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Ein schlafendes Kind in seinem Bett | Quelle: Shutterstock
Ein schlafendes Kind in seinem Bett | Quelle: Shutterstock

Mein Sohn, 6, wurde eine Woche lang bei meiner Mutter gelassen - dann bekam ich einen erschreckenden Anruf, der alles veränderte

Edita Mesic
21. Feb. 2025
10:43

Ich dachte, ich könnte meiner Schwiegermutter vertrauen, dass sie auf meinen Sohn aufpasst, während mein Mann und ich in den Flitterwochen sind. Doch nur vier Tage später rief mich mein kleiner Sohn in Panik an und schickte mich nach Hause.

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Ich bekam Liam, als ich gerade achtzehn Jahre alt war. Sein Vater? Er war schon weg, bevor er überhaupt geboren war.

Eine Frau, die ihren Sohn umarmt | Quelle: Pexels

Eine Frau, die ihren Sohn umarmt | Quelle: Pexels

Es gab nur uns beide. Ich habe alle möglichen Jobs gemacht, als Kellnerin, als Putzfrau, sogar nachts als Lageristin in einem Lebensmittelgeschäft - alles, um ein Dach über dem Kopf zu haben. Das war nicht einfach. An manchen Abenden kam ich so erschöpft nach Hause, dass ich kaum stehen konnte. Aber in dem Moment, als Liam seine Ärmchen um mich schlang, war es alles wert.

Vor ein paar Jahren lernte ich Ethan kennen.

Ein lächelnder Mann mit einem Laptop | Quelle: Pexels

Ein lächelnder Mann mit einem Laptop | Quelle: Pexels

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Er war anders. Er hörte mir zu und verurteilte mich nicht dafür, dass ich eine alleinerziehende Mutter war. Er betrachtete Liam nicht als Last. Für ihn war er ein Segen. Er brachte Liam kleine Geschenke mit, baute stundenlang mit ihm Legosteine und brachte ihm sogar bei, wie man am Samstagmorgen Pfannkuchen in Dinosaurierform macht.

Ich ließ mich davon überzeugen, dass es sicher war, jemandem zu vertrauen.

Ein glückliches Paar, das sich umarmt | Quelle: Pexels

Ein glückliches Paar, das sich umarmt | Quelle: Pexels

Letztes Jahr haben Ethan und ich geheiratet. Er plante Flitterwochen - eine ganze Woche auf den Bahamas. Ich war nervös, Liam zu verlassen, aber Ethan drückte meine Hand und lächelte.

"Mama wird sich um ihn kümmern. Sie vergöttert Liam. Du vertraust mir doch, oder?"

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Ich zögerte. Angela, Ethans Mutter, schien sehr nett zu sein. Ein bisschen altmodisch vielleicht, aber nichts, was mich beunruhigt hätte.

Eine reife Frau beim Teetrinken | Quelle: Midjourney

Eine reife Frau beim Teetrinken | Quelle: Midjourney

"Ja", sagte ich schließlich. "Ich vertraue dir."

Also packte ich meine Koffer, gab Liam einen Abschiedskuss und ging. Vier Tage später klingelte mein Telefon. Es war Angelas Nummer.

Ich lächelte und ging ran, weil ich ein fröhliches Update erwartete. Aber die Stimme am anderen Ende? Klein. Zittrig. Verängstigt.

"Mama, tu mir das nicht an!", flüsterte Liam.

Ein verängstigter Junge, der in seinem Zimmer telefoniert | Quelle: Midjourney

Ein verängstigter Junge, der in seinem Zimmer telefoniert | Quelle: Midjourney

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Mein Herz blieb stehen.

"Liam? Schatz, was ist los?" Ich setzte mich so schnell auf, dass sich die Hotelbettlaken um meine Beine verhedderten.

"Frau Kim hat gesagt, dass du mich zur Adoption freigibst, wenn ich nicht zuhöre und Cartoons schaue."

Mein Magen verdrehte sich.

"Was?" Meine Stimme klang schärfer, als ich meinte. "Wer hat dir das gesagt?"

Eine geschockte Frau, die mit ihrem Telefon spricht | Quelle: Midjourney

Eine geschockte Frau, die mit ihrem Telefon spricht | Quelle: Midjourney

"Oma... und Frau Kim", schniefte er. "Sie sagten, ich solle mich daran gewöhnen, bald keine Mutter mehr zu haben."

Ich umklammerte das Telefon so fest, dass mir die Finger wehtaten.

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"Das ist nicht wahr", sagte ich fest. "Ich würde dich nie und nimmer verlassen. Hast du mich verstanden?"

