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Ein Gartenzwerg | Quelle: Sora
Ein Gartenzwerg | Quelle: Sora

Mein lästiger Nachbar und ich führten Krieg wegen eines Gartenzwergs - das Ende haben wir nicht kommen sehen - Story des Tages

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16. Juni 2025
13:23

Als ich einen fröhlichen kleinen Zwerg auf meinem Rasen platzierte, hatte ich nicht erwartet, dass er einen Krieg mit Josh, meinem mürrischen, vom Aberglauben besessenen Nachbarn, auslösen würde. Aber ein Blick, eine Drohung, und die Fronten waren geklärt - genau zwischen meinen Rosensträuchern und seinen perfekten Hecken.

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Die Morgensonne verschmolz mit dem Tau und färbte meinen Vorgarten in blasses Gold.

Das Gras war noch feucht und weich unter meinen nackten Füßen, die Erde noch kühl von der vergangenen Nacht.

Ich stand eine Weile da und saugte die Stille in mich auf, die Art von Stille, die nur auftaucht, bevor die Nachbarschaft erwacht.

In meinen Händen hielt ich den entzückendsten kleinen Zwerg, den ich je gesehen hatte - mit rosigen Wangen, weit ausgebreiteten Armen, einem dichten Bart und einer grünen Mütze, die nur ein wenig zur Seite hing.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Er sah aus, als wäre er direkt aus einer Gutenachtgeschichte auf meinen Rasen gelaufen.

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Sein Keramikgesicht war mit einem sanften Lächeln bemalt, als wüsste er Dinge, die ich nicht wusste und die er mir auch nicht sagen wollte.

"Ich glaube, genau hier", flüsterte ich und kauerte mich neben die Rosensträucher. Die Blütenblätter waren noch von der morgendlichen Kühle gekräuselt.

Ich setzte den Zwerg sanft ins Gras und drehte ihn ein wenig, so dass er zur Straße zeigte, wie ein kleiner Wächter meines Hauses.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

In diesem Moment hörte ich es. Die Fliegengittertür nebenan öffnete sich, laut und rostig wie eine Warnung.

"Mary", kam eine kiesige Stimme, die so verächtlich klang, dass man das Gefühl hatte, etwas falsch gemacht zu haben, auch wenn man es nicht getan hatte.

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"Was zum Teufel ist das?"

Ich seufzte und drehte mich um. Natürlich war es Josh. Mein Nachbar.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Immer mürrisch, immer beobachtend.

Er stutzte seine Büsche, als würde er sich auf eine militärische Inspektion vorbereiten und schrie einmal ein Eichhörnchen an, weil es seine Petunien umgegraben hatte.

"Das ist ein Gnom, Josh. Ist er nicht süß?" fragte ich und lächelte, nur um zu sehen, ob er noch stärker blinzeln würde.

Josh trat näher heran und kniff die Augen zusammen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Die bringen Unglück", schnauzte er.

"Gnome. Böse kleine Omen. Ich habe über sie gelesen. Ich habe gesehen, was sie tun."

"Du hast über Zwerge gelesen?" Ich hob eine Augenbraue.

"Lass mich raten. Internetforum für wütende Rasenpfleger?"

Er hat nicht gelacht. Er hat nicht einmal geblinzelt. Er stand einfach nur da, die Arme fest vor der Brust verschränkt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Ich sag's dir. Wenn das Ding auf dem Vorgarten bleibt, gib mir nicht die Schuld, wenn das Unglück anklopft."

Ich beugte mich herunter und gab dem Zwerg einen liebevollen Klaps.

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"Wenn das Unglück anklopft, sag ihr, sie soll Kaffee mitbringen. Ich behalte ihn, Josh."

Er nickte langsam und finster.

"Dann werden dir die Folgen wohl nichts ausmachen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Und einfach so machte er auf dem Absatz kehrt und verschwand in seinem Haus.

