Sieben Ursachen der Missbildungen. Vier davon sind Gewohnheiten, die man vermeiden kann
Es gibt einige Faktoren, die den Wachstum der Babys in der Gebärmutter beeinflussen. Einige davon kann man sogar kontrollieren.
Alle Mütter wollen das Beste für ihre Kinder, aber nicht alle wissen, dass sie den Einfluss auf die Zukunft der ungeborenen Kinder haben. Die Handlungen der Mutter können zu Missbildungen führen.
Hier sind 7 Ursachen der Missbildungen. Vier davon sind Gewohnheiten, die man vermeiden kann.
1. Angeborene Anomalien
Die Kinder der Frauen mit Herzerkrankungen haben meistens auch selbst Herzprobleme. Man muss sich vom Arzt beraten lassen, um mögliche Komplikationen zu vermeiden. Ein gewöhnliches Ultraschallbild kann schon helfen, Komplikationen zu vermeiden.
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2. Probleme mit Gehirn und Knochenmark
Wenn das Kind vier Wochen alt ist, kann der Arzt schon feststellen, ob es Probleme der Gehirnentwicklung hat. Ob das Kind Wasserkopf hat kann man dank Ultraschall erfahren.
3. Verdauungs- und Nierenprobleme
Manchmal haben die noch nicht geborenen Kinder Probleme mit dem Verdauungstrakt, Zysten in den Nieren oder andere Missbildungen, wie zum Beispiel Zwerchfellbruch. Auch hier kann man das Problem dank dem Ultraschall früh genug diagnostizieren.
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4. Künstlicher Schmuck
Einige Armbänder und anderes Schmuck, den man in den Straßen kauft, kann für die Kinder gefährlich sein. Die meisten „Juwelen“ beinhalten Blei, gefährlich sowohl für die Mutter, als auch für den Fötus.
5. Rohes Essen
Rohes oder nicht genug gekochtes Essen kann zu Missbildungen führen. Geistige Zurückgebliebenheit, Seh- und Hörprobleme sind nur das kleinste Übel.
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6. Hände nicht waschen
Händewaschen nicht vergessen! Besonders gilt das für schwangere Frauen, weil sogar nicht gefährliche Infektionen zu den Missbildungen führen können.
7. Übergewicht
Übergewicht führt zu Lippenspalte, Diabetes und Herzproblemen. Übergewicht beeinflusst die Entwicklung des Fötus, besonders in späten Stadien.