Liam hatte Schluckauf. "Warum haben sie es dann gesagt?"

Ein weinender Junge, der mit seinem Telefon spricht | Quelle: Midjourney

Ein weinender Junge, der mit seinem Telefon spricht | Quelle: Midjourney

Ich konnte nicht mehr atmen. Meine Sicht verschwamm vor Wut.

"Hol Oma ans Telefon", sagte ich mit zusammengebissenen Zähnen.

Liam schniefte wieder. Ich hörte das Telefon schlurfen. Eine Sekunde später meldete sich Angelas Stimme, leicht und luftig, als ob alles in Ordnung wäre.

"Oh! Hallo, Schatz. Es ist alles in Ordnung. Liam ist nur etwas sensibel."

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Eine Frau, die in ihrem Wohnzimmer telefoniert | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die in ihrem Wohnzimmer telefoniert | Quelle: Midjourney

"Empfindlich?" Meine Hände zitterten. "Du hast meinem Sohn gesagt, dass ich ihn weggebe?"

Angela seufzte. "Er hat nicht zugehört. Kinder brauchen heutzutage ein wenig Motivation. Ich dachte..."

Ich legte auf, warf die Decken weg und schnappte mir meinen Koffer.

Ethan regte sich neben mir. "Was ist hier los?"

"Wir fahren weg", sagte ich und riss eine Schublade auf.

Eine Frau packt ihren Koffer in einem Hotelzimmer | Quelle: Midjourney

Eine Frau packt ihren Koffer in einem Hotelzimmer | Quelle: Midjourney

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Er setzte sich auf und blinzelte. "Warte - was?"

Ich drehte mich um und sah ihn an. "Deine Mutter hat meinem Sohn gesagt, dass ich ihn weggeben werde. Wenn er sich nicht benimmt, werde ich nicht mehr seine Mutter sein."

Ethan wurde blass. "Sie... sie würde nicht..."

"Hat sie aber", schnauzte ich. "Ich habe gerade mein Kind weinen gehört. Denkst du, ich habe mir das eingebildet?"

Eine wütende Frau, die zur Seite schaut | Quelle: Pexels

Eine wütende Frau, die zur Seite schaut | Quelle: Pexels

Er rappelte sich aus dem Bett auf. "Ich werde sie anrufen. Vielleicht ist es ein Missverständnis..."

Ich zeigte auf ihn. "Du kannst machen, was du willst. Ich fahre nach Hause."

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Wir buchten den frühesten Flug. Auf dem ganzen Weg zum Flughafen klopfte mein Herz. Liam brauchte mich. Und Gott möge Angela helfen, denn ich war nicht mehr nett zu ihr.

Eine wütende Frau am Steuer | Quelle: Midjourney

Eine wütende Frau am Steuer | Quelle: Midjourney

Ich erinnerte mich kaum noch an die Fahrt. Meine Hände umklammerten das Lenkrad so fest, dass mir die Knöchel schmerzten, aber das war mir egal. Mein Herz pochte in meiner Brust und mein Verstand raste mit einem einzigen Gedanken - ich wollte zu Liam.

Als wir vor Angelas Haus anhielten, stieg ich sofort aus dem Auto. Ich machte mir nicht die Mühe zu klopfen. Ich stieß die Tür so heftig auf, dass sie gegen die Wand knallte.

Eine wütende Frau, die in der Tür steht | Quelle: Midjourney

Eine wütende Frau, die in der Tür steht | Quelle: Midjourney

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Angela, die mit einer Tasse Tee auf der Couch saß, schreckte bei dem Geräusch auf. Sie blinzelte überrascht und stellte dann ihre Tasse vorsichtig ab, als ob nichts wäre.

"Oh! Du bist aber früh zurück..."

"WO IST LIAM?"

Ihre Augenbrauen hoben sich, aber sie schien nicht im Geringsten besorgt zu sein. Im Gegenteil, sie sah amüsiert aus.

Eine lächelnde Frau in ihrem Wohnzimmer | Quelle: Midjourney

Eine lächelnde Frau in ihrem Wohnzimmer | Quelle: Midjourney

"Er ist oben und macht ein Nickerchen", sagte sie sanft. "Am Anfang war er sehr schwierig, aber keine Sorge, ich habe ihm beigebracht, sich zu benehmen."

Ich wartete nicht auf ein weiteres Wort. Ich rannte die Treppe hinauf, mein Puls hämmerte in meinen Ohren.