Der Wind frischte auf und brachte die Rosen zum Rascheln. Ich schaute den Zwerg wieder an. Irgendwie schien sein kleines Lächeln noch breiter zu sein.

Der nächste Morgen begann ruhig - zu ruhig.

Kein Vogelgezwitscher, keine brummenden Rasenmäher, nicht einmal das übliche Bellen des Hundes der Johnsons zwei Häuser weiter. Stattdessen wehte ein seltsamer Geruch in meine Küche.

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Er war scharf und rauchig, wie verbrannte Kräuter, gemischt mit alten Kiefernnadeln und etwas Saurem, das ich nicht genau benennen konnte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ich rümpfte die Nase, stieß die Hintertür auf und ließ das Gitter hinter mir zuschlagen.

Ich stand da, blinzelte in das Sonnenlicht und versuchte zu verstehen, was ich da roch. Dann sah ich es.

Joshs Garten sah aus, als wäre er von einem seltsamen Campingritual eingenommen worden.

An Bäumen, Verandahaken und sogar an seinem Fahnenmast hingen kleine Metalllaternen, die sich sanft in der Morgenbrise wiegten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Aus jeder von ihnen stieg grauer Rauch auf und kräuselte sich durch die Luft, dick wie Suppe, und zog direkt auf mein Haus zu.

Der Rauch schwebte nicht nach oben, sondern trieb seitwärts. Direkt in meine offenen Fenster, meine Wäsche auf der Leine und in meine Seele.

"Was um Himmels willen machst du da?" bellte ich und trat näher an die Hecken heran, die unsere Höfe voneinander trennten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Josh trat aus seiner Veranda heraus, ruhig wie eine Katze in der Sonne. Er sah stolz aus, als hätte er gerade eine Pyramide gebaut oder das Feuer erfunden.

"Das hier", sagte er und streckte seine Arme aus wie ein Moderator einer Gameshow, "sind heilige Räucherlaternen. Sie werden von den Stämmen benutzt, um böse Geister zu vertreiben."

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"Böse Geister?" Ich hustete wieder und wedelte mit der Hand vor meinem Gesicht.

"Das einzig Böse hier ist dieser schreckliche Geruch! Willst du mich etwa ausräuchern?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Er grinste wie der Teufel in der Kirche.

"Der Wind weht schon den ganzen Tag in deine Richtung. Ich habe das Wetter gecheckt. Die Wissenschaft vollbringt Wunder."

Ich starrte ihn mit tränenden Augen an.

"Das Spiel läuft, Josh. Das Spiel läuft sehr gut."

Ich marschierte zurück in mein Haus, schnappte mir meine Autoschlüssel und fuhr direkt zum Gartenmarkt. Wenn Josh einen Kampf wollte, würde ich ihm eine Zwergenparade bieten.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Eine Stunde später kam ich mit zehn weiteren Zwergen zurück. Große, winzige, ein schläfriger mit einer Angelrute in der Hand und einer, der definitiv aussah wie

Elvis mit Sonnenbrille und Umhang aussah. Ich stellte sie rund um das Original auf, wie treue Wächter auf einer Burg.

Josh trat nach draußen, den Kaffee in der Hand. Er warf einen Blick auf die Szene und erstarrte. Die Tasse glitt ihm aus den Fingern und zerschellte auf der Veranda.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Der Krieg hatte offiziell begonnen.

Um die Mittagszeit stand die Sonne wie ein Scheinwerfer direkt über mir, und meine Stimmung passte sich ihrer Helligkeit an.

Meine kleine Armee von Zwergen stand stark und fröhlich im Garten, jeder mit einem anderen Gesichtsausdruck.

Der Elvis-Zwerg schien sogar dem Postboten zuzuzwinkern. Es war zwar albern, aber ich war stolz. Sie gaben meinem Garten Charakter - meine Art von Charakter.

