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Zwei Mädchen | Quelle: Pexels
Zwei Mädchen | Quelle: Pexels

Mädchen verpasst die Chance, Traumuniversität zu besuchen, um ihre kranke Freundin zu unterstützen – Story des Tages

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09. Sept. 2025
10:47

Lisa ist ein Teenager-Mädchen, das vor kurzem erfahren hat, dass ihre beste Freundin Miley Krebs hat. Miley und Lisa waren schon immer füreinander da. Um ihre Freundin zu unterstützen, ist Lisa bereit, alles zu opfern, was sie hat.

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Lisa ging die Straße zum Krankenhaus hinunter, ihre Gedanken waren schwer vor Sorge. Vor kurzem war bei ihrer besten Freundin Miley Krebs diagnostiziert worden. Die Nachricht hatte Lisa schwer getroffen und sie hatte das Gefühl, dass ihr der Boden unter den Füßen weggezogen wurde.

Die beiden waren seit ihrer Kindheit unzertrennlich und hatten sich immer besser verstanden als jeder andere. Jetzt, wo ihr letztes Jahr an der High School begonnen hatte, hätten sie aufgeregt über Ballkleider und Zukunftspläne diskutieren sollen, anstatt sich mit der harten Realität von Mileys Krankheit auseinanderzusetzen.

Es war Mileys erster Tag der Chemotherapie, und Lisa war fest entschlossen, an ihrer Seite zu sein. Lisa betrat das Krankenhaus und der sterile Geruch schlug ihr sofort entgegen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sie bewegte sich durch die Gänge und ihr Herz klopfte bei jedem Schritt. Schließlich erreichte sie den Chemotherapie-Raum. Dort saß Miley bereits auf einem Stuhl, neben ihr ein Tropf. Trotz der Situation lächelte Miley und strahlte wie immer eine positive Ausstrahlung aus.

Lisa ging auf Miley zu und setzte sich auf den Stuhl neben sie. Sie hielt eine Kamera in der Hand und begann sie zu filmen.

"Hey, was hast du vor?", fragte Lisa und versuchte, fröhlich zu klingen.

"Ich absorbiere super giftiges Zeug", antwortete Miley mit einem Lächeln. "Meinst du, ich bekomme danach Superkräfte?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Vielleicht schießt du dann Laser aus deinen Augen?", schlug Lisa grinsend vor.

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"Oder Feuer kontrollieren", fügte Miley hinzu und ihr Lächeln wurde breiter.

"Nein, nein, ich weiß. Du wirst superstark und zerstörst unsere Schule, damit ich nicht in den Unterricht muss."

Sie lachten beide und das Geräusch brachte etwas Wärme in den kalten, klinischen Raum.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Ich würde jetzt alles dafür geben, zum Unterricht zu gehen. Ich bin sogar bereit, mir die langweilige Chemiestunde von Mr. Fisher anzuhören", sagte Miley mit einem Hauch von Sehnsucht in der Stimme.

"Mädchen, du bist hart im Nehmen. Manchmal denke ich, Mr. Fisher könnte beim Erklären von chemischen Reaktionen einschlafen", scherzte Lisa.

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Sie lachten wieder und genossen den Moment der Normalität.

"Erzähl mir alles, was passiert ist. Ich will das Gefühl haben, dass ich dabei bin", sagte Miley, deren Augen vor Neugierde leuchteten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Stacey hat mit Cameron Schluss gemacht", begann Lisa.

"Schon wieder", sagten sie beide gleichzeitig und lachten dann.

"Das Essen ist nicht besser geworden. Mr. Green ist krank geworden", fuhr Lisa fort.

"Hast du dich schon entschieden, wo du dich bewerben willst?", unterbrach Miley und wechselte das Thema.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Ich habe es noch niemandem gesagt, aber ich möchte mich für Filmregie bewerben", gestand Lisa mit leiser Stimme.

"Wirst du mich in deinem Film besetzen?", fragte Miley und brachte Lisa mit ihren Model-Posen zum Lachen.

"Natürlich. Hast du dich schon entschieden?" Mileys Gesicht verzog sich.

"Nein, aber das ist wahrscheinlich nicht mehr wichtig."

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"Warum?"

