Mutter wurde mit Krebs diagnostiziert. Nun warnt sie alle anderen Menschen vor dieser Gefahr
Die Gefahren, die das Bräunen in sich trägt, sind allen Menschen bekannt, dennoch gilt eine schön gebräunte Haut als ein Schönheitsideal. Allerdings nicht mehr für diese Amerikanerin, die nun alle Teenager vor diesem Killer warnt.
Ein schreckliches Ereignis passierte mit der Amerikanerin Mallory Lubbock. Auf ihrer Facebook-Seite postete sie vor kurzem furchterregende Bilder.
Auf den Fotos ist ihr Gesicht mit einem dicken Verband zu sehen. Alles deutet zunächst darauf hin, dass die 26-Jährige ein Unfall hatte.
Doch wenn man die Beschreibung unter dem Foto liest, läuft dann einem ein kalter Schauer über den Rücken. Die Frau hatte keinen Unfall. Sie verbrachte als Teenager einfach viel zu viel Zeit in der Sonne und muss sich nun einer schrecklichen Krankheit gegenüberstellen.
Unter ihrem Verband verbirgt sich eine lange Narbe, wie auf dem nächsten Foto zu sehen ist. Diese Narbe langt der Frau von ihrer Lippe bis zum Nasenflügel hin. Die 26-jährige Mutter schreibt, außerdem, dass ihr ein Melanom entfernt wurde.
Doch damit nicht genug! Da die Krankheit wiederkommen kann, muss die Frau in Zukunft ihren ganzen Körper kontrollieren lassen und noch eine lange Zeit unter genaueren ärztlichen Beobachtung stehen.
"Zum Teufel mit der 16 Jahre alten Mallory, die sich jeden einzelnen Tag über zwei Jahre hinweg bräunen ließ. Ich werde alles unternehmen, um meine Tochter davon abzuhalten, sich in ein Solarium zu legen, solange sie unter meinem Dach wohnt“, schrieb die Frau in ihrem Facebook-Post.
Nun hofft die 26-Jährige, dass alleine ihr Aussehen dafür sorgen wird, dass der Wunsch nach Bräune gar nicht entsteht.
"Holt eure Töchter raus aus dem Solarium. Holt eure 16 Jahre alte Schwester da raus. Und ihr selbst solltet auch verschwinden. Das ist es nicht wert!“
Sie hätte es sich niemals im Leben vorstellen können, dass sie die Mutter sein wird, die bei schönem Wetter am Strand unter einem Schirm und mit Lichtschutzfaktor 100 sitzen wird. Leider ist dies nun die Realität. Bleibt nur zu hoffen, dass der Krebs nicht wiederkehrt.