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Alte Frau. | Quelle: Midjourney
Alte Frau. | Quelle: Midjourney

Ehepaar streitet sich ständig mit der älteren Nachbarin, bis der Ehemann ihr Haus betritt - Story des Tages

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18. Juli 2025
12:02

Mila und Andrew sind erschöpft von den ständigen Streitereien mit ihrer älteren Nachbarin Karen. Entschlossen, Frieden zu finden, beschließen sie, die Beziehung zu kitten. Doch als Andrew Karens Haus betritt, stößt er auf ein beunruhigendes Geheimnis, das alles verändert.

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Mila und Andrew saßen in ihrer gemütlichen Küche, tranken Kaffee und sprachen über ihre verrückte Nachbarin Karen. Sie war wahrscheinlich schon über 70 Jahre alt, hatte aber immer noch die Energie für Streitereien.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mila seufzte: "Kannst du glauben, dass Karen gestern Abend wieder die Polizei gerufen hat? Sie sagte, wir würden zu viel Lärm machen. Wir haben doch nur ferngesehen!"

Andrew schüttelte frustriert den Kopf. "Ich weiß, und das ist nicht das erste Mal. Seit wir eingezogen sind, hat sie uns keine Ruhe gelassen. Weißt du noch, wie sie unseren Baum kaputt gemacht hat, weil er in ihr Revier eingedrungen ist?"

Mila nickte. "Ja, und sie beschwert sich immer über den Rauchgeruch von unserem Grill, auch wenn wir ihn kaum benutzen. Aber das Schlimmste ist, wie sie unsere Kinder kritisiert. Sie hat sogar gesagt, wir sollten sie aufgeben!"

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Andrews Augen verfinsterten sich vor Wut. "Wie kann sie so etwas sagen? Sie ist doch immer so nett zu Tommy und Derek, wenn sie dabei sind. Das ist verwirrend."

Mila seufzte erneut. "Ich bereue es, ihr gesagt zu haben, dass wir die Kinder adoptiert haben. Wir dachten, sie sei nur eine nette alte Dame, aber jetzt wissen wir es besser."

Andrew legte seinen Arm um Milas Schultern. "Wir konnten es nicht wissen. Am Anfang schien sie harmlos zu sein. Aber jetzt fühlt es sich so an, als würde sie uns ständig beobachten und auf jeden kleinen Fehler warten, auf den sie sich stürzen kann."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Früher am Tag hatte Mila beschlossen, das Haus mit Lichterketten zu schmücken, um es gemütlicher zu machen. Sie und Andrew rechneten schon damit, dass Karen kommen würde, um sich darüber zu beschweren.

Und so geschah es auch - sie hörten ein lautes Klopfen an der Tür. Mila öffnete sie und sah Karen mit wütendem Blick vor sich.

"Nehmt die Lichterketten ab!" rief Karen, ihr Gesicht rot vor Wut. "Sie stören meinen Schlaf!"

Mila holte tief Luft und versuchte, ruhig zu bleiben. "Das werden wir nicht tun, Karen. Die Kinder lieben die Lichterketten."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Karen verschränkte ihre Arme und grinste. "Es ist schön, dass die Kinder sie mögen, aber sie haben etwas Besseres verdient als ein paar billige Lichterketten. Und sie verdienen auch bessere Eltern."

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Andrew, der näher herangetreten war, um das Gespräch zu belauschen, konnte nicht mehr schweigen. Er trat vor und seine Stimme wurde lauter. "Du hast kein Recht, meine Frau zu beleidigen!"

Karen schoss zurück: "Wenn du die Lichterketten nicht aufgehängt hättest, gäbe es dieses Gespräch nicht."

Andrews Gesicht errötete vor Frustration. "Du hättest einen anderen Grund zum Streiten gefunden, denn das machst du immer, Karen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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In diesem Moment kamen Tommy und Derek, ihre beiden Kinder, angerannt, um zu sehen, was los war. Karen änderte sofort ihr Verhalten. Ihr Gesicht wurde weicher, und sie lächelte die Kinder herzlich an.

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"Oh, da seid ihr ja! Ich habe extra für euch ein paar Kekse gebacken", sagte sie und zog eine Tüte mit Keksen aus ihrer Handtasche.

Andrew schnappte ihr schnell die Kekse aus der Hand. "Meine Kinder werden die nicht essen. Wie ich dich kenne, sind sie wahrscheinlich vergiftet."

Karen schnappte nach Luft und sah wirklich verletzt aus. "Wie kannst du es wagen, so etwas zu sagen?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ohne ein weiteres Wort schlug Andrew ihr die Tür vor der Nase zu. Mila drehte sich zu ihm um, ihre Augen voller Sorge. "Warum warst du so barsch? Sie ist immer nett zu den Kindern, das ist das einzig Gute an ihr."

