Es wurde ein Bild veröffentlicht, wo nur Herzogin Kate mit ihrem 3 Monate alten Sohn, Prinz Louis, zu sehen ist

Das erste offizielle Bild der Herzogin mit ihren drei Monate alten Sohn.

Eine Woche nach der Taufe von Prinz William und Herzogin Kates dritten Kind, Prinz Louis, sind offizielle Bilder auf dem offiziellen Twitter-Account von Kensington Palast erschienen. Unter anderem auch ein Foto, wo die frischgebackene dreifache Mutter, Herzogin Kate, mit ihrem neugeborenen Sohn zu sehen ist.

Das Bild wurde am Montag, gleich nach Louis´ Taufe in der Chapel Royal in St. James Palast aufgenommen. Wie bekannt ist, stammt das Foto von dem berühmten Fotografen Matt Holyoak.

Auf dem Bild ist zu sehen, wie Herzogin auf ihren 11 Wochen alten Sohn außerhalb von Clarence House schaut und lächelt. Bekanntlich lud das königliche Paar alle Familienmitglieder, inklusive Prinz Charles und Herzogin von Cornwall nach Clarence House für Tee und Kuchen ein.

Nachdem alle Bilder zusammen mit der Königsfamilie gemacht wurden, ging Herzogin Kate nach draußen und nahm ein ganz besonderes Foto von ihr und ihrem Sohn auf. Das Foto ermöglich allen königlichen Fans einen näheren Blick auf den Kleinen seit dessen Geburt in April zu werfen. Das Foto wird höchstwahrscheinlich alle Fans entzücken.

Für dieses besondere Event zog Kate einen prinzessinnenhaften Outfit. Sie trug ein Alexander McQueen-Kleid mit Drapierungen an den Ärmeln und ein Jane Taylor-Stück auf ihrem Kopf. Die dreifache Mutter zog ein Alexander McQueen-Kleid auch für die ersten beiden Taufen von Prinz George und Prinzessin Charlotte die 2013 und 2015 stattfanden.

Die Taufe von Prinz Louis ist makellos verlaufen. Die Taufe war eine der seltenen Auftritte der Herzogin von Cambridge nach der Geburt ihres dritten Kindes. Auf allen Bildern strahlte die frischgebackene dreifache Mama mit ihrem kleinen Schatz in den Armen.

Wie bekannt ist, waren die Queen und ihr Ehemann Prinz Philip auf der Taufe nicht anwesend. Dies soll aber nicht mit gesundheitlichen Problemen verbunden zu sein. Darüber berichtete der königliche Sprecher in einem Interview.