
Ich habe meine jüngere Schwester gebeten, die Loyalität meines Verlobten zu testen – das Ergebnis ist zweideutig
Samanthas Liebesleben nimmt eine schöne Wendung, als ihr Freund Simon ihr einen Heiratsantrag macht und sie beschließen, zu heiraten und gemeinsam ein neues Kapitel aufzuschlagen. Doch Samantha geht ein gewagtes Risiko ein: Sie bittet ihre jüngere Schwester, Simons Treue zu testen, indem sie ihn verführt.
Hallo zusammen! Endlich war es an der Zeit, die Liebe meines Lebens, meinen Freund und baldigen Verlobten Simon, meinen Eltern und meiner jüngeren Schwester vorzustellen, da er mir erst kürzlich einen Antrag gemacht hat.

Ein Mann macht seiner Freundin einen Heiratsantrag | Quelle: Unsplash
Ich hatte mich auf diesen Tag gefreut und ich schwöre, ich war ein Nervenbündel. Simon war alles, was ich mir jemals von einem Partner gewünscht hatte. Er war freundlich, aufmerksam und liebevoll. Ganz zu schweigen davon, dass er wirklich charmant war.
Sein Heiratsantrag war perfekt, ein traumhafter Moment, der sich anfühlte, als käme er direkt aus einem Liebesfilm. Aber trotz alledem hatte ein winziger Teil von mir immer noch das Bedürfnis, sich zu vergewissern.
Ihn meiner Familie vorzustellen war der letzte Schritt, der ultimative Test, wie gut er in mein Leben passen würde.

Händchenhaltendes Paar | Quelle: Pexels
Das Treffen mit meinen Eltern und meiner jüngeren Schwester Kelly war eine große Sache. Denn Kellys Meinung war besonders wichtig. Sie hatte eine Art, Menschen zu durchschauen, und ich vertraute immer auf ihr Urteil.
Wenn Simon sie für sich gewinnen könnte, wüsste ich, dass er wirklich der Richtige ist. Mit Schmetterlingen im Bauch machte ich mich also auf den Weg nach Hause, um mich auf ein hoffentlich perfektes Familientreffen vorzubereiten und zu beten, dass alles reibungslos ablaufen würde.

Eine Frau in einer U-Bahn | Quelle: Unsplash
Hier ist der Knüller. Am Abend vor Simons großem Treffen mit meiner Familie unterhielt ich mich mit meiner Schwester Kelly. Sie ist meine beste Freundin, die alles mitmacht.
Wir haben schon alles zusammen durchgestanden. Sie hat gerade mit dem College begonnen und macht Pole Dance und Cheerleading. Im Ernst, sie fällt überall auf, wo sie hingeht.

Eine junge Cheerleaderin macht ein Selfie | Quelle: Unsplash
Als wir darüber lachten, wie unser Vater wohl reagieren würde, wenn er Simon kennenlernt, kam mir wie aus dem Nichts diese verrückte Idee.
Ich platzte heraus: "Wie wäre es, wenn wir Simons Loyalität testen?"
Ich weiß, es klingt verrückt, aber ich konnte es nicht abschütteln. Es schien mir ein harmloser Weg zu sein, um herauszufinden, ob Simon wirklich so perfekt war, wie er schien.
Kellys Augen weiteten sich und sie lachte, weil sie dachte, ich würde scherzen. Aber als sie sah, dass ich es ernst meinte, verstummte ihr Lachen. Sie brauchte einen Moment, dann nickte sie. Sie verstand mein Bedürfnis nach Bestätigung.

Eine lachende junge Frau | Quelle: Pexels
Ich verdächtigte Simon wegen nichts. Wirklich nicht. Ich brauchte nur diese letzte Bestätigung. War ich verrückt? Vielleicht. Aber das sollte ich herausfinden.
"Kelly", sagte ich und meine Augen funkelten schelmisch, "wie wäre es, wenn du morgen versuchen würdest, Simon zu verführen? Nur um zu sehen, wie er darauf reagiert?"
Kelly lachte über die Absurdität des Vorschlags. "Ist das dein Ernst, Sam?"