"Ich habe zufällig gehört, wie meine Mutter mit meinem Arzt gesprochen hat. Er sagte, dass er nicht weiß, ob die Behandlung mir helfen wird."

"Oh, Miley", sagte Lisa und drückte sie fest an sich. "Natürlich wird es helfen, deshalb müssen wir dir Unis finden."

Miley lächelte traurig, in ihren Augen spiegelte sich eine Mischung aus Hoffnung und Angst. Lisa bemerkte, dass Miley vor Kälte zitterte, griff in ihre Tasche und holte eine warme Strickmütze heraus. Sie reichte sie Miley.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Hier, setz sie auf", sagt Lisa sanft.

Miley nimmt die Mütze und setzt sie auf, um sich ein bisschen wärmer zu fühlen. Sie sitzen beide einen Moment lang still da, während das Gewicht der Situation in der Luft hängt.

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"Lass uns über etwas anderes reden", schlägt Lisa vor. "Hast du von dem neuen Mathelehrer gehört?"

Mileys Augen leuchten ein wenig auf. "Ja, Mr. Brown. Alle sagen, er ist wirklich streng."

"Oh ja", lacht Lisa.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sie plaudern weiter über die Schule, und ihre Unterhaltung ist ein kleiner Trost inmitten der ganzen Situation.

Ein paar Wochen waren vergangen, seit Miley mit der Chemotherapie begonnen hatte, und Lisa bemerkte, dass Miley distanziert geworden war. SMS und Anrufe blieben unbeantwortet. Besorgt beschloss Lisa, sie zu besuchen. Sie ging zu Mileys Haus, ihr Herz war schwer vor Sorge.

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Sie klopfte an die Tür und wartete, in der Hoffnung, dass Miley mit ihr reden würde. Aber als Miley die Tür öffnete und Lisa sah, war ihr Blick kalt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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"Ich will dich weder sehen noch mit dir reden", sagte sie mit flacher Stimme.

Lisa war verblüfft. "Miley, was ist los? Warum benimmst du dich so?", fragte sie und wollte es unbedingt verstehen.

Anstatt zu antworten, warf Miley die Mütze, die Lisa ihr bei ihrer ersten Chemo geschenkt hatte. "Geh einfach weg, Lisa", sagte sie und ihre Stimme brach.

Lisa spürte, wie sich ein Kloß in ihrem Hals bildete. Sie hob die Mütze auf und ging mit schmerzendem Herzen. Zu Hause saß sie auf ihrem Bett, hielt die Mütze in der Hand und fühlte eine Welle der Traurigkeit. Sie konnte nicht verstehen, warum Miley sie wegstieß. Dann wurde es ihr klar.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Als sie die Mütze betrachtete, bemerkte sie eine Menge ausgefallener Haare darauf. Ihr wurde klar, dass Miley wegen der Chemotherapie ihre Haare verlor und Angst hatte.

Entschlossen, ihrer Freundin zu helfen, kehrte Lisa zu Mileys Haus zurück. Sie klopfte erneut an die Tür. Als Miley dieses Mal öffnete, trat Lisa ein, ohne auf eine Einladung zu warten.

"Miley, warum hast du mir nicht gesagt, dass du deine Haare verlierst?", fragte Lisa sanft und hielt die Mütze hoch.

"Ich wollte nicht, dass du mich bemitleidest", antwortete Miley mit zittriger Stimme.

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"Ich würde dich nie bemitleiden", sagte Lisa fest. "Soll ich dir mit deinen Haaren helfen?

Miley schaut zu Boden und nickt dann langsam.

Lisa lächelt sanft. "Okay, lass uns das zusammen machen."

Die Mädchen gehen ins Bad, die Luft dick von unausgesprochenen Gefühlen. Lisa hilft Miley sanft dabei, ihre Haare zu rasieren. Miley starrt ihr Spiegelbild an, ihre Augen sind groß, eine Mischung aus Angst und Akzeptanz.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Lisa steht neben ihr und begegnet ihrem Blick im Spiegel. Ohne ein Wort zu sagen, nimmt sie den Rasierer und rasiert einen Streifen ihrer Haare ab. Mileys Augen weiten sich vor Schreck.

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"Was machst du da?!", fragt Miley mit zittriger Stimme.

