
Der Vater schlief ein beim Fernsehschauen. Er wachte in einem Alptraum auf
Etwas Schreckliches passierte diesem Vater, während er mit seinem Baby auf der Brust schlief. Sam Henke aus Kentucky erlebte vielleicht den schlechtesten Alptraum in seinem Leben.
Sam schlief beim Fernsehschauen ein, das Baby war auf seiner Brust. Als er erwachte, war das Kind schon tot, der Kleine atmete nicht mehr.
Kleiner Charles atmete nicht mehr, vielleicht weil er zufällig erwürgt wurde.
Die Ärzte raten, nicht mit den Babys auf der Brust einzuschlafen, weil das den sogenannten plötzlichen Kindstod hervorrufen kann.
„Wenn Sie sehr müde sind, muss man zuerst feststellen, dass das Kind in einem sicheren Platz ist, damit es keine solche Situationen gibt.“, so die Ärzte.
Ohne Zweifel war das das Schrecklichste, was dieser Vater jemals erleben musste. Egal wie alt man ist, wird der Tod des eigenen Kindes immer schwer zu verkraften sein.
Sam und Maura Hanke waren ein glückliches Paar, das ihren Traum von Kindern am 6. April 2010 erfüllt hatte.
„Wie feierten den Tag, als Charlie von Krankenhaus nach Hause kam. Wir lasen ihm Geschichten vor, badeten ihn und er machte uns glücklich“, so die verzweifelten Eltern.
Erst drei Wochen alt kam der Arme ums Leben wegen plötzlichen Kindstodes.
Es sieht vielleicht schön aus, wenn der Vater zusammen mit dem Kind schläft, aber eigentlich ist das sehr gefährlich.
Zusammen zu schlafen und mit dem Gesicht nach unten zu schlafen sind zwei Risikofaktoren.
Trotz des Schmerzens geht es jetzt Maura und Sam allmählich besser. Sie versuchen jetzt die anderen Familien zu warnen, damit die anderen diesen Schmerz nicht erleben müssen.
Die Stiftung namens Charlie wurde ein Jahr später nach seiner Geburt gegründet.
Das Ziel ist klar: Den anderen zu erzählen, wie gefährlich das Syndrom sein kann.