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Als ich Liams Tür erreichte, klopfte ich nicht einmal. Ich stieß sie auf und mein Atem blieb mir in dem Moment im Hals stecken, als ich ihn sah.

Ein trauriger Junge in seinem Bett | Quelle: Midjourney

Ein trauriger Junge in seinem Bett | Quelle: Midjourney

Er saß zusammengerollt in der Ecke des Bettes, die Knie an die Brust gezogen, und umklammerte seinen Plüschhasen, als wäre er das Einzige, was ihn in Sicherheit brachte. Sein kleiner Körper zitterte, sein Gesicht war gegen das Kissen gedrückt.

"Liam", hauchte ich.

Sein Kopf ruckte hoch. Seine roten, tränenüberströmten Augen starrten auf meine.

"Mama!"

Ein trauriger Junge im Gespräch mit seiner Mutter | Quelle: Midjourney

Ein trauriger Junge im Gespräch mit seiner Mutter | Quelle: Midjourney

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Er stürzte sich vom Bett in meine Arme und schlang sich so fest um mich, dass ich sein kleines Herz gegen meine Brust schlagen spürte.

"Ich wollte nicht böse sein!", schluchzte er. "Bitte verlass mich nicht!"

Tränen brannten in meinen Augen. Ich hielt ihn fest, schaukelte ihn sanft und drückte Küsse auf sein feuchtes Haar. Ich drehte mich um und blickte Angela an, die in der Tür stand. Mein ganzer Körper glühte vor Wut.

Ein trauriger Junge, der seine Mutter umarmt | Quelle: Midjourney

Ein trauriger Junge, der seine Mutter umarmt | Quelle: Midjourney

"Erkläre es", sagte ich mit zitternder Stimme. "Jetzt."

Angela stieß einen dramatischen Seufzer aus und verschränkte ihre Arme vor der Brust. "Hör um Himmels willen auf, so zu tun, als hätte ich ihn geschlagen."

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Ich drückte Liam fester an mich. Seine Finger klammerten sich immer noch an mein Hemd, als ob er dachte, ich würde verschwinden, wenn er loslassen würde. Mein Kiefer krampfte sich so fest zusammen, dass es wehtat.

Eine ernste Frau mit gekreuzten Händen | Quelle: Midjourney

Eine ernste Frau mit gekreuzten Händen | Quelle: Midjourney

"Du hast meinem Sohn gesagt, ich würde ihn aufgeben", sagte ich mit leiser, zitternder Stimme. "Du hast ihn glauben lassen, dass ich ihn nicht will. Du hast ihn in den Schlaf weinen lassen, in dem Glauben, er sei allein auf der Welt."

Angela winkte abweisend mit der Hand. "Ein bisschen Angst hat noch niemandem geschadet. Sie lehrt die Kinder Respekt. Wenn sie das nicht von klein auf lernen, werden sie zu Schwächlingen heranwachsen."

Eine Frau streitet sich mit ihrer Schwiegermutter | Quelle: Midjourney

Eine Frau streitet sich mit ihrer Schwiegermutter | Quelle: Midjourney

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Mir drehte sich der Magen um. Ich atmete langsam und tief ein und versuchte, meine Stimme ruhig zu halten. "Man jagt Kindern keine Angst ein, damit sie gehorchen. Man liebt sie. Man beschützt sie."

Sie spottete. "So bin ich nicht erzogen worden, und ich habe mich gut entwickelt."

Ich starrte sie an und sah sie zum ersten Mal richtig an. Kalt. Gefühllos. Sie war so überzeugt davon, Recht zu haben, dass sie nicht einmal merkte, welchen Schaden sie angerichtet hatte.

Eine schockierte Frau bei ihrer Schwiegermutter | Quelle: Midjourney

Eine schockierte Frau bei ihrer Schwiegermutter | Quelle: Midjourney

Hinter mir ertönten Schritte.

Ethan.

Er muss den letzten Teil unseres Gesprächs gehört haben, denn sein Gesicht war blass und seine Hände waren zu Fäusten geballt. Er schaute seine Mutter an, dann Liam, der immer noch in meinen Armen zitterte. Sein ganzer Körper wurde steif.

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Ein wütender Mann | Quelle: Pexels

Ein wütender Mann | Quelle: Pexels

"Mama..." Seine Stimme war fest und kontrolliert, als ob er einen Sturm von Gefühlen zurückhalten würde. "Sag mir, dass das nicht wahr ist."

Angela verdrehte die Augen. "Oh, Ethan, sei nicht so dramatisch. Das ist nur Erziehung. Kinder brauchen Disziplin, und wenn ein bisschen Angst sie in die Schranken weist, dann ist das eben so."