Andrews Kiefer spannte sich an. "Sie hat es verdient, Mila. Sie kann uns nicht weiter so behandeln und erwarten, dass wir damit einverstanden sind."

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Mila seufzte und wusste, dass Andrew Recht hatte, aber sie fühlte sich trotzdem unwohl.

Am nächsten Tag stand Mila in der Küche und bereitete mit ihren Händen einen Kuchen zu. Der köstliche Duft erfüllte das Haus. Andrew kam herein, angezogen vom Duft, und griff nach einem Stück.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Warte mal", sagte Mila und schob seine Hand sanft weg. "Dieser Kuchen ist für Karen."

Andrew schaute überrascht. "Für Karen? Nach dem, was gestern passiert ist?"

Mila nickte und ihr Gesicht zeigte Besorgnis. "Ich fühle mich schlecht wegen dem, was du zu ihr gesagt hast. Ich denke, wir sollten versuchen, Frieden zu schließen."

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Andrew runzelte die Stirn. "Karen ist verrückt, Mila. So muss man mit ihr umgehen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mila schüttelte den Kopf. "Wenn Karen gemein ist, sollten wir uns nicht auf ihr Niveau herablassen. Wir müssen ihr zeigen, dass wir besser sind als sie."

Andrew seufzte und wusste, dass er unterlegen war. Mila reichte ihm den Kuchen. "Bring das zu Karen und entschuldige dich."

"Ich will mich nicht entschuldigen", brummte Andrew.

Milas Augen waren fest. "Andrew, bitte. Um der Kinder willen. Wir müssen es versuchen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mit einem widerwilligen Seufzer nahm Andrew den Kuchen und verließ das Haus. Er ging bis zu Karens Tür und klopfte laut. Es kam keine Antwort. Er klopfte erneut, diesmal lauter, aber es herrschte immer noch Stille.

Andrew blickte zurück und sah, dass Mila ihn von der Türschwelle aus aufmerksam beobachtete. Er wollte sie nicht enttäuschen, also drehte er sich um und versuchte, die Türklinke zu drücken. Zu seiner Überraschung war sie nicht verschlossen.

Okay, dann lasse ich den Kuchen eben stehen und gehe, dachte er.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Er trat ein und wollte den Kuchen am Eingang abstellen, aber die Neugierde übermannte ihn. Er wollte sehen, in was für einem Haus Karen wohnte.

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Als er weiter ins Haus ging, befand er sich im Wohnzimmer. Was er dort sah, schockierte ihn völlig.

Die Wände waren mit zahlreichen Fotos von Kindern bedeckt. Seinen Kindern. Überall hingen Bilder von Tommy und Derek, und auf den Fotos waren sie in verschiedenen Altersstufen zu sehen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Einige waren neu, aber andere stammten aus der Zeit, bevor Mila und Andrew sie adoptiert hatten.

Andrew spürte eine Mischung aus Wut und Angst. Er verließ schnell das Haus und ließ den Kuchen auf der Türschwelle zurück. Er stieg in sein Auto, denn er wollte noch nicht mit Mila sprechen. Er musste sich erst über alles klar werden.

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Andrew startete den Wagen und fuhr davon, während seine Gedanken schwirrten. Mila sah ihm mit besorgtem Gesichtsausdruck hinterher. Ein paar Minuten später klingelte Andrews Telefon. Es war Mila, aber er ignorierte den Anruf. Er brauchte Zeit, um zu verarbeiten, was er gerade gesehen hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Andrew kam beim Jugendamt an und fühlte eine Mischung aus Angst und Entschlossenheit. Er brauchte Antworten. Als er das Büro des Sozialarbeiters betrat, stellte er sich vor und erklärte seine Situation.

"Ich muss mit Ihnen über unsere Nachbarin Karen Walker sprechen. Ich habe Fotos von meinen Kindern Tommy und Derek in ihrem Haus gefunden. Weißt du, wie sie mit ihnen in Verbindung steht?"

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Die Sozialarbeiterin, eine freundlich aussehende Frau mit Brille, runzelte die Stirn. "Lassen Sie mich in unseren Unterlagen nachsehen", sagte sie, stand auf und ging zu einem Aktenschrank. Sie blätterte ein paar Minuten durch die Akten, bevor sie mit einem Ordner an ihren Schreibtisch zurückkehrte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sie rückte ihre Brille zurecht und öffnete die Mappe. "Ah, ja, hier ist es. Karen Walker. Sie kam vor einiger Zeit zu uns."

Andrew beugte sich vor, um mehr zu erfahren. "Was hat sie gewollt?"

Die Sozialarbeiterin sah die Notizen durch. "Karen kam und behauptete, die Großmutter der Kinder zu sein. Sie wollte das Sorgerecht für Tommy und Derek, aber als sie sich bei uns meldete, waren die Kinder bereits von dir und Mila adoptiert worden."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Andrews Augen weiteten sich vor Überraschung. "Karen ist also ihre Großmutter?"

