Fußballweltmeisterschaft 2018: Ein Fußballspieler der Nationalmannschaft beinahe von den Fans verprügelt
Angeblich wurde Mesut Özil nach dem WM-Spiel von einigen Fans provoziert, und zwar so stark, dass sich sein Bodyguard einmischen musste.
Die Stimmung während des WM-Spiels und danach war sowohl bei den Spielern, als auch bei den Zuschauern einfach bei Null. Die deutsche Nationalmannschaft schaffte nicht, gegen Südkorea zu gewinnen. Somit schied sie bereits in der Vorrunde aus der Turnier. Ganz verständlich, warum die Fußballspieler auf keinen Fall gelassen reagieren, wenn so was passiert.
Mesut Özil konnte keine gute Miene beim schlechten Spiel machen, berichtet Gala. Der 29-Jährige legte sich nach dem Spiel mit eine paar deutschen Fans im Stadion an und brauchte die Unterstützung von seinen Bodyguards.
Wie Bild berichtet, warf zuerst Özil sein Trikot auf die Tribüne. Doch wurde diese nette Aktion anders wahrgenommen, als gedacht. Was die empörten Zuschauer genau sagten, bleibt unbekannt. Man konnte nur sehen, wie sich Özil auf dem Weg in die Kabinen umdreht und den Fans noch etwas entgegen ruft. Auch der Torwarttrainer und Özils Bodyguard mischten sich ein und diskutierten etwas mit den Fans.
Vielleicht war das verlorene Spiel der deutschen Mannschaft der Grund dafür oder die umstrittene Aktion von Özil. Vor Kurzem ließ sich der Fußball-Star mit dem türkischen Präsidenten fotografieren.
„Ein Fan hat ihn beschimpft. Deshalb habe ich Mesut sofort von dort weggezogen. Und meine Finger auf den Mund gelegt und gesagt: Er (der Fan) soll den Schnabel halten.“, erklärt Andreas Köpke, Torwarttrainer in einem Interview mit Bild.
Das Treffen Özils mit dem frischgewählten türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan sorgte bereits im
. Der 29-Jährige äußerte sich aber immer noch nicht zu den kontroversen Fotos. Bei der AfD wurde Özil sogar zu einem
. „
“, meint man in der Partei. "
?", antwortet man dem Politiker auf Twitter. Mesut Özil soll den türkischen Präsidenten in London während der Wahlkampf getroffen haben.