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Eine Frau mit einem Kind. | Quelle: Sora
Eine Frau mit einem Kind. | Quelle: Sora

Nach dem Tod meines Mannes flüsterte meine Mutter meiner Tochter zu: "Ich werde dich ihr wegnehmen" - Story des Tages

Edita Mesic
03. Juni 2025
12:52

Nach dem Tod meines Mannes bin ich für meine Tochter zu meiner Schwiegermutter gezogen. Ich dachte, wir könnten uns gegenseitig in unserer Trauer unterstützen, doch dann hörte ich, wie sie meinem Kind zuflüsterte: „Ich werde dich ihr wegnehmen.” In diesem Moment wurde mir klar, dass ich kämpfen musste.

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Ich stand am Rande des Grabes mit meiner Tochter in den Armen, ihre winzigen Hände waren im Kragen meines Mantels gefangen. Der Wind fegte über den Friedhof und zerrte an meiner Kleidung, aber ich spürte ihn kaum.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Mein ganzer Körper war wie betäubt. Irgendwo hinter mir sprach der Priester, aber seine Stimme klang, als käme sie vom Grund eines Brunnens.

Der Sarg war bereits in die Erde gesenkt worden. Ich starrte ihn an und dachte nur daran, wie gerne ich mich neben ihn legen würde. Neben ihn.

Eric. Er war nicht mehr da. Der Mann, mit dem ich mein Leben aufgebaut hatte, mit dem ich gelacht, gestritten und geweint hatte, mit dem ich eine Tochter großgezogen hatte. Der Mann, den ich mehr liebte als jeden anderen auf der Welt.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Und jetzt drehte sich die Welt ohne ihn weiter, als hätte er mein Herz nicht einfach mit in das Loch im Boden genommen. Aber ich konnte nicht zusammenbrechen. Ich konnte mich nicht hinlegen.

Ich musste aufrecht bleiben, die Arme stark, den Körper festhalten - für das kleine Mädchen, das sich an mich klammerte und gerade seinen Vater verloren hatte.

Eric war bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Ein Fremder, jemand Unvorsichtiges und Ungeduldiges, hatte eine rote Ampel überfahren und unsere Welt zerstört. In einer einzigen sinnlosen Sekunde war das Leben, das wir gekannt hatten, verschwunden.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ich sah immer noch die blinkenden Lichter, wenn ich die Augen schloss, hörte immer noch den Schrei, der meinen Körper verlassen hatte, als das Krankenhaus anrief.

Lila bewegte sich an mir. Ihre Stimme, klein und zitternd, drang durch den Nebel. "Mami... warum legen sie Daddy unter die Erde? Er wird nicht mehr atmen können."

Meine Kehle war wie zugeschnürt. Ich schluckte schwer und küsste ihren weichen, warmen Kopf. "Er hat keine Schmerzen mehr, mein Schatz. Er... ruht sich nur aus."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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"Aber da unten ist es dunkel. Ihm wird kalt sein", wimmerte sie. "Bitte lass nicht zu, dass sie ihm das antun."

Ich drückte sie fester an mich, als ob meine Arme sie vor dem, was passierte, schützen könnten. Aber ich konnte sie nicht davor schützen.

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Ich konnte sie nicht vor dem Tod schützen. Und ich konnte mich selbst nicht vor dem erdrückenden Wissen schützen, dass wir nie wieder dieselben sein würden.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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Als es vorbei war, fuhren wir schweigend zurück. Sylvia, Erics Mutter, saß auf dem Beifahrersitz und Lila, die vom Weinen erschöpft war, schlief schließlich auf dem Rücksitz ein.

Ich trug sie in das Haus, das Eric und ich zu unserem Zuhause gemacht hatten. Als ich das Haus betrat, spürte ich das Gewicht seiner Abwesenheit auf mir lasten. Sein Geruch hing noch immer im Flur. Seine Schlüssel hingen immer noch an der Tür.

"Ich mache uns einen Tee", bot Sylvia leise an und zog ihre Handschuhe aus.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ich nickte und trug Lila zu ihrem Bett. Sie wachte nicht auf. Ich deckte sie zu, bürstete ihr Haar zurück und stand einen langen Moment da, um sie beim Atmen zu beobachten.