"Das ist das Mindeste, was ich tun kann, um dich zu unterstützen", antwortet Lisa mit fester Stimme.

Lisa rasiert sich weiter die Haare, jeder Rasierstrich hallt in dem stillen Badezimmer wider. Als sie fertig ist, schauen sie beide in den Spiegel und sehen sich als zwei kahle Mädchen.

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"Wir brauchen dringend Perücken", sagt Miley und ein Hauch von Lächeln bricht durch.

"Ja, definitiv", stimmt Lisa zu und nickt.

Lisa nahm ihre Kamera in die Hand und fing an, sie zu filmen. "Das müssen wir dokumentieren", sagt sie und hält die beiden kahlen Köpfe auf Film fest.

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Das Schuljahr verging wie im Fluge. Lisa verbrachte die meiste Zeit mit Miley, ob im Krankenhaus oder zu Hause. Sie war immer da, um sie zu unterstützen und zu trösten. Lisa bewarb sich an einer Filmhochschule, aber sie sagte es niemandem. Ihre Noten hatten sich verschlechtert, weil sie so viel Unterricht verpasst hatte, während sie an Mileys Seite war.

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Sie machte sich Sorgen, dass sie nicht angenommen werden würde, aber sie bereute es nicht. Sie würde alles noch einmal für Miley tun, deren Zustand sich verschlechtert hatte. Ihr Immunsystem war durch die Chemotherapie geschwächt.

Miley bekam eine Erkältung, die sie nicht mehr loswurde und landete wieder im Krankenhaus. Lisa besuchte sie jeden Tag und brachte ihr Hausaufgaben, Snacks und Geschichten aus der Schule mit, um ihr Gesellschaft zu leisten.

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Eines Nachmittags besuchte Lisa Miley im Krankenhaus und versuchte, sie bei Laune zu halten. Als sie das Zimmer betrat, hielt sie ihre Kamera in der Hand und hielt jeden Moment fest.

"Bist du bereit für den Abschlussball?", fragte Lisa fröhlich und hoffte, Mileys Stimmung zu heben.

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Miley, die sonst so fröhlich ist, sah traurig aus. "Ich kann nicht hingehen. Der Arzt sagt, ich könnte wieder krank werden."

Lisas Lächeln verblasste. Sie legte die Kamera auf den Nachttisch und setzte sich neben Miley. "Aber wir haben unsere Kleider schon gekauft."

Miley seufzte. "Ich weiß. Deshalb musst du auch hingehen."

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"Ich gehe nicht ohne dich", betonte Lisa mit fester Stimme.

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"Du musst für mich gehen", sagte Miley und versuchte, ein Lächeln zustande zu bringen. "Irgendjemand muss ja Spaß haben."

Lisa verstummte und starrte ihre Freundin an. Sie weiß, wie viel der Abschlussball den beiden bedeutet und dass sie ihn ohne Miley nicht genießen kann.

Miley streckte die Hand aus und ergriff Lisas Hand. "Versprich mir, dass du zum Abschlussball gehst", sagte sie mit flehenden Augen.

Lisa sah zu Boden, unfähig zu sprechen. Der Gedanke, ohne Miley zu gehen, fühlt sich falsch an.

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"Lisa, versprich mir, dass du hingehst", wiederholte Miley mit eindringlicherer Stimme.

Nach einer langen Pause nickt Lisa schließlich. "In Ordnung, ich verspreche es", sagt sie leise, ihr Herz ist schwer von dem Versprechen, von dem sie weiß, dass sie es halten muss.

Miley versuchte zu lächeln. "Gut. Jetzt erzähl mir alles, wenn du zurückkommst. Ich will jedes Detail wissen."

Lisa zwang sich zu einem Lächeln und drückte Mileys Hand. "Das werde ich. Ich werde dafür sorgen, dass du nichts verpasst."

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Als sie zusammensitzen, wird ihnen die Realität ihrer Situation bewusst. Sie hatten so lange vom Abschlussball geträumt, und jetzt war alles anders.

Am Abend sitzt Lisa zu Hause auf ihrem Bett und checkt ihre E-Mails. Ihr Herz rast, als sie eine Nachricht von der Filmhochschule öffnet. Ihre Augen überfliegen schnell die Worte, und dann spürt sie ein flaues Gefühl im Magen.

