entsetzt. "Er denkt sich das aus und du glaubst alles, was er sagt, Mom!" Ihre Frustration kochte über. "Glaubst du wirklich, dass ein junger Kerl wie er sich für eine ältere Frau wie dich interessiert, wenn er nichts davon hat?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Werbung

Dana war von Cynthias harschen Worten verletzt, aber Cynthia war fest entschlossen, John zu entlarven. In einem Anfall von Wut zerschlug sie die hässliche Statue, die er ihrer Mutter geschenkt hatte.

"Es tut mir leid, Mom. Aber er ist nicht der richtige Mann für dich! Und ich werde es dir beweisen!"

Als sie ging, stieß Cynthia absichtlich mit John zusammen. "Das werde ich dir nicht durchgehen lassen", zischte sie.

Draußen saß Cynthia in ihrem Auto und beobachtete Danas Wohnung. Sie sah, wie John eine Stunde später herauskam und ein Taxi nahm. Sie folgte ihm und bemerkte, dass das Taxi an einem Coffee Shop hielt.

Mit einem Kapuzenpulli und einer Jogginghose aus ihrer Sporttasche auf dem Rücksitz getarnt, betrat sie den Laden, setzte sich mit dem Rücken zu John und schirmte ihr Gesicht mit einer Zeitschrift ab. Sie wartete und hielt Ausschau nach Anzeichen dafür, dass John eine andere Frau treffen könnte.

Bald beobachtete Cynthia, wie John eine ältere Frau mit Rosen begrüßte. "Die sind für dich", sagte er liebevoll. Cynthia glaubte, ihn bei einer Lüge ertappt zu haben und nahm auf, wie er der Frau einen Heiratsantrag machte.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Auf der Verlobungsfeier ihrer Mutter am nächsten Tag deckte Cynthia Johns offensichtliche Doppelzüngigkeit auf. Sie unterbrach die Feier, als sie Danas Wohnung betrat. "Hör auf mit diesem Zirkus, Mom. John führt dich an der Nase herum!", sagte sie.

Verwirrt und verletzt zog Dana Cynthia für ein Gespräch unter vier Augen zur Seite. Cynthia war entschlossen, ihre Mutter zu schützen und zeigte ihr die Fotos, die sie von Johns Heiratsantrag an eine andere Frau im Café gemacht hatte. "Sieh dir an, was dein 'Liebster' in seiner Freizeit macht."

Dana traten die Tränen in die Augen. "Tut mir leid, aber die Party ist vorbei", verkündete sie und wandte sich an die Gäste.

In diesem Moment traf John ein, der von dem ganzen Drama nichts mitbekommen hatte.

Werbung

"Dana? Ist alles in Ordnung?", fragte er, als er die angespannte Atmosphäre bemerkte.

Dana, bewaffnet mit den Fotos, stellte sich ihm entgegen. Sie holte ein paar Scheine aus ihrer Handtasche und warf sie John zu. "Hier ist dein Lohn für die letzten sechs Monate. Ich brauche deine Dienste nicht mehr!", sagte sie und entließ ihn.

John schaute verwirrt auf die Fotos. "Was ist das?", fragte er.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Als Dana den Raum verließ, kam die Frau von den Fotos herein. Cynthia, die sie für Johns Geliebte hielt, warf ihm vor: "Du hast deine Geliebte zu deiner Verlobungsfeier mitgebracht?"

"Meine Geliebte? Wovon sprichst du?" antwortete John erstaunt. Er wandte sich an die Frau. "Es tut mir leid, Mama, das war ein Missverständnis. Ich bin gleich wieder da."

Werbung

Cynthia sah die Frau fassungslos an. "Du kannst nicht Johns Mutter sein. Er hat dich gefragt, ob du ihn heiraten willst! Ich habe den Antrag im Café gesehen!"

"Es war eine Probe", stellte Teresa klar. "Ich bin Johns Mutter."

Cynthia war überwältigt von ihrem Bedauern. "Ich dachte, er wäre wieder zu seinen alten Gewohnheiten zurückgekehrt", murmelte sie.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

"Johns Vater war sehr krank", erklärte Teresa sanft. "Wir konnten uns weder das Krankenhaus noch die Medikamente leisten. John fand einen Weg, in kurzer Zeit eine Menge Geld zu verdienen. Er tat es, um die letzten Monate seines Vaters so angenehm und schmerzfrei wie möglich zu gestalten."