Als ich schließlich in die Küche zurückkehrte, hatte Sylvia bereits den Tee auf den Tisch gestellt. Ich setzte mich langsam hin. Meine Hände zitterten, also presste ich sie an mein Gesicht. Ich wollte nicht, dass sie sieht, wie ich mich aufrege.

Sie griff über den Tisch und legte mir sanft eine Hand auf den Rücken. "Du wirst das nicht alleine schaffen, Dana."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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"Ich habe keine Wahl", murmelte ich mit leiser, gebrochener Stimme.

"Es gibt eine Wahl", sagte sie leise. "Du und Lila könnt bei mir wohnen."

Ich schaute sie überrascht an. "Ich bin mir nicht sicher, ob das eine gute Idee ist."

Erinnerungen wurden wach - die kalten Blicke, als ich sie zum ersten Mal traf, die Art, wie sie mich hinter Erics Rücken "dieses Mädchen" nannte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ich wusste, dass sie dachte, ich sei nicht gut genug für ihn. Damals war ich nur ein Mädchen aus einer Arbeiterfamilie. Und sie kam aus einer Familie mit Geld, Tradition und Erwartungen.

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"Dana?", sagte sie, als sie mein Zögern bemerkte.

"Tut mir leid", murmelte ich. "Ich habe mich an etwas erinnert."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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"Ich verstehe, wenn es dir unangenehm ist", sagte sie. "Aber dieses Haus wird dich nur verfolgen. Jede Ecke, jedes Foto. Es wird dir nicht helfen, zu heilen. Bei mir wirst du wenigstens Frieden haben. Stabilität. Unterstützung."

Ich blieb still.

"Wir können uns gegenseitig helfen", fügte sie hinzu. "Ich habe einen Sohn verloren. Du hast einen Ehemann verloren. Lila hat ihren Vater verloren. Wir brauchen uns gegenseitig."

Ich war nicht bereit, ja zu sagen. Aber ich hatte auch nicht die Kraft, Nein zu sagen. Also nickte ich.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Okay. Wir werden kommen."

Sylvias Haus war ruhig, groß und ordentlich. Sie hatte bereits ein Zimmer für mich und ein weiteres für Lila vorbereitet. Das Kinderzimmer war hell und fröhlich - neues Bettzeug, Stofftiere, gerahmte Zeichnungen an der Wand.

Zuerst dachte ich, es sei nett. Aber als ich merkte, dass Lilas Zimmer neben Sylvias Zimmer lag und nicht neben meinem, verdrehte sich etwas in meinem Bauch.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Warum ist sie nicht neben mir?" fragte ich.

Sylvias Antwort fiel mir leicht. "Das hat sich eben so ergeben. Das macht nichts - wir sind alle unter einem Dach."

Das passte mir nicht. Aber ich war erschöpft und zerbrechlich und hatte keine Kraft, das Thema anzusprechen.

In dieser Nacht weigerte sich Lila, allein zu schlafen. Sie schluchzte und klammerte sich an mich, vergrub ihr Gesicht in meiner Brust und flehte mich an, nicht von ihrer Seite zu weichen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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Ich brachte sie in mein Bett und sie schlief immer noch weinend ein, ihren kleinen Körper fest an meinen gepresst. Ich bewegte mich stundenlang nicht, lag nur da, starrte an die Decke und hörte ihren Atem.

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Am nächsten Morgen fing Sylvia mich vor dem Frühstück ab. Sie senkte ihre Stimme, aber ihr Ton war unverkennbar fest.

"Du solltest nicht mit ihr im selben Bett schlafen", sagte sie.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Sie hat mich gebraucht", antwortete ich. "Ich habe sie gebraucht."

"Du machst es nur noch schlimmer. Sie wird zu abhängig von dir werden."

"Es ist nur vorübergehend", sagte ich.

"Ich stelle ein Kindermädchen ein", sagte sie. "Ganztags. Ab heute."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ich starrte sie an. "Nein. Ich kann mich selbst um meine Tochter kümmern."