Dann klopfte es.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Es war scharf und schnell, als ob jemand einen Streit anfangen wollte. Ich öffnete die Tür und blinzelte gegen das Sonnenlicht an.

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Eine Frau stand da, groß und steif, in einem marineblauen Hosenanzug, der nicht knitterte, und einer teuren Sonnenbrille.

Sie hielt ein Klemmbrett in der Hand, als wäre es ein Schwert.

"HOA-Inspektion", sagte sie, flach wie ein Pfannkuchen. Ihre Stimme klang so fröhlich wie die von jemandem, der zum Spaß die Limonadenstände von Kindern ruiniert.

"Wir haben eine Beschwerde erhalten."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ich verschränkte meine Arme und hob eine Augenbraue.

"Lass mich raten", sagte ich langsam. "Josh?"

Sie hat nicht geantwortet. Nicht ein Nicken, nicht ein Wort. Stattdessen machte sie auf dem Absatz kehrt und lief um meinen Garten herum, als würde sie einen Schönheitswettbewerb für Rasenflächen bewerten.

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Ihr Stift kratzte alle paar Schritte gegen das Klemmbrett.

Ihr Mund blieb fest verschlossen, als ob sie etwas Saures unterdrücken würde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Bei meinem Gartenzwergkreis hielt sie inne. Ihre Nase zuckte.

Sie bückte sich, um den Elvis näher zu betrachten, und seufzte dann, als würde er ihr körperliche Schmerzen bereiten.

Sie zeigte auf meine Veranda. "Und die Windspiele", sagte sie.

"Was ist mit denen?" fragte ich.

"Sie sind nicht konform", antwortete sie, als hätte ich es wissen müssen. "Lärmbelästigung."

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Als sie mit ihrem langsamen Marsch durch mein Haus fertig war, überreichte sie mir eine Liste mit Vorwürfen, die so lang war, dass sie sich am Ende zusammenrollte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sie enthielt alles: "Entfernen Sie alle Gartenfiguren aus dem öffentlichen Raum".

"Streichen Sie die Fassade in einem genehmigten Farbton." "

Wasche den Gehweg mit einem Hochdruckreiniger." "Keine hängenden Gegenstände auf der Veranda."

"Keine Windspiele?" sagte ich und runzelte die Stirn. "Wirklich?"

Sie hat nicht geblinzelt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Wir danken dir für deine Hilfe."

Sie drehte sich um und ging weg, ihre Absätze klackten wie kleine Hämmer auf dem Beton.

Und dort, in seinem Garten, stand Josh. Die Arme verschränkt. In der Hand eine frische Tasse Kaffee. Er grinste wie eine Katze in einem Sahneladen.

In dieser Nacht sammelte ich leise meine Zwerge ein und brachte sie in den Hinterhof. Es fühlte sich an, als hätte ich einen kleinen Krieg verloren.

Ich saß auf den Stufen der Veranda und starrte auf die abgeplatzte Farbe der Fassade, während das Windspiel hinter mir verstummte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mein Herz fühlte sich schwer an, wie ein Stein, der auf dem Grund eines Baches liegt.

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Hatte ich verloren?

Am nächsten Morgen war der Himmel klar und die Luft bereits warm.

Ich schleppte die alte Metallleiter aus der Garage, deren Beine knarrten wie meine Knie.

Ich stellte sie in der Nähe der Veranda auf und nahm einen abgeplatzten Farbkratzer in die Hand, bereit, die Verkleidung in Angriff zu nehmen, für die mich die Hausverwalterin beschämt hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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In dem Moment sah ich ihn.

Josh kam aus seinem Garten herüber, langsam und unsicher, als wäre er sich nicht sicher, ob ich den Spachtel nach ihm werfen würde. In der einen Hand hielt er einen kleinen Eimer mit Farbe. In der anderen zwei saubere Pinsel.

