Todkranke Frau endet im Hospiz und Angestellte erfüllen ihren letzten Wunsch indem sie ihr ihr Tiere bringen
Als seine todkranke Patientin ins Hospiz kam, machten die Angestellten sich besondere Mühe, um ihre emotionalen Bedürfnisse zu erfüllen. Sie ermöglichten ihr ein unvergessliches Wiedersehen mit ihren geliebten Haustieren.
Diesen Monat teilte ein Hopsiz die Geschichte von Jan Holam, einer 68-jährigen Frau aus Chester in England. Sie verbrachte einige Wochen im Krankenhaus, ehe sie in das Hospiz Hospice of the Good Shepherd eingeliefert wurde.
Sie hatte keine Gelegenheit gehabt, sich vor ihrer Einlieferung ins Hospiz von ihren Haustieren zu verabschieden. Sie sehnte sich danach, ihre Cavalier King Charles Spaniel Monty und Rowley und ihr seid 10 Jahren treues Pferd Bob zu sehen.
Todkranke Frau erhält Chance, sic him Hospiz von all ihren Tieren zu verabschieden. | Quelle: Facebook/HospiceGS
KEINE MÜHE WAR ZU GROSS
Zum Glück erlaubte das Hospiz es Holman, Besuch zu empfangen, Sie wusste, dass sie ihren Mann Dennis und vielleicht ihre Hunde sehen würde. Allerdings glaubte sie nicht, dass sie je ihr Pferd wiedersehen würde.
Als ihr Mann, mit dem sie 46 Jahre verheiratet war, herausfand, dass er Haustiere mitbringen durfte, war er außer sich vor Freude. Er sagte: "die Angestellten waren wunderbar. Keine Mühe war zu groß, nicht einmal ein Pferd zu Besuch!"
KANN IHNEN NICHT GENUG DANKEN
Holman ging es nicht gut genug, um das Bett zu verlassen, doch ihre Haustiere ein letztes Mal zu sehen würde ihr die Welt bedeuten. Sie war Pferdeliebhaberin hatte beinahe jeden Tag im Sattel gesessen.
Holman sagte, dass sie ihre Tiere schrecklich vermisst hatte und den Angestellten des Hospizes nicht genug danken könne für das, was sie für sie getan hatten.
UM ALLES GEKÜMMERT
Die Leiterin des Hospizes, Louise Saville King, berichtete, dass man von Beginn an gewusst habe, wie viel die Tiere Holman bedeuteten. Sie haben sich um alle emotionalen und spirituellen Bedürfnisse der Patientin kümmern wollen.
Für das Team sei es essenziell, medizinische und gesundheitliche Unterstützung zu leisten, aber auch darauf zu achten, Patient*innen alles zu geben, was ihnen in anderen Bereichen des Lebens helfen könne.
EIN POSITIVER ORT
King sagte: "Es geht darum, für unseren Patient*innen und ihren Familien auf jede mögliche Weise zu helfen." Sie fügte hinzu, dass, obwohl Menschen sich meist fürchteten, ins Hospiz zu kommen, es "ein positiver Ort zu sein".
Das Internet war überwältigt von der liebevollen Geste für Holman. Der Facebook Post hat tausende Likes und Kommentare geerntet.
Kommentare zu den Mühen des Hospizes, einer sterbenden Frau zu erlauben, sich von ihrem Hund und ihrem Lieblingspferd zu verabschieden. | Quelle: Facebook/HospiceGS
DIE ONLINE REAKTIONEN
Eine Person sagte: "Wow, wirklich wunderbar. Was ihr für diese tolle Dame geleistet habt, ist unbezahlbar. Man sollte nie die Arbeit unterschätzen, die ihr macht." Eine weitere schrieb: "Hat mich zu Tränen gerührt, was für ein toller Moment."
Einige teilten eigene Erfahrungen mit dem Verlust von lieben Menschen. Viele wiesen auf die tolle Arbeit von Hospizangestellten hin und dankten vielen Institutionen für das, was sie für Menschen in ihren letzten Tagen tun.
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