Mann rettete einen Hund, der 135 Meilen vor der Küste schwamm, und pflegte ihn, als er nach Hause zurückkommt
Ein Mann rettete das Leben eines Hundes, der 135 Meilen vor der Küste im Wasser schwamm.
Der Mann, der diesem Tier das Leben rettete, arbeitet fernab der Küste im Golf von Thailand auf einer Ölplattform mitten im Ozean. An jenem Tag sah er sich auf der Plattform um und konnte seinen Augen nicht trauen.
Er fand einen Hund inmitten der Metallstreben, welche die Plattform stützen. Eilig suchte er nach Kollegen, die ihm helfen konnten, das Tier aus dem Wasser zu retten.
SIE KONNTEN DAS TIER AUS DEM WASSER ZIEHEN
Es gelang ihnen, das Tier hochzuheben und herauszuziehen. Da wurde ihnen klar, wie erschöpft der kleine Hund in Wahrheit war. Er muss sich schon eine ganze Weile im Wasser befunden haben.
Sie gaben dem kleinen Fellknäuel ein wenig Wasser zu trinken. Sie hegten die Vermutung, er könnte eventuell von einem Fischerboot gefallen sein. Zwar ist es auch möglich, dass er von einer Küste weggeschwommen ist, doch die nächst gelegene Küste ist 135 Meilen weit entfernt.
Sein Retter gab ihm einen trockenen Platz zum Schlafen und etwas zu essen. Er sagte:
"Er sah so müde aus. Seine Augen waren so traurig."
Zwei Tage lang versuchten sie, den Hund wieder zu Kräften kommen zu lassen. Dann ließen sie ihn per Boot ans Festland bringen. Eine Tierschutzorganisation nahm ihn in Empfang und brachte ihn in eine Tierklinik, damit er best möglich versorgt werden konnte.
ER KONNTE ES NICHT ERWARTEN, IHN WIEDERZUSEHEN
Sein Retter musste leider noch rund 10 Tage weiter arbeiten, ehe er ans Festland zurückkehren konnte, um den Hund zu übernehmen.
Er wusste, dass er diesen Hund adoptieren wollte, als er voller Freude von dem Tier begrüßt wurde. Also sagte er der Tierschutzorganisation, dass er ihn übernehmen würde, wenn sie den ursprünglichen Besitzer nicht ausfindig machen konnten.
Doch niemand meldete sich und erhob Anspruch auf den Hund. Also konnte er ihn ganz legal adoptieren. Er ist der perfekte Hund für ihn und auch seine Familie. Alle lieben diese sanfte Hundeseele, der ihnen so viel Freude bereitet.
Es ist jedoch klar, dass er kein Streuner war, sondern irgendwann einmal jemandem gehört haben muss, denn er kennt einige Kommandos, lässt sich mit der Stimme kontrollieren und möchte beim Fressen seine Pfote geben.
Sein Retter ist alleinstehend und sieht seinen neuen Freund als seinen "Sohn" an. Beide freuen sich nun auf ein gemeinsames Leben voller Abenteuer!
CHIHUAHUA AUSGESETZT
Auch ein kleiner Chihuahua konnte gerettet werden, nachdem sein Besitzer ihn mit seinem gesamten Hab und Gut in einem Industriegebiet aussetzte. Glücklicherweise gibt es gute Menschenseelen, die nicht wegschauen, sondern helfen wollen!