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"Ich glaube, ich habe es zu weit getrieben", sagte er, wobei sein Blick auf die Farbe gerichtet war und nicht auf mich.

"Meinst du?" schnauzte ich, wischte mir den Schweiß von der Stirn und strich mir die Haare zurück. Meine Stimme klang scharf, aber mein Herz war nicht dabei.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Er bewegte sich auf seinen Füßen. "Es tut mir leid, Mary. Ich wollte nicht, dass sie dich so anschreibt."

Ich hielt inne und sah ihn an. Ich sah ihn wirklich an. Seine Schultern hingen herab. Sein Mund hatte nicht das übliche Grinsen. Seine Stimme klang anders - leise, vielleicht sogar ein bisschen traurig.

"Was ist in dem Eimer?" fragte ich.

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"Weißer Zedernholznebel", antwortete er und hielt ihn mir wie ein Friedensangebot hin. "Passt zu deinen Fensterläden."

Ich starrte den Eimer einen Moment lang an und nickte dann. "Na gut. Aber du kletterst die Leiter hoch."

Er schenkte mir das kleinste Lächeln.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Na gut."

Wir strichen die Verkleidung zusammen, Seite an Seite. Die Sonne wanderte über den Himmel, während wir arbeiteten, und wurde erst heiß und dann golden.

Wir lachten, als Josh ein wenig Farbe auf seinen Schuh verschüttete und fluchte.

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Wir wechselten uns auf der Leiter ab. Wir sprachen nicht über die HOA oder die Gnome - zumindest nicht am Anfang.

Während er die Pinsel neben dem Schlauch ausspülte, sagte er: "Ich habe meine Frau vor zwei Jahren verloren. Seitdem ist es zu still im Haus. Manchmal fühlt sich die Stille an, als würde sie auf meine Brust drücken."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ich nickte. "Dieses Haus fühlte sich immer zu groß an. Aber die Zwerge haben es irgendwie zu meinem gemacht. Dumm, ich weiß."

Als die Sonne unterging, sah das Haus heller aus. Als ob es uns beiden verziehen hätte.

"Bist du immer noch sauer wegen der Zwerge?" fragte ich.

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Josh schüttelte den Kopf.

"Nein. Vielleicht haben sie gar kein Pech. Vielleicht sind sie nur missverstanden worden."

Ich lächelte.

"So wie du?"

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Er schaute zu mir und sagte leise: "Vielleicht."

An diesem Abend, nachdem der letzte Streifen Farbe getrocknet war, stand ich wieder auf dem Vorgarten, den Zwerg in der Hand.

"Kann ich ihn zurückstellen?" fragte ich Josh, der am Zaun lehnte, als würde er dort hingehören.

"Lass uns mit einem anfangen", sagte er. "Testen wir das spirituelle Wasser."

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"Schwer zu wählen", stichelte ich. "Sie haben alle so viel Persönlichkeit."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Er ging hinüber und hob den ursprünglichen Zwerg auf. "Nehmen wir diesen hier. Er sieht aus, als hätte er schon einiges gesehen."

Wir stellten ihn zusammen rechts neben den Rosenstrauch.

"Abendessen?" fragte Josh plötzlich und rieb sich den Nacken. "Vielleicht kann ich dir helfen, die am wenigsten Verfolgten unter den anderen auszusuchen."

Ich spürte, wie mir die Hitze in die Wangen stieg. "Klar", sagte ich. "Nimm die Räucherstäbchen mit, wenn es schief geht."

Er gluckste. "Abgemacht."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Als wir Seite an Seite standen, drehte sich der Wind. Die Laternen waren verschwunden. Das Lächeln des Gnoms wirkte weniger spitzbübisch, sondern eher zufrieden.

Vielleicht braucht das Glück, wie die Menschen, einfach Zeit, um verstanden zu werden.

Und vielleicht braucht der Frieden, wie die Farbe, ein paar Anstriche, um zu halten.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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