Mann verdächtigte seine schwangere Frau des Betrugs und führte nach der Geburt des Babys einen DNA-Test durch

Die Zweifel eines Mannes gingen über auf ein neues Level, als er sich fragte, ob seine schwangere Frau wirklich sein Kind oder das eines anderen trug. Kurz nach der Geburt des Babys nahm er heimlich die DNA-Probe des Neugeborenen und eilte mit diesen ins Test-Labor.

Ein Mann konnte nicht mehr auf die Geburt seines Babys warten, nicht weil er sich darauf freute, Vater zu werden, sondern er wollte einen Vaterschaftstest machen, um herauszufinden, ob das Kind tatsächlich von ihm stammte. Zwei Wochen nach der Geburt des Babys machte er seiner Frustration im Internet Luft und zitierte, dass er "nach Unterstützung suchte", nachdem die undenkbare Wahrheit ans Licht gekommen war.

Redditor LifeIsntFairYet war glücklich mit seiner zweiten Frau verheiratet. Seine vorherige Ehe endete bitter und er tat sein Bestes, um seine zweite Ehe zu bewahren. Obwohl alles perfekt schien, vermutete er, dass seine Frau „etwas“ vor ihm verheimlichte, insbesondere als sie sich ständig weigerte, ihn ihr Telefon benutzen zu lassen.

Der Mann hat sich gut um seine schwangere Frau gekümmert und stellte sicher, dass er immer an ihrer Seite war, wenn sie ihn brauchte. Seine Frau war Ärztin, und sie sprach oft von einem Krankenpfleger, der mit ihr arbeitete.

Die Frau erinnerte sich manchmal daran, wie dieser Typ in ihrem Krankenhaus seltsame Geschichten darüber erzählte, wie er verheiratete Frauen schwängerte. Ihr Ehemann hielt es für absurd und ignorierte die Hinweise zunächst.

Er vertraute seiner Frau und sah keine roten Fahnen in ihrer Beziehung, bis er eine drastische Änderung in ihrem Verhalten bezüglich seines Zugangs zu ihrem Telefon bemerkte.

Hätte sie ihr Handy übergeben, als der Mann darum gebeten hätte, Google Maps zu überprüfen oder etwas zu durchsuchen, wäre das Szenario anders ausgefallen.

Leider keimten Zweifel in seinem Kopf auf, als das Verhalten seiner Frau mit ihrem Handy mit jedem Tag fragwürdig wurde.

Nach eingehender Überlegung beschloss der Mann, nach der Geburt des Babys einen Vaterschaftstest zu machen. Der Mann war unruhig und eines Abends sammelte er heimlich Wangenabstriche des Babys.

Er versteckte die Testkits in seiner Tasche und war sich ziemlich sicher, dass seine Frau es nicht herausfinden würde. Er schickte sie dann während des Lebensmitteleinkaufs als zwei separate Proben und erhielt die Ergebnisse online. Er betete hart und hoffte, dass die Ergebnisse seine Annahmen widerlegen würden.

Er vermutete, ob der Pfleger der Vater des Babys sein könnte.

Aber es wurde zweimal bewiesen, dass das Baby, das seine Frau zur Welt brachte, nicht von ihm stammte. Er war erschüttert, als er sogar die Dokumente zur Anerkennung der Vaterschaft unterschrieben hatte, als das Baby geboren wurde. Mit der stressigen Wahrheit gestrandet, wandte er sich online um Rat.

Mehrere Personen überfluteten den Beitrag mit Ratschlägen und Vorschlägen, darunter der Benutzer Adventurous_Kiwi1759, der riet:

„Sie müssen SOFORT einen Anwalt aufsuchen, um die Vaterschaft anzufechten. Es wird ein Bekenntnis genannt. Andernfalls sind Sie für die nächsten 18 Jahre für den Kindesunterhalt am Haken.“

In der Zwischenzeit schlugen einige Benutzer vor, dass der Mann einen Vaterschaftstest vor Gericht hätte beantragen können, anstatt die Dinge in die Hand zu nehmen. Der Mann hatte jedoch Gründe, die Dinge nicht vor Gericht zu bringen.

„Ich hatte keinen stichhaltigen Beweis dafür, dass sie betrogen hat. Nur ein Bauchgefühl basierend auf Instinkt und Erfahrung (meine erste Ehe). Ich wollte meine Ehe nicht aus Bauchgefühl sprengen“, erklärte der Mann.

Er behauptete, er wolle nicht den legalen Weg gehen und seine Frau zwingen, am Vaterschaftstest teilzunehmen. Er befürchtete, seine Konfrontation könnte ihn seine Ehe kosten, wenn die DNA-Ergebnisse nach hinten losgehen.

Der Mann hatte den Verdacht, dass der Pfleger der Vater des Babys sein könnte, behauptete aber auch, dass er sich irren könnte. Er gab keine weiteren Informationen darüber, wie er mit der Situation umging, aber er war sich sicher, dass es schwer für ihn sein würde, keine Vertrauensprobleme mit seiner Frau zu entwickeln, obwohl er die Konfrontation mit seiner Frau aufgab.

Fragen zum Nachdenken:

Wenn ihr der betrogene Ehemann wärt, welche Schritte würdet ihr unternehmen, nachdem ihr erfahren hättet, dass eure Frau euch über die Vaterschaft des Kindes angelogen hat?

Obwohl der Mann erfahren hat, dass er nicht der Vater des Kindes war, das seine Frau zur Welt brachte, weigerte er sich, sie damit zu konfrontieren. Würdet ihr an seiner Stelle dasselbe tun, um die Ehe zu retten, oder würdet ihr die Partnerin konfrontieren und mit dem Leben weitermachen?

Der Mann fragte sich, ob er noch 18 Jahre lang den Kindesunterhalt decken müsse, auch wenn er nicht der leibliche Vater sei, behauptete jedoch, seine Frau würde die finanzielle Unterstützung verweigern. Was ist eure Meinung?

Einige Personen behaupteten, dass der Mann für Kindergeld zahlen müsste, wenn er sich nicht von seiner Frau scheiden lässt oder noch mehrere Jahre wartet, um einen Antrag zu stellen. Andere argumentierten, dass er immer noch zahlen müsste, wenn er den Vaterschaftsstreit bei der Scheidung nicht ankündigt. Der mann vermutet, dass seine Frau keine Zahlungen von ihm annehmen würde, da sie unabhängig ist. Glaubt ihr, sie würde ihm eine monatliche finanzielle Entschädigung verweigern, sollte die Scheidung durchgesetzt werden?

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