Sie liest den Satz noch einmal: "Wir bedauern, dir mitteilen zu müssen, dass du aufgrund deiner schlechten Noten nicht angenommen wurdest." Lisa klappt ihren Laptop zu, ihre Hände zittern.

Tränen laufen ihr über das Gesicht, als sie die Last der Ablehnung spürt. All ihre harte Arbeit und ihre Träume scheinen in diesem Moment zu zerbröckeln. Sie vergräbt ihr Gesicht in ihren Händen und fühlt sich verloren und untröstlich.

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Heute ist der Abschlussball, und Lisa ist fest entschlossen, ihn für Miley zu etwas Besonderem zu machen. Sie musste das gesamte medizinische Personal einbeziehen, um ihren Plan umzusetzen.

Am Abend betritt Lisa in ihrem Abschlussballkleid Mileys Krankenzimmer.

Miley blickt überrascht auf. "Was machst du denn hier? Warum bist du nicht auf dem Abschlussball?"

Lisa lächelt und ihre Augen leuchten vor Aufregung. "Ich gehe jetzt, aber du kommst mit", sagt sie und reicht Miley ihr Ballkleid.

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Mileys Kinnlade fällt herunter. "Was? Hast du es geschafft, meinen Arzt zu überreden, mich zum Abschlussball gehen zu lassen?"

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"Nicht ganz", antwortet Lisa, "aber zieh das Kleid schnell an."

Miley schaut verwirrt, tut aber, was Lisa sagt. Als sie ihr Kleid angezogen hat, tritt Lisa vor und steckt ihr vorsichtig eine Korsage ans Handgelenk.

"Kannst du mir erklären, was hier los ist?", fragt Miley, immer noch verwirrt.

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Lisa streckt ihre Hand aus und lächelt warm. "Du wirst schon sehen."

Miley zögert einen Moment, dann nimmt sie Lisas Arm. Gemeinsam verlassen sie den Raum. Als sie den Flur entlang gehen, hört Miley leise Musik. Sie biegen um eine Ecke und Miley bleibt stehen. Das ganze Krankenhaus ist mit Girlanden und Blumen geschmückt, und Musik erfüllt die Luft.

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"Was ist das alles?", fragt Miley erstaunt.

Lisa lächelt nur und führt sie in die Halle. Der Anblick ist atemberaubend. Die Halle ist mit Girlanden und Luftballons geschmückt. Das medizinische Personal und die Patienten sind in Abendgarderobe gekleidet. Es gibt einen Punschtisch und ein DJ-Pult.

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"Ich habe beschlossen, wenn du nicht zum Abschlussball gehen kannst, dann muss der Abschlussball zu dir kommen", sagt Lisa, ihre Stimme ist voller Liebe und Entschlossenheit.

Mileys Augen füllen sich mit Tränen, als sie sich umschaut. "Ich kann nicht glauben, dass du das alles für mich getan hast."

Lisa drückt ihre Hand. "Du hast es verdient. Und jetzt lass uns tanzen."

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Miley umarmt Lisa ganz fest und fühlt sich dankbar und überwältigt. Die Mädchen gehen auf die Tanzfläche und fangen an zu tanzen, während sie sich von der Musik mitreißen lassen. Sie lachen und genießen die Gesellschaft des anderen und vergessen dabei die Krankenhausmauern um sie herum. Der Abend ist gefüllt mit Spaß, Lachen und Momenten, die sie für immer in Erinnerung behalten werden.

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Als sich der Abend dem Ende zuneigte, stand Lisa auf und zog die Aufmerksamkeit aller auf sich. Sie zeigte einen Film, den sie über Miley gedreht hatte und der ihre Freundschaft und Mileys Tapferkeit festhält. Der Raum wurde still und in vielen Augen glitzerten Tränen.

Als der Film zu Ende war, klatschten alle tief bewegt. Lisa und Miley umarmten sich, Tränen liefen ihnen über das Gesicht, dankbar für ihre Verbundenheit und die unvergessliche Nacht, die sie miteinander verbracht hatten.