Die Sozialarbeiterin fuhr fort: "Ja, das ist richtig. Allerdings war es aufgrund ihres Alters und einiger anderer Faktoren unwahrscheinlich, dass sie das Sorgerecht erhalten hätte. Die Kinder kannten sie nicht, weil ihre leiblichen Eltern jeden Kontakt zu ihr abgebrochen hatten. Soweit wir wissen, mochte Karens Schwiegertochter sie nicht und brachte ihren Sohn dazu, nicht mehr mit ihr zu kommunizieren. Dann hatten sie einen Unfall, und was danach geschah, weißt du ja bereits."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Trotz seiner Wut und Verwirrung spürte Andrew eine Welle des Mitgefühls für Karen. "Ich verstehe. Danke, dass du mir das erklärt hast."

Er verließ das Büro, tief in Gedanken versunken. Als er zu Hause ankam, fand er Mila im Schlafzimmer, wo sie die Wäsche zusammenlegte. Sie schaute auf. "Andrew, wo bist du gewesen? Ich habe mir solche Sorgen gemacht."

Andrew setzte sich auf das Bett und holte tief Luft. "Mila, ich war beim Jugendamt. Ich habe herausgefunden, dass Karen tatsächlich die Großmutter der Kinder ist."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Milas Augen weiteten sich. "Was? Wie ist das möglich?"

Andrew erklärte ihr alles, was die Sozialarbeiterin ihm erzählt hatte. "Karen kam zu den Kindern, nachdem wir sie adoptiert hatten, aber wegen ihres Alters durfte sie das Sorgerecht nicht übernehmen. Deshalb kommt sie so oft vorbei und macht Ärger. Sie will die Kinder einfach nur sehen."

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Mila nickte langsam, und ihr Gesicht begann zu verstehen. "Also hat sie die ganze Zeit versucht, ihnen nahe zu kommen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mila seufzte. "Wir können das nicht einfach so stehen lassen. Wir müssen mit Karen reden und einen Weg finden, wie das funktionieren kann."

Andrew stimmte ihr zu. "Du hast Recht. Wir müssen das klären, um der Kinder willen."

An diesem Abend atmeten Andrew und Mila tief durch und machten sich auf den Weg zu Karens Haus.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Andrew klopfte an die Tür, und als Karen antwortete, sprach er mit fester Stimme. "Karen, wir wissen von den Fotos. Wir wissen, dass du die Großmutter der Kinder bist."

Karens Augen blitzten vor Wut. "Ihr hattet kein Recht, mein Haus zu betreten!"

Mila trat vor, ihre Stimme war ruhig und sanft. "Karen, wir wollen nicht streiten. Wir wollen nur reden."

Nach einem angespannten Moment trat Karen widerwillig zur Seite und ließ sie herein. Sie gingen in die Küche und setzten sich an den Tisch, die Atmosphäre war angespannt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Karen brach das Schweigen zuerst. "Ich bin nicht so schlimm, wie du denkst. Ich will nur meine Enkelkinder sehen. Ich will mich selbst um sie kümmern."

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Andrew schüttelte den Kopf. "Das ist unmöglich, Karen. Wir lieben Tommy und Derek sehr. Wir sind jetzt ihre Eltern, und wir werden sie nicht aufgeben."

Karens Gesicht verhärtete sich. "Dann haben wir nichts zu besprechen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Andrew beugte sich vor und sein Ton wurde weicher. "Wir wollen dir die Kinder nicht vorenthalten. Aber du musst aufhören, Ärger zu machen und mit uns zu streiten. Wenn du das tust, würden wir uns freuen, wenn du unser Haus besuchst und Zeit mit den Kindern verbringst."

Karen schaute ihn mit Skepsis an. "Ist das dein Ernst?"

Andrew nickte. "Ja, das tun wir. Schließlich sind wir jetzt eine Familie. Die Kinder haben es verdient, ihre Großmutter kennenzulernen, aber es muss auf eine friedliche Weise geschehen."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mila fügte hinzu: "Wir können das hinbekommen, Karen. Aber wir müssen es alle versuchen. Die Kinder brauchen die Liebe von uns allen."

Karens Gesichtsausdruck wurde etwas weicher, und sie seufzte. "Ich bin so einsam gewesen. Ich kannte einfach keinen anderen Weg."

Andrew lächelte sanft. "Dann lass uns neu anfangen. Komm morgen vorbei, dann können wir gemeinsam mit der Familie zu Abend essen."

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Karen nickte langsam. "Okay, das würde mir gefallen."

Als sie Karens Haus verließen, fühlten Andrew und Mila ein Gefühl der Erleichterung. Sie wussten, dass es nicht einfach werden würde, aber sie waren entschlossen, es zum Wohle ihrer Kinder und ihrer neu gegründeten Familie zu schaffen.

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