Friederike Kempter ist zum zweiten Mal Mutter geworden
Die "Tatort"-Schauspielerin Friederike Kempten hat einen großen Grund für Riesen Freude. Sie ist nämlich das zweite Mal Mutter geworden, wie für die Bild-Zeitung bestätigt wurde.
Im vergangenen Jahr entschloss ich die 41-jährige Schauspielerin aus der "Tatort"-Serie als Kommissarin Nadeshda Krusenstern auszusteigen. Wie jetzt festgestellt wurde, hat sie ihre Zeit nie besser ausnutzen können.
Im März dieses Jahres kamen dann die tollen Nachrichten. Die Schauspielerin enthüllte, dass sie ihr zweites Kind mit ihrem Partner, den 43-jährigen Regisseur Jan-Ole Gerster erwartet.
Jetzt soll der Sprössling laut Angaben der Bild-Zeitung da sein und die Eltern können nicht glücklicher sein. Die Agentin der Schauspielerin sagte für Bild:
"Friederike ist vor einigen Wochen zum zweiten Mal Mutter geworden. Alle sind gesund und munter."
Im Jahr 2018 legte die 41-jährige Schauspielerin ihre erste Pause, als sie das erste gemeinsame Kind mit Jan-Ole erwartet hat. Damals dürften die Eltern ihre erste Tochter begrüßen.
Ob es jetzt ein weiteres Mädchen, oder eher ein Junge ist, wurde noch nicht bekannt und die Schauspielerin selbst hat sich noch nicht gemeldet.
Seit die Nachricht bekannt wurde, fließen die Glückwünsche für die Schauspielerin und ihre Familie ein. Axel Prahl, der die Rolle des Hauptkommissars Frank Thiel neben Frederike spielte und 18 Jahre ihr "Tatort"-Chef war, war einer der ersten, der seine Glückwünsche geäußert hat.
Der Hauptkommissar Frank Thiel war Nadeshda Krusensterns Chef, die von Frederike im “Tatort” gespielt wurde, bis sie im Jahr 2020 ums Leben kam. Die Schauspielerin müsste den Serientod spielen, bevor sie endgültig aus der Serie ausgestiegen ist.
"Alles erdenklich Gute und vor allem Gesundheit. Kommissar Thiel hat bereits früh seine Patenschaft angeboten, aber da kam komischerweise überhaupt keine Rückmeldung", sagt er gegenüber Bild.
"Vielleicht setzt Friederike noch auf Professor Boerne, weil der mehr Geld hat. Wenn das mal nicht nach hinten losgeht...", fügte er hinzu.