Eine schüchterne Frau, die ihr Gesicht verdeckt | Quelle: Pexels
Ich nickte und spürte eine Welle der Aufregung und Angst. "Ich weiß, es klingt verrückt, aber ich muss sicher sein. Kannst du es tun?"
Sie warf mir einen langen, nachdenklichen Blick zu, bevor sie mit den Schultern zuckte. "Na gut, ich mache es. Für dich, Samantha."
Wir wussten beide, dass es riskant war, aber Kelly war so unterstützend. Sie wollte mir helfen, meine Zweifel zu zerstreuen. Ich habe Simon nicht verdächtigt, aber ich musste es einfach sicher wissen. Die Idee, ihn auf diese Weise zu testen, fühlte sich wie eine seltsame Art von Spaß an.

Eine in tiefe Gedanken versunkene Frau | Quelle: Pexels
"Du meinst das wirklich ernst, was?", fragte mich Kelly noch einmal, bevor wir uns ins Bett legten.
"Auf jeden Fall", antwortete ich. "Ich muss wissen, dass er treu ist. Außerdem, was kann schon passieren?"
Kelly nickte und ein verschmitztes Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. "Na gut, dann machen wir das."

Eine Frau mit einem verschmitzten Glitzern in den Augen | Quelle: Pexels
Am nächsten Tag war die Atmosphäre im Haus meiner Eltern warm und einladend. Meine Mutter hatte ein köstliches Schlemmermenü vorbereitet, das mir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Das Haus war erfüllt von dem beruhigenden Duft von selbstgekochtem Essen und frischen Rosen, die Papa aus unserem Garten gepflückt hatte.
Gott, ich war so nervös, als ich draußen ein Auto quietschen hörte. Simon kam an, sah charmant und etwas nervös aus, aber er lebte sich schnell ein und unterhielt sich locker mit meiner Mutter und meinem Vater. Ich war so überrascht, dass er sich so gut mit meinen Eltern verstand.

Ein gut aussehender Mann rückt seine Krawatte zurecht | Quelle: Pexels
Etwa zehn Minuten nach dem Besuch zwinkerte ich meiner Schwester zu, als niemand zusah, und beschloss, dass es Zeit war, meinen Plan in die Tat umzusetzen.
Ich tat so, als bekäme ich einen dringenden Anruf von der Arbeit und machte eine große Show daraus, wie leid es mir tat, so plötzlich gehen zu müssen.
Simon war sichtlich nervös, weil ich ihn mit meiner Familie allein ließ, aber ich gab ihm nur einen Kuss auf die Wange und sagte ihm, dass ich bald zurück sein würde. Ich war so aufgeregt, denn der eigentliche Spaß fing gerade erst an.

Eine Frau hält ein Handy in der Hand | Quelle: Pexels
"Keine Sorge, ich bin bald wieder da, Baby!", sagte ich und schnappte mir meine Tasche.
Simon sah mich mit großen Augen an und fragte: "Bist du sicher, dass du gehen musst, Schatz? Kann das nicht warten?"
"Oh, ich muss gehen. Ich bin im Handumdrehen wieder da, okay?", antwortete ich mit einem beruhigenden Lächeln.
Simon war so nervös wie ein kopfloses Huhn. Fast hätte ich mich durch ein Kichern verraten, aber ich beherrschte mich, als Kelly mit einem spielerischen Glitzern in den Augen nach vorne trat und sich neben ihn stellte.

