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Joachim Low entlarvt seine ekelhaften Gewohnheiten beim deutschen Spiel (Fotos)

Maren Zimmermann
18. Juni 2018
22:17

Es wäre kein internationales Turnier ohne Joachim Löw, oder?

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Der deutsche Nationalteamchef kratzt sich gerne an den Eiern, berührt seinen Hintern und schnüffelt danach seine Finger, ganz zu schweigen vom Nasenbohren und Goldsuchen. Das ist für Leute, die oft Fußball schauen, schon lange kein Geheimnis mehr.

Und während sich die Fans auf die BBC einstimmten, um ein völlig unterhaltsames Spiel zwischen Weltmeister Deutschland und Mexiko zu sehen, war der eigentliche Grund, warum wir auf unsere Bildschirme starrten, um zu sehen, ob Low einige seiner üblichen widerlichen Gewohnheiten auf die Bank zaubern würde.

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Übersetzung: Wie oft wird die Kamera noch einfangen, wie Joachim Löw sich während der Weltmeisterschaft an den Fingern schnüffelt?

Natürlich enttäuschte der Hauptdarsteller nicht und die Kameras waren vor Ort, um es einzufangen:

Es war viel subtiler als Lows übliche magenverändernde Possen, aber viele Leute bemerkten es dennoch. Den Kameras entging nichts:

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Übersetzung: Alle Augen sind auf Joachim Löw gerichtet, nicht wahr...

Joachim Löw schnüffelte wieder mal an seinen Fingern und das Internet reagierte dementsprechend mit Belustigung und auch mit Abneigung und Ekel.

Übersetzung: Das Spiel läuft seit nicht mal einer halben Stunde und schon sieht man Joachim Löw, wie er bis zu den Knöcheln in der eigenen Nase steckt.

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Joachim "Jogi" Löw wurde am 3. Feburar 1960 in Schönau im Schwarzwald geboren. Früher war er selbst einst Fußballspieler. Heute arbeitet er als Fußballtrainer.

Als Trainer war Löw zunächst in der Schweiz tätig gewesen, bevor er 1995 beim VfB Stuttgart erst Co-Trainer und anschließend Cheftrainer wurde. Mit dem VfB gewann er 1997 den DFB-Pokal und erreichte ein Jahr später das Finale im Europapokal der Pokalsieger. (Zitat, Wikipedia)

Das Spiel gegen Mexiko verlief nicht wirklich zu Gunsten von Deutschland. Aber immerhin hatten Fans und Zuschauer so noch etwas anderes, auf das sie sich konzentrieren konnten und was sie vielleicht etwas aufheitern vermochte.

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