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Zwei Monate waren vergangen, seit Lisa den unvergesslichen Abschlussball für sich und Miley organisiert hatte. In dieser Zeit war es Miley allmählich besser gegangen. Heute war ein wichtiger Tag, denn sie erwarteten die Ergebnisse, um festzustellen, ob Miley in Remission war.

Lisa, die eine Mischung aus Hoffnung und Angst verspürte, beschloss, ihre E-Mails zu checken, bevor sie ins Krankenhaus fuhr. Sie bemerkte eine neue Nachricht von der Filmuniversität. Mit zitternden Händen öffnete Lisa die E-Mail und las den Inhalt.

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Ihre Augen weiteten sich, als sie feststellte, dass sie aufgrund neuer Informationen, die die Universität erhalten hatte, in das Filmprogramm aufgenommen worden war. Überglücklich und etwas verwirrt, wie es zu dieser Wendung gekommen war, dachte sie sofort daran, Miley die gute Nachricht mitzuteilen.

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Lisa eilte ins Krankenhaus und fand Miley im Bett sitzend vor, die so gesund aussah wie seit Monaten nicht mehr.

"Miley, weißt du was?", rief Lisa aus und konnte ihre Aufregung nicht unterdrücken.

"Was ist denn los?", fragte Miley, die neugierig geworden war.

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"Ich wurde an der Filmhochschule angenommen!", sagte Lisa und ihr Gesicht strahlte vor Glück.

Miley lächelte, aber Lisa konnte etwas in ihren Augen sehen. "Das ist toll, Lisa. Ich wusste, dass du es schaffen würdest."

"Aber wie?", fragte Lisa, immer noch verwirrt. "Ich dachte, meine Noten wären zu schlecht."

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Miley zögerte einen Moment, bevor sie sprach. "Ich habe einmal den Ablehnungsbescheid auf deinem Laptop gesehen. Also habe ich ihnen einen Brief geschrieben. Ich habe ihnen erklärt, dass deine Noten schlechter geworden sind, weil du dich um mich gekümmert hast. Außerdem habe ich ihnen den Film geschickt, den du gemacht hast."

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Lisas Augen füllten sich mit Tränen. Sie umarmte Miley ganz fest. "Ich danke dir so sehr. Ich kann nicht glauben, dass du das für mich getan hast."

Miley umarmte sie zurück und lächelte durch ihre Tränen hindurch. "Du hast es verdient, Lisa. Du warst bei jedem Schritt für mich da."

Lisa zog sich zurück und fragte: "Hast du schon etwas über deine Ergebnisse gehört?"

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Miley schüttelte den Kopf. "Noch nicht. Ich warte noch."

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In diesem Moment betrat der Arzt mit einer Mappe in der Hand den Raum. Der Raum wurde still und beide Mädchen sahen ihn erwartungsvoll an.

"Ich habe zwei Neuigkeiten", sagte er. Miley holt tief Luft.

"Gib mir zuerst die schlechte Nachricht."

"Also gut", sagt der Arzt. "Die schlechte Nachricht ist, dass du mich nicht mehr so oft sehen wirst."

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Mileys Gesicht wird blass. "Warum? Hat die Behandlung nicht gewirkt?" Ihre Stimme zittert vor Angst.

Das Lächeln des Arztes wird breiter. "Die gute Nachricht ist, dass du in Remission bist!"

Miley starrt ihn ungläubig an. "Machst du Witze?"

Der Arzt schüttelt den Kopf. "Nein, ich mache keine Witze. Du bist in Remission."

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Einen Moment lang ist Miley wie erstarrt. Dann springen sie und Lisa auf, umarmen sich fest und die Tränen laufen ihnen über das Gesicht. Sie springen auf und ab und können ihre Freude nicht mehr zurückhalten.

"Wir haben es geschafft! Wir haben es wirklich geschafft!", ruft Miley, ihre Stimme ist voller Freude.

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Lisa lacht durch ihre Tränen hindurch. "Ja, du hast es geschafft, Miley!"

Sie nehmen sich in den Arm und spüren, wie ihnen die Last der letzten Monate von den Schultern fällt. Der Raum ist erfüllt von ihrem Lachen und ihrer Erleichterung, als sie die wunderbare Nachricht gemeinsam feiern.

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