Katja Horneffer: ihr Alter, ihr Werdegang - 5 kurze Fakten über die Wetterfee
Katja Horneffer, derzeit Leiterin des Wetterteams beim ZDF, ist dem Sender ein bekanntes Gesicht. Die Zuschauer sind es seit mehr als einem Jahrzehnt gewohnt, sie als Moderatorin verschiedener 3D-Wetter-Erklärräume im virtuellen Nachrichtenstudio zu sehen.
Im ZDF moderiert die Wetterfrau Katja Horneffer die Wettervorhersage im Mittagsmagazin und steht für die Nachrichtensendungen heute und heute-journal abwechselnd mit Kollegen der Wetterredaktion vor der Kamera.
SIE IST PROMOVIERTE METEOROLOGIN
Vor ihrem Berufseinstieg als Wetterreporterin studierte Katja von 1987 bis 1993 Meteorologie in Bonn. Nach dem Diplom promovierte die TV-Moderatorin 1996 in Hamburg auch in Meteorologie.
SIE ARBEITETE ALS FREIBERUFLERIN, BEVOR SIE IN ZDF EINTRAT
Katja arbeitet seit mehr als zwei Jahrzehnten für das ZDF, war jedoch früher als Freiberuflerin tätig, bevor sie ihren großen Durchbruch feierte. Vor ihrer Anstellung beim ZDF arbeitete sie freiberuflich für das ZDF sowie für More and More Communication (heute: meteos).
Die heute 52-Jährige wurde auch bei More and More Communication als Leiterin Marketing/Vertrieb und Wetter-Redakteurin angestellt. Seit 1998 präsentiert sie die Wetterberichte in verschiedenen ZDF-Sendungen.
LEITERIN DES WETTERTEAMS IM ZDF
Nachdem die Zuschauer die Moderatorin in verschiedenen 3D-Wettererklärungsräumen im virtuellen Nachrichtenstudio z.B. Gewitter, Tornados, Hitzeinseleffekte, Regenbögen, UV-Strahlen gesehen hatten, stieg sie im Januar 2020 zur Leiterin des Wetterteams beim ZDF auf.
SIE SETZT SICH FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN
Dr. Katja Horneffer ist der Meinung, dass sich das Klima ändert und Energieeffizienz und Energiesparen nicht ausreichen. In Norddeutschland werden Hitze- und Waldbrände sowie lokale Starkregenereignisse mit Überflutungen mit der Zeit zunehmen. Da die Sonnenscheindauer steigert, ist es ratsam, immer mehr erneuerbare Energiequellen zu nutzen.
IHRE POSITION GEGENÜBER DER PANDEMIE
Die Moderatorin steht dem Lockdown aufgrund der Pandemie nicht negativ gegenüber. Die ZDF-Wetterredakteurin mag es, isoliert zu sein und Zeit mit sich, ihrem Sohn und ihrem Mann zu verbringen.
Im Interview mit dem SWR1 sprach sie über die Vorbereitung auf Sendungen zu Hause, um möglichst wenig Zeit in der Redaktion zu verbringen. So vermeidet sie die Ansteckungsgefahr und kann sich gleichzeitig mehr auf ihre Arbeit konzentrieren.