Werbung

Cynthia, die von der Erkenntnis ihres schweren Fehlers niedergedrückt wurde, griff nach ihrer Handtasche und machte sich bereit, die Party zu verlassen. Sie hielt inne, als sie die Scherben der Statue entdeckte, die John gemacht hatte und die sie zuvor zerbrochen hatte. Schnell sammelte sie die Scherben ein und ging.

Später, in Danas Wohnung, hörte Cynthia, wie John ihre Mutter tröstete. "Sie wollte dich nicht demütigen", sagte John. "Sie liebt dich und wollte dich nur beschützen."

Cynthia spürte, wie sehr sie sich getäuscht hatte und ging auf die beiden zu. "Mama, John. Es tut mir so leid", sagte sie und ihre Stimme klang voller Bedauern. "Wenn ihr zusammen glücklich seid, werde ich mich nicht mehr einmischen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Werbung

Cynthias Mutter umarmte sie, gerührt von ihrer Entschuldigung. Dann enthüllte Cynthia die reparierte Statue, eine Geste, um den Riss zu kitten, den sie verursacht hatte.

Die Stimmung hellte sich auf, als John sich darauf vorbereitete, ihr einen Antrag zu machen. "Meine Liebe", begann John, als er die Schachtel öffnete und einen wunderschönen diamantenen Verlobungsring zum Vorschein brachte, "jeder Tag mit dir ist... äh, er ist magisch, und äh..."

"Genug geredet", warf Mom spielerisch ein, als John nervös nach den richtigen Worten suchte. "Ich sage ja."

Die Verlobungsfeier ging fröhlich und feierlich weiter und Cynthia konnte nicht anders, als sich von dem neuen Glück, das ihre Mutter und John umgab, mitreißen zu lassen.

Als sich der Abend dem Ende zuneigte, saß Cynthia mit ihrer Mutter und John im gemütlichen Wohnzimmer.

Plötzlich schoss Cynthia eine Idee durch den Kopf. "Weißt du, was das hier ganz besonders machen würde?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Werbung

"Was, Liebes?" fragte Dana.

"Eine geheime Hochzeit, nur ihr beide. Kein Drama, kein Stress", schlug sie aufgeregt vor.

Die Miene ihrer Mutter hellte sich auf. "Das klingt wirklich wunderbar! John, was hältst du davon?"

John war verblüfft, lächelte dann aber und war von der Idee eines privaten, magischen Beginns ihres neuen gemeinsamen Kapitels angetan.

"Lass es uns tun", stimmte er zu und lächelte wieder.

Mom eilte nach oben, um ihre Koffer zu packen, und Cynthia lief zu John hinüber. Sie holte einen dicken Umschlag aus ihrer Handtasche und reichte ihn ihm. "Sorge dafür, dass Mom das gleich nach der Hochzeit unterschreibt", wies sie ihn an.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Werbung

John steckte den Umschlag skeptisch weg. "Wird sie mir genug vertrauen, um das zu unterschreiben?"

"Sie wird ohne zu zögern unterschreiben", versicherte ihm Cynthia, in deren Stimme ein Hauch von List mitschwang. "Sie ist zu vertrauensselig."

Oh, Mama! Wie konntest du nur so dumm sein? Du wirst nie erfahren, was dich getroffen hat, Mama. Du wirst nie erfahren, dass deine Tochter dich überlistet hat. Du hast mich schon lange genug um Geld betteln lassen. Du hast gesagt: "Ich bin es noch nicht wert"? Nun... jetzt werden wir sehen, wie du mich davon abhältst, das ganze Familiengeld zu nehmen.

Cynthia schob ihre Gedanken beiseite und küsste John leidenschaftlich. "Ich habe das vermisst", flüsterte sie. "Oh, ich vermisse uns so sehr!"

"Keine Sorge", sagte John und strich ihr die Haare hinters Ohr, "bald müssen wir uns nicht mehr verstellen."

Natürlich würden sie das nicht müssen. Sie hatten Dana erfolgreich ausgetrickst.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

Werbung

Sag uns, was du von dieser Geschichte hältst, und teile sie mit deinen Freunden. Vielleicht erhellt sie ihren Tag und inspiriert sie.

Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, gefällt dir vielleicht auch die Geschichte über einen betrügenden Ehemann, der nicht damit gerechnet hat, dass eine Kleinigkeit an der bestellten Pizza seine Untreue aufdecken würde.

Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

Werbung
Werbung
Ähnliche Neuigkeiten