Ein schockierter Mann starrt jemanden an | Quelle: Pexels
"Ich führe Simon durch das Haus. Sollen wir gehen, Schwager?", säuselte sie und ihre Stimme und Simons verwirrter Gesichtsausdruck ließen mich fast in Gelächter ausbrechen.
Meine Schwester war beeindruckend gekleidet, mit einem kurzen Minirock und einem engen Oberteil, das ihre sportliche Figur zur Geltung brachte. Als ich ging, konnte ich nicht anders, als ein schlechtes Gewissen zu haben, das sich mit Erwartung mischte.
Aber gleichzeitig war es kein großes Verbrechen, die Treue von jemandem auf die Probe zu stellen, vor allem, wenn dieser Jemand für den Rest deines Lebens dein Seelenverwandter sein wird. Dies war der Moment der Wahrheit.

Eine Frau in einem karierten Minirock | Quelle: Pexels
Als ich mich zum Gehen wandte, sah Simon aus, als würde er gleich einen Herzinfarkt bekommen. "Äh, klar, das klingt toll, Kelly, lass uns gehen", stammelte er.
"Keine Sorge", sagte Kelly mit einem Augenzwinkern. "Ich beiße nicht. Nicht viel."
Ich musste mir auf die Lippe beißen, um nicht zu lachen. Als ich die Tür hinter mir schloss, hörte ich, wie Kelly begann, Simon herumzuführen. Mein Herz raste, Aufregung und Nervosität kämpften in mir.

Eine Frau, die die Tür schließt | Quelle: Pexels
Ich sagte meinen Eltern, dass ich zur Arbeit gehen würde. Aber in Wirklichkeit ging ich nicht ins Büro. Stattdessen machte ich mich auf den Weg zu einem gemütlichen Café, nur 200 Meter vom Haus meiner Eltern entfernt.
Ich bestellte einen Kaffee und setzte mich in eine Ecke, während ich mir Gedanken darüber machte, was wohl zu Hause passieren würde. Mein Herz klopfte, weißt du!
Ich weiß, ich hätte mich nicht in diese Situation begeben sollen, aber je mehr Zeit verging, desto nervöser wurde ich. Vierzig Minuten kamen mir wie eine Ewigkeit vor. Ich schaute immer wieder auf mein Handy und wartete auf den verhängnisvollen Anruf von Kelly.

Eine Frau in einem Café | Quelle: Unsplash
Ich nippte an meinem Kaffee und versuchte, mein rasendes Herz zu beruhigen. Die Zeit schien wie im Flug zu vergehen. Würde Simon diesen Test bestehen? Würden Kellys Versuche eine Seite an ihm zum Vorschein bringen, die ich noch nie gesehen hatte?
Endlich, etwa 45 Minuten später, klingelte mein Telefon und ich nahm mit zitternden Händen ab. Kellys Nummer blinkte auf dem Display auf, zusammen mit ihrem lächelnden Profilbild. Ich war so nervös, als ich wischte, um zu antworten.

Frau, die ein Mobiltelefon benutzt | Quelle: Pexels
"SAM, DU WIRST ES NICHT GLAUBEN", rief Kelly aus und ihre Aufregung war deutlich zu hören. "DEIN SIMON HAT MICH ABGEWIESEN! ICH HABE MEIN BESTES VERSUCHT, IHN ZU VERFÜHREN, ABER ER HAT MICH EINFACH WEGGESTOSSEN UND IST AUS DEM HAUS GERANNT!"
Erleichterung durchströmte mich. "WAS?? OMG, WIRKLICH?!", rief ich aus und mir stiegen die Tränen in die Augen.

Eine überraschte Frau | Quelle: Pexels
"Ja! Er hat total bestanden! Er ist praktisch vor mir weggelaufen. Ich habe alles versucht. Leichte Berührungen, spielerisches Kichern, verweilende Blicke. Ich lehnte mich sogar dicht an ihn heran, sprach leise und anzüglich, fand Ausreden, um meine Hand an seinen Arm zu legen, und lachte ein bisschen zu viel über seine dummen Witze. Aber nichts konnte Simon erschüttern. Er blieb dir die ganze Zeit über treu!", zwitscherte Kelly.

