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Eine junge Frau warnt alle, nachdem ein „Pickel“ auf ihrem Gesicht sich als tödlicher Krebs herausstellte

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01. Juni 2018
01:18

Nach einem Frühlingssemester voller Stress im Jahre 2014, bei dem sie 19 Credits machte und 3 Jobs hatte, fühlte sich Marisha Dotson oft krank.

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Es war für sie keine große Überraschung, als auf ihrer Nase ein pinker Fleck auftauchte. Sie dachte, dass der Stress bei ihr wahrscheinlich den Pickel ausgelöst hat.

Wie Soy Carmin berichtete, ging der pinke Fleck jedoch nicht weg, sondern fing an, zu wachsen.

War es ein Pickel? Sie besuchte die Arztpraxis des Campus, nur um sicher zu gehen.

„Pickel werden normalerweise nicht so groß“, sagte sie in einem Interview mit Today. „Ich machte mir Sorgen darüber.“

Der Arzt verschrieb ihr ein Antibiotikum, um den Fleck zu behandeln. Er dachte, dass es eine Infektion war, aber die Stelle wurde nicht kleiner.

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„Jeden Tag wuchs er“, sagte sie. „Der Pickel war in vier Wochen so groß wie eine Vierteldollarmünze geworden.“

Dotson, 28, machte sich Sorgen, dass der Fleck etwas Schlimmeres sein könnte. Eine Biopsie bestätigte die Angst von Dotson.

Sie hatte Stachelzellkrebs, eine häufige Art von Hautkrebs. Er wuchs in alarmierender Geschwindigkeit.

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„Ich wurde davon völlig überrascht“, sagte sie. „In der einen Minute ging es mir gut, in der nächsten habe ich diesen riesigen Wuchs.“

Um es zu behandeln, entfernten die Ärzte ihr Septum und zwei Drittel des Knorpels in ihrer Nase. Dies hinterließ eine große Öffnung auf ihrem Gesicht.

In einer anderen Behandlung benutzten die Ärzte Haut von ihrer Stirn, um ihre Nase zu rekonstruieren. Dies war ein langer, schwieriger Prozess.

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Nachdem sie endlich verheilt war, fing für Dotson die Strahlungstherapie an, was es anscheinend nicht besser machte.

„Es war intensiv. Ich wurde sehr, sehr krank und es verbrannte mein Gesicht“, sagte sie.

Bei ihrer Erfahrung machte Dotson Bilder, um aufzuzeichnen, wie ihr Gesicht sich veränderte. Die Bilder halfen ihr, zu sehen, ob andere mögliche Krebs-Wüchse auftauchten.

Sie halfen ihr auch dabei, damit umzugehen, wie der Krebs ihr Aussehen verändert hat.

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