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Frau lehnt am Schachbrett | Quelle: Pexels
Frau lehnt am Schachbrett | Quelle: Pexels

Meine Schwester erbte alles, während mein Vater mir nur ein Schachbrett hinterließ, aber das Geheimnis, das es barg, schockierte unsere ganze Familie - Story des Tages

Edita Mesic
29. Apr. 2025
14:06

Meine Schwester bekam das Haus. Ich bekam ein Schachbrett. Zuerst dachte ich, es sei die letzte Beleidigung meines Vaters - bis ich etwas Seltsames in einer der Figuren klappern hörte.

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"Das Leben ist ein Schachspiel", sagte mein Vater immer. "Du gewinnst nicht, wenn du schreist. Du gewinnst, wenn du drei Züge vorausdenkst."

Ich verdrehte immer die Augen, wenn er das sagte. Aber an diesem Tag hätte ich alles gegeben, um es noch einmal zu hören.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Ich habe nicht gesprochen, als er in dem Zimmer starb, in dem wir jeden Sonntag spielten. Ich schwieg, als die Nachbarn warme Eintöpfe und kalte Beileidsbekundungen brachten. Ich schwieg, als meine Halbschwester Lara kam, braungebrannt, lächelnd und in einen Mantel gehüllt, der wahrscheinlich mehr gekostet hatte als die Beerdigung.

"Meine Güte", