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Michael Thürnau | Quelle: Getty Images
Michael Thürnau | Quelle: Getty Images

Der „Bingobär“ ist im Krankenhaus „gesundheitlich angeschlagen“ – sein Beitrag

Edita Mesic
02. Dez. 2025
16:14

Michael Thürnau, seit fast drei Jahrzehnten eines der bekanntesten Gesichter des NDR, hat sich aus dem Krankenhaus gemeldet. Der 62-Jährige, vielen Zuschauern liebevoll als „Bingobär“ bekannt, teilte seinen Fans mit, dass er derzeit gesundheitlich angeschlagen sei. In den sozialen Medien bedankte er sich für die große Unterstützung, die ihn in den vergangenen Tagen erreicht hat.

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Der Moderator schrieb: „Ich bin momentan gesundheitlich etwas angeschlagen und brauche jetzt etwas Zeit, um mich richtig auszukurieren.“ Gleichzeitig versuchte er, seinen Anhängern die Sorgen zu nehmen und ergänzte: „Macht euch keine Sorgen, ich bin in den besten Händen!“ Das Posting unterschrieb er wie gewohnt mit: „Bingobär“.

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Der TV-Liebling ist seit 1997 das Gesicht von „Bingo! – Die Umweltlotterie“ im NDR. Über viele Jahre hinweg hat er mit seiner herzlichen Art eine treue Fangemeinde aufgebaut und ist für viele Zuschauer fester Bestandteil des Sonntagnachmittags geworden. Auch privat bezeichnet er sich offen als „Bingobär“, ein Spitzname, der sich durch Stefan Raab und „TV total“ einst etabliert hat.

In seinem Beitrag auf Instagram betonte Thürnau vor allem den Dank an seine Community. Er hob hervor, wie viele Nachrichten ihn erreicht haben und wie viel ihm diese Zusprüche bedeuten. Viele Menschen hätten geschrieben, dass sie an ihn denken, was ihn sehr berührt habe.

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Unter seinem Krankenhaus-Beitrag sammelten sich innerhalb kurzer Zeit hunderte Genesungswünsche. Viele Fans zeigen sich besorgt, andere möchten ihm Mut machen und hoffen auf schnelle Besserung. Zahlreiche Zuschauer begleiten seine Sendung seit Jahren und verbinden sie mit gemeinsamen Familientraditionen am Sonntagnachmittag.

Besonders auffällig sind die persönlichen und warmen Worte seiner Fans. Ein Nutzer schrieb: „Gute Besserung Michael, denkt einfach an die Amalfi Küste und zack bist du wieder gesund 😀.“ Ein anderer formulierte: „Gute Besserung für Sie, nicht nur ich hatte mir nach der letzten Bingo Sendung echte Sorgen gemacht – erholen Sie sich gut 🍀.“ Beide Kommentare zeigen, wie eng viele Zuschauer mit Thürnau verbunden sind.

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Auch prominente Kollegen meldeten sich zu Wort. Schauspielerin Michaela Schaffrath wünschte ihm öffentlich eine rasche Genesung. Moderationskollegen wie Hinnerk Baumgarten kommentierten ebenfalls und betonten, wie sehr sie sich auf seine Rückkehr freuen. Diese Unterstützung aus der Medienwelt unterstreicht, welchen Stellenwert Thürnau im deutschen Fernsehen besitzt.

Thürnaus Co-Moderatorin Ilka Petersen, mit der er Woche für Woche die Livesendung bestreitet, schrieb ebenfalls liebevolle Worte. Sie freue sich sehr auf die nächste gemeinsame Sendung, sobald er wieder auf den Beinen sei. Viele Zuschauer reagierten auf diesen Kommentar, weil Petersens Anteilnahme zeigt, wie sehr Thürnau auch im Team geschätzt wird.

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Was genau der Moderator gesundheitlich durchmacht, ist weiterhin nicht bekannt. Weder BILD noch t-online noch Thürnau selbst konkretisierten die Ursache. Klar ist jedoch, dass er sich in stationärer Behandlung befindet und Ruhe verordnet bekommen hat.

Noch Anfang November war Thürnau auf einer „Bingo!“-Gruppenreise an der Amalfiküste, wie er auf Instagram dokumentierte. Viele Fans beziehen sich in ihren Kommentaren genau darauf, weil Thürnau dort fröhlich und gut gelaunt wirkte. Umso überraschender kommt für viele die Nachricht über seinen Krankenhausaufenthalt.

Dennoch vermittelt sein Beitrag Zuversicht. Thürnau schreibt ausdrücklich, dass er Zeit zum Auskurieren braucht, aber sich in medizinisch guten Händen befindet. Er bittet seine Fans um Geduld und bedankt sich dafür, dass so viele an ihn denken.

„Bingo! – Die Umweltlotterie“ läuft weiterhin sonntags um 17 Uhr im NDR, während das Team auf seine Rückkehr wartet. Die Zuschauer hoffen, dass Thürnau bald wieder wie gewohnt auf der Bühne steht. Sein Post zeigt jedoch, dass seine Gesundheit im Vordergrund steht – und die Anteilnahme beweist, wie sehr der „Bingobär“ fehlt, sobald er nicht da ist.

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