"Das steht nicht zur Debatte. Du musst an deine eigene Genesung denken. Du wirst ihr nicht helfen können, wenn du zusammenbrichst."

Ich habe nicht geantwortet. Ich bin einfach weggegangen.

In den darauffolgenden Wochen begann ich, meine Tochter zu verlieren. Langsam und schmerzhaft. Zuerst entfernte sie sich auf subtile Weise von mir - sie lehnte Umarmungen ab, drehte sich weg, wenn ich den Raum betrat, und fragte nach Sylvia statt nach mir, wenn sie etwas brauchte. Dann kamen die Worte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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"Ich brauche dich nicht", sagte sie eines Tages.

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Ich hatte das Gefühl, dass der Boden unter mir aufbrach.

An diesem Abend stellte ich Sylvia zur Rede. "Irgendetwas stimmt nicht. Sie ist anders. Warum verhält sie sich so?"

Sylvia blinzelte nicht. "Vielleicht will sie einfach nicht in deiner Nähe sein. Kinder trauern auf unterschiedliche Weise."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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Aber ich habe ihr nicht geglaubt. Ich konnte ihren Einfluss wie einen Schatten zwischen mir und meiner Tochter spüren.

An diesem Abend ging ich selbst, um Lila zuzudecken. Als ich ihr Zimmer betrat, zog sie sich gegen das Kopfteil zurück und schrie.

"Nein! Ich will dich nicht! Ich will Oma!"

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Mein Herz zerbrach. Ich stand fassungslos in der Tür.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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"Schätzchen, bitte..."

"Geh raus!", schluchzte sie. "Ich will dich nicht!"

Wie betäubt wich ich zurück und stolperte in den Flur. Meine Beine gaben nach und ich setzte mich auf den Boden und presste eine Hand auf meinen Mund, um mein Schluchzen zu dämpfen.

Sylvia erschien, ruhig und gelassen. "Was ist hier los?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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"Sie will mich nicht", flüsterte ich.

"Ich kümmere mich darum", sagte sie. "Du kannst dich ausruhen."

Aber das tat ich nicht. Ich blieb. Ich stand vor der Tür und lauschte.

Ich hörte Sylvias Stimme, sanft und liebevoll. "Mach dir keine Sorgen, Baby. Es wird alles gut werden."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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Dann sank ihre Stimme tiefer.

"Ich werde dich von ihr nehmen."

"Weil sie eine schlechte Mami ist?" fragte Lila mit zittriger Stimme.

"Ja", sagte Sylvia. "Sie ist nicht gut für dich."

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Ich erstarrte. Jeder Muskel in meinem Körper spannte sich an. Als Sylvia aus dem Zimmer kam, stand ich genau dort.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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"Hast du den Verstand verloren?!" brüllte ich.

Sie zog die Augenbrauen hoch. "Sprich nicht so laut. Du weckst sie noch auf."

"Du hast vor, sie mir wegzunehmen!"

Sylvia leugnete es nicht einmal. "Sie ist alles, was ich noch habe. Und ja, Dana. Ich werde sie mitnehmen. Du weißt, dass ich das kann. Du hast keinen Job. Kein Haus. Keine Beweise für irgendetwas."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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Ich starrte sie an, mein Atem zitterte. "Das ist nicht wahr. Du hast das Haus an Eric überschrieben. Es gehört uns."

Ihre Lippen kräuselten sich. "Dann geh und such die Dokumente. Oh, warte - die sind ja alle vernichtet worden."

In dieser Nacht habe ich nicht geschlafen. Ich lag im Bett, starrte an die Decke und dachte über jeden möglichen Schritt nach, jeden Weg, den ich einschlagen konnte, um das zu verhindern, was kommen würde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich hatte keinen Job. Keinen Beweis dafür, dass das Haus, in dem Eric und ich gelebt hatten, uns gehörte. Alles, was ich noch hatte, waren die Gelder, die Eric hinterlassen hatte, und selbst das würde nicht reichen, um einen Gerichtsprozess zu überstehen.

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Am nächsten Morgen rief mich Sylvia ins Wohnzimmer. Dort wartete ein Mann im Anzug.

