Eine Gruppe von Neo-Nazis will Prinz Harry töten, weil er wegen Meghan Markle „Rassenverräter“ sei
Die Polizei untersucht mittlerweile eine britische Neo-Nazi-Gruppe, die dem Prinzen drohte. Es gelang der Polizei, zwei Männer zu identifizieren.
Wie BBC berichtete, stellte es sich heraus, dass Andrew Dymock der Gründer dieser Gruppe war. Die Gruppierung ist ein Teil der US-Gruppe „Atomwaffen Division“.
Diese Gruppe stachelt die anderen zum Terrorismus und zum Rassismus auf.
Dymock ist 21 und wohnt in Bath. Er lehnte die Vorwürfe ab. BBC glaubt allerdings, dass Dymock doch aus der Gruppe ist.
Die Gruppe postete ein Bild von Prinz Harry, auf dem geschrieben stand: „Wir sehen uns später, Rassenverräter!“. Es gibt keine Zweifel, dass es sich um die Herkunft von Meghan Markle handelt.
Die Polizei ist sich noch nicht sicher, wer genau dieses Bild erstellte. Allerdings war das angeblich ein 17-jähriger Designer.
Insgesamt gebe es in der Gruppe zwischen 10 und 15 Mitgliedern, in den USA gibt es angeblich 80 Mitglieder.
Die Gruppe hatte bisher mindestens fünf Personen getötet. Blaze Bernstein, ein Student aus Kalifornien, wurde von Samuel Woodward erstochen.
Bernstein hatte 20 Wunden, er wurde erstochen, weil er Jude und schwul war. „Die Gruppe ist eine Krankheit und der einzige Weg, ihr loszuwerden, ist sie auszurotten.“, meint die Mutter des Getöteten.
Die Gruppe hat zwei Idole, das sind Charles Manson und Adolf Hitler. Dymock, der im Internet als „Blitzy“ bekannt ist, sagte, dass er in die USA reisen will, um „alle Polizisten zu töten“.
Die Gruppe will angeblich eine „pure“ Gesellschaft erschaffen, das heißt, dass die Vertreter dieser Gesellschaft weiß, heterosexuell und nicht behindert sein sollen. Ihr Ziel will die Gruppe durch Mord und Attacken erreichen.
Herzog und Herzogin von Sussex erscheinen nun seltener vor dem Publikum, schließlich ist Meghan schwanger. Die zukünftigen Eltern wollen das Schicksal nicht versuchen.
Aber das Leben von Prinz Harry geht wie weiter. Letzte Nacht war der Prinz auf einer Party in London. Auf den Fotos konnte man Meghan Markle aber nicht sehen.