"Sie sind ordentlich blöd!""Schuldnerberater Peter Zwegat verzweifelt an "Naddel"

Es scheint sich nichts geändert zu haben.

Peter Zwegat hat einen zweiten Versuch unternommen, dem Sternchen Nadja abd el Farrag zu helfen.

In der Sendung „Raus aus den Schulden“ versuchte der Schuldnerberater erneut, Nadja dabei zu helfen, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Vergebens. Das erste Promi Special mit Nadja in der Serie fand im Dezember 2016 statt. Seither war einige Zeit vergangen, doch viel scheint sich nicht geändert zu haben.

Daher versuchte Peter Zwegat abermals, ihr zu helfen.

Nadja verdiente mittlerweile zwar wieder etwas Geld, doch lebte sie noch immer in dem Hotelzimmer, wo sie umsonst wohnen durfte, anstatt eine eigene Wohnung oder ein Haus zu mieten. Und sie gab noch immer viel zu viel Geld aus-sie gab mehr Geld aus, als sie einnahm.

Fremdschämen auf hohem Niveau.

Nun, beim zweiten Versuch, stellte sich heraus, dass das Hauptproblem wohl daran liegen würde, dass Nadja Probleme mit Veränderungen in ihrem Leben hat. Dies verrieten einige bekannte aus ihrem Umkreis.

So hat sie beispielsweise ein Jobangebot abgelehnt, für welches sie für ein halbes Jahr nach Mallorca hätte ziehen müssen. Dafür hätte sie über 35.000 € bekommen.

Nadja lehnte ab. Unverständlich, meint der Schuldnerberater.

Zurecht?

„Sie sind ordentlich blöd“, platzte es aus dem Schuldnerberater heraus.

(Zitat, Bunte)

Doch trotz aller Logik und Vorwürfe, was ich Nadja (wieder einmal) absolut keiner Schuld bewusst. Sie fühle sich in die Ecke gedrängt, klagt sie. Einsicht? Fehl am Platze.

Das war sogar Peter Zwegat zuviel, sodass er den Versuch abbrach.

Den Peter hatte alles versucht. Durch seine Hilfe hätte sie sogar die Chance auf eine eigene Wohnung gehabt. Auch Therapiestunden für ADHS erkrankte, hatte er ihr organisiert.

Alles schien auf dem richtigen Weg, doch Nadjas Unfähigkeit, zu kooperieren oder Fehler einzugestehen, führte schlussendlich dazu, dass sich im Endeffekt gar nichts änderte.

Zusammen mit ihren gesundheitlichen Problemen, die sie ebenfalls nicht wirklich ernst zu nehmen scheint, sieht ihre Zukunft alles andere als rosig aus.

Man kann also gespannt sein, wann sie das nächste Mal in irgend einem Skandalblatt auftauchen wird.