"Das ist mein Anwalt", sagte sie sanft und beherrscht. "Wir haben bereits das Sorgerecht beantragt."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Mir drehte sich der Magen um. "Warum tust du das? Wir leben doch bei dir. Lila ist genau hier."

"Ich will dich nicht hier haben. Ich habe dich um Erics willen geduldet. Jetzt habe ich die Chance, alles in Ordnung zu bringen. Und ich werde sie nutzen."

Ich drehte mich um und floh zitternd zurück ins Schlafzimmer. Ich durchwühlte jede Schublade, die ich erreichen konnte, auf der Suche nach irgendetwas - und dann fand ich es. Eine Visitenkarte. Ein Name, an den ich mich erinnerte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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Kline. Rechtsanwalt.

Ich rief die Nummer an. In dem Moment, in dem er abnahm, fragte er: "Es geht los, nicht wahr?"

"Ja", flüsterte ich und Tränen liefen mir über die Wangen.

"Komm rein", sagte er.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als ich in seinem Büro ankam, begrüßte er mich und forderte mich auf, mich zu setzen. Ich konnte nicht aufhören zu zittern.

"Was genau ist passiert?", fragte er sanft.

"Sie versucht, mir meine Tochter wegzunehmen. Sie hat das Sorgerecht beantragt. Sie hat die Urkunde zerstört, aus der hervorging, dass das Haus Eric gehört."

Kline nickte langsam, dann lächelte er. "Bist du dir da sicher?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Er griff in seinen Schreibtisch und zog einen Ordner heraus. Darin befand sich eine tadellose Kopie der Urkunde und Erics Testament.

"Eric war vorsichtig", sagte er. "Er ahnte, dass das passieren könnte, wenn ihm etwas zustoßen würde. Er hat mir eine Kopie von allem gegeben. Das Haus gehörte rechtlich ihm. Und laut seinem Testament geht alles an dich und Lila."

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"Kann ich gewinnen?" fragte ich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Das wirst du", sagte er zuversichtlich.

Bei der Anhörung saß ich neben Kline, während Sylvias Anwalt mich als labil, unvorbereitet und unwürdig darstellte, ein Kind großzuziehen.

Er sprach von meinem mangelnden Einkommen, meiner vorübergehenden Wohnsituation und meiner Unfähigkeit, für Struktur zu sorgen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Als Kline an der Reihe war, stellte er sich ruhig hin und sagte: "Euer Ehren, meine Mandantin wohnte vor dem Tod ihres Mannes in der fraglichen Wohnung. Wir haben eine notariell beglaubigte Urkunde, die bestätigt, dass die Immobilie auf ihn übertragen wurde. Laut seinem letzten Willen gehört das Haus jetzt meiner Mandantin und ihrer Tochter."

Der Raum veränderte sich. Gemurmel machte sich breit. Sylvias Gelassenheit geriet ins Wanken. Der Richter entschied zu meinen Gunsten.

Außerhalb des Gerichtsgebäudes kam Sylvia mit zusammengekniffenen Augen auf mich zu. "Wie hast du das geschafft?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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"Eric wusste genau, wozu du fähig bist", sagte ich. "Er hat uns beschützt."

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"Das ist noch nicht vorbei."

"Doch, ist es. Und du kommst nie wieder in die Nähe meiner Tochter."

Ich hob Lila auf und trug sie zum Auto. Als ich sie anschnallte, schaute sie mich mit unsicheren Augen an.

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"Du willst mich doch nicht weggeben, oder? Oma hat gesagt..."

Ich beugte mich herunter und küsste ihre Stirn. "Niemals. Ich habe gerade einen Kampf beendet, damit dich niemand wegnehmen kann."

Sie schlang ihre Arme um mich und drückte mich fest an sich. Wir fuhren nach Hause. Nicht zu Sylvias Haus. Nicht zu einer geliehenen Wohnung. Sondern zu unserem Zuhause - dem, das Eric uns hinterlassen hat, für das wir kämpfen würden, um es zu beschützen, in dem ich unsere Tochter mit der Stärke aufziehen würde, die er mir immer zugetraut hat.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

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