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Die Familie Irwin steht laut einer Quelle auf der Liste für die Einladungen zur königlichen Hochzeit. So haben sie es sich verdient

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03. Apr. 2018
19:13

Berichten zufolge wurde die Familie Irwin eingeladen, um die königliche Hochzeit zu besuchen.

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Prinz Harry und Meghan Markle werden am 19. Mai 2018 in der Kapelle St. Georges im Windsor Castle heiraten. Das Paar hat vor Kurzem Einladungen verschickt.

Die Antworten auf diese kommen jetzt nach und nach dazu und die Öffentlichkeit bekommt mit,, wer eingeladen ist. Es wurde vorher berichtet, dass Prinz Harry und Meghan Markle 600 Gäste auf die Liste gesetzt haben.

200 von ihnen sind dabei zu der Rezeption nach der eigentlichen Hochzeit eingeladen. Angeblich wurden zwei Gäste aus Australien persönlich vom zukünftigen Ehepaar gewünscht.

Eine Quelle, die dem Palast nahestehe, teilte, dass Terri und Bindi Irwin auf die Liste der Gäste hinzugefügt worden seien, um die Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle im Frühjahr zu besuchen.

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„Harry ist schon lange ein Bewunderer ihrer Arbeit im Tierschutz und er wollte sie schon immer kennenlernen. Er denkt, dass dies eine gute Chance sein könnte, Kontakt zu ihnen aufzunehmen“, schrieb die Quelle weiter.

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New Idea berichtete, dass Markle und Harry die Idee sehr mögen, ihren großen Tag mit bestimmten Menschen zu teilen, die zu den Zwecken beigetragen haben, an die sie selbst glauben und die sie unterstützen.

Prinz Harry ist bekannt dafür, ein besonderes Interesse an der Erhaltung wilder Tiere zu haben. Dies ist etwas, wofür die Irwins eine große Menge von Hingabe besitzen.

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Die Quelle behauptete, dass „Meghan und Harry eine bestimmte Anzahl von Plätzen für Menschen bereitgehalten haben, die viel an gemeinnützige Zwecke und philanthropische Ziele gegeben haben. Terri und Bindi wurden für zwei dieser Einladungen auf die Liste gesetzt“.

Laut dem Insider, den New Idea zitierte, würden Prinz Harry und Meghan Markle es sehr begrüßen, die beiden Irwins bei der Hochzeit zu haben. Aber die Dinge seien trotzdem noch unsicher, weil es sein könnte, dass nicht genügend Platz für die vielen Gäste ist.

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