Eine Frau beim Telefonieren | Quelle: Unsplash
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Simon, MEIN SIMON, hatte die Prüfung bestanden. Ich spürte, wie mir eine riesige Last von den Schultern fiel, und ich beschloss, mich sofort in seine Arme zu werfen und ihm zu sagen, wie sehr ich ihn liebte.
"Danke, Kelly. Das habe ich gebraucht", sagte ich und wischte mir eine Träne weg.
"Kein Problem, Schwesterherz. Jetzt geh und hol dir deinen Mann!"

Glückliche Frau, die ihren Mund bedeckt | Quelle: Pexels
Lächelnd und völlig erleichtert verließ ich sofort das Café und machte mich auf den Weg zurück zu meinem Elternhaus.
Doch als ich mich näherte, sah ich Simon in seinem Auto sitzen, der verzweifelt etwas unter seinem Sitz suchte. Neugierig geworden, ging ich leise hinüber, bereit, ihn zu umarmen und ihm für seine Treue zu danken.
Er bemerkte mich nicht und durch das halb geöffnete Autofenster hörte ich, wie er vor sich hin murmelte: "OMG, WO SIND MEINE VERHÜTUNGSMITTEL?!"

Ein Mann sitzt im Auto | Quelle: Midjourney
Ich erstarrte und mein Herz rutschte mir in die Hose. Was hatte er vor? Wozu brauchte er die?
Ich wich zurück, weil ich nicht glauben wollte, was ich gerade gehört hatte. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Hatte ich mich in ihm getäuscht? War das alles ein Fehler?
Simon bemerkte mich schließlich, sprang auf und schlug mit dem Kopf gegen das Lenkrad. "SAMANTHA??! WAS MACHST DU DENN HIER???"

Eine extrem geschockte Frau | Quelle: Pexels
"Ich bin zurückgekommen, um dich zu sehen", sagte ich. "Was suchst du denn?"
Sein Gesicht wurde blass. "Äh, nichts. Ich habe nur etwas fallen lassen."
Und WUMM! Simon ließ eine Packung Verhütungsmittel direkt vor meine Füße fallen.
Ich erstarrte und das war's. Das war unser LETZTES Date. Ich nahm den Ring ab und löste die Verlobung auf der Stelle.

Eine Frau hält einen Ring | Quelle: Pexels
Das hat mich zutiefst verletzt und ich war völlig am Boden zerstört. Aber ich war Kelly dankbar, dass sie mir half, Simons wahre Natur zu erkennen.
Manchmal muss man seinen Instinkten vertrauen, egal wie perfekt die Dinge auf den ersten Blick erscheinen mögen. Simon bittet mich immer noch um Vergebung und eine zweite Chance. Aber ich bin mir verdammt sicher, dass ich ihm keine weitere Chance geben werde, mich wieder zu verarschen.
Also, Internet-Familie, sagt mir, habt ihr jemals gefühlt, dass in deiner Beziehung etwas nicht stimmt und habt eurem Instinkt vertraut? Wie ist es für euch ausgegangen? Ich würde gerne eure Geschichten hören und wie ihr mit solchen Situationen umgegangen seid. Manchmal ist dieses Bauchgefühl nicht ohne Grund da.

Eine aufgebrachte Frau, die alleine sitzt | Quelle: Pexels
Hier ist eine weitere Geschichte über einen Ehemann, der seine Frau liebevoll zwingt, sich zu verschönern und sich so zu kleiden, wie er es sagt. Eines Tages findet die Frau ein Foto von einer geheimnisvollen Frau, in die ihr Mann sie verwandelt hat. Ihr Leben nimmt eine schicksalhafte Wendung, als sie herausfindet, wer diese geheimnisvolle Frau ist.
Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Personen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Charaktere und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.
Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.