Die Familie einer Krankenschwester, die während einer Reise verstarb, muss für ihre Leiche 35 000 Euro zahlen
Diese 30-jährige Krankenschwester verstarb während eines Urlaubs mit ihren Freundinnen in Dubai. Ihre Familie muss 30 000 Pfund zahlen, im ihre Leiche zurückzubekommen.
Charlotte Carter, 30, erlitt einen Herzinfarkt in einem Taxi auf dem Weg in das fünf-Sterne-Hotel nach einem sieben Stunden langen Flug von London nach Dubai, berichtet The Sun.
Eine Krankenschwester verstarb während ihres Urlaubs in Dubai nach dem Flug. Ihre Familie wird 35 000 Euro zahlen müssen, um ihre Leiche zurück nach Großbritannien transportieren zu lassen.
Charlotte Carter, 30, erlitt einen Herzinfarkt in dem Taxi auf dem Weg in das fünf-Sterne-Hotel nach einem langen Flug von Gatwick.
Die verzweifelten Freunde sahen, wie die Krankenschwester plötzlich Bewusstsein verlor und brachten sie in das Krankenhaus, wo sie verstarb.
Charlotte hatte keine Reiseversicherung, das heißt, dass ihre Familie 30,000 Pfund zahlen müssen wird, um ihre Leiche zurück zu bekommen. Darin sind medizinische Dienstleistungen, das Flugzeug und die Kosten von Begräbnis inklusive.
Megan Boyes, eine Freundin der Verstorbenen, erstellte eine Seite und begann somit eine Spendenaktion.
„Sie freute sich so auf die Reise nach Dubai, aber traurigerweise wurde sie krank, was dazu führte, dass sie in Dubai in ein Krankenhaus eingeliefert wurde.“
„Charlotte war der gutherzigste Mensch, sie widmete ihr Leben den anderen, weil sie als Krankenschwester arbeitete. Sie verließ uns zu früh.“
„Die Familie wird alle Spenden schätzen, egal groß oder klein.“, schreiben die Freundinnen.
Megan Boyes schrieb, dass die Kosten möglicherweise viel höher als geplant sein werden. Allerdings ist ihr Ziel, der Familie von Charlotte zu helfen.
„Dubai wird immer ein Teil meines Herzens haben, aber dort verlor ich auch ein Teil davon.“, so Boyes.
„Wir brauchen die Hilfe, die wir bekommen können. Das Wort „Tragödie“ beschreibt nicht mal, was unserer schönen Freundin passierte.“, so Kate George.
„Wir unterstützen die Familie der britischen Frau nach ihrem Tod in den Vereinigten Arabischen Emiraten und arbeiten mit den lokalen Behörden zusammen.“, so die Pressesprecherin des britischen Außenministeriums.
Mittlerweile fehlen weniger, als 7000 Pfund.