Eine Frau mit gekreuzten Händen, die zur Seite schaut | Quelle: Midjourney

Eine Frau mit gekreuzten Händen, die zur Seite schaut | Quelle: Midjourney

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Ethan atmete scharf aus, als hätte sie ihm gerade einen Schlag in die Magengrube versetzt. Er starrte sie einen langen Moment lang an, und etwas in seinem Gesicht veränderte sich.

Dann sprach er.

"In Ordnung", sagte er langsam, seine Stimme war unheimlich ruhig. "Dann wundere dich nicht, wenn wir dich eines Tages in ein Pflegeheim stecken. Du weißt schon... das gehört dazu, wie wir mit schwierigen Eltern umgehen."

Ein ernster Mann in einem weißen Hemd | Quelle: Pexels

Ein ernster Mann in einem weißen Hemd | Quelle: Pexels

Schweigen.

Angelas Gesicht erblasste. "Wie bitte?"

Ethan blinzelte nicht. "Ein bisschen Angst stärkt den Charakter, oder? Solltest du sie nicht auch erleben?"

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Zum ersten Mal hatte Angela nichts zu sagen.

Sie öffnete ihren Mund und schloss ihn dann wieder. Ein Flackern der Unsicherheit ging über ihr Gesicht, als würde sie zum ersten Mal merken, dass sie zu weit gegangen war.

Eine schockierte Frau in einem blauen T-Shirt | Quelle: Pexels

Eine schockierte Frau in einem blauen T-Shirt | Quelle: Pexels

Ethan drehte sich zu mir um. "Hol Liam. Wir gehen."

Ich zögerte nicht.

Ich trug Liam die Treppe hinunter, seine kleinen Arme immer noch um meinen Hals geschlungen. Ethan folgte mir schweigend und angespannt. Angela lief uns hinterher und ihre Stimme brach, als sie rief.

Eine Frau, die ihren Sohn trägt | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die ihren Sohn trägt | Quelle: Midjourney

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"Warte! Ethan, tu das nicht. Ich wollte nicht..."

Aber Ethan drehte sich nicht einmal um. Wir gingen zur Haustür hinaus und ließen Angela mitten in ihrem perfekten, makellosen Wohnzimmer stehen.

Wochenlang rief Angela an. Sie hinterließ Sprachnachrichten, schickte Nachrichten und stand sogar einmal vor unserer Tür und flehte uns an, sie zu Liam zu lassen.

Eine weinende Frau an ihrem Telefon | Quelle: Midjourney

Eine weinende Frau an ihrem Telefon | Quelle: Midjourney

Ethan ignorierte sie. Ich blockierte ihre Nummer.

Sie weinte, entschuldigte sich und schwor, dass sie es nie wieder tun würde. Schließlich willigten wir Ethan zuliebe ein, sie unter einer Bedingung wieder in unser Leben zu lassen. Sie würde nie wieder mit Liam allein sein.

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Sie stimmte zu, aber es war nicht mehr dasselbe.

Eine traurige Frau auf ihrer Couch | Quelle: Freepik

Eine traurige Frau auf ihrer Couch | Quelle: Freepik

Auch Liam hatte sich verändert. Er weigerte sich, allein zu schlafen. Wenn ich das Zimmer auch nur für ein paar Minuten verließ, geriet er in Panik und rannte mit Tränen in den Augen hinter mir her. Jede Nacht brauchte er meine Arme um sich, um sich sicher zu fühlen.

Ich gab mir selbst die Schuld. Ich habe der falschen Person vertraut und meinen Sohn in die Hände von jemandem gegeben, der ihn nicht verdient hat. Aber ich habe ihm versprochen, dass ihm nie wieder jemand wehtun würde.

Eine weinende Frau | Quelle: Freepik

Eine weinende Frau | Quelle: Freepik

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Und ich meinte es ernst.

Jahre später, eines Abends, als ich Liam ins Bett steckte, schlang er seine kleinen Arme um mich und flüsterte: "Du hast mich nie verlassen. Du hast dein Versprechen gehalten."

Und das war genug für mich.

Ein Junge, der seine Mutter umarmt | Quelle: Freepik

Ein Junge, der seine Mutter umarmt | Quelle: Freepik

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Diese Geschichte basiert auf wahren Ereignissen und Personen, wurde jedoch aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder der Darstellung der Personen und übernehmen keine Haftung für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird in der vorliegenden Form zur Verfügung gestellt und alle geäußerten Meinungen sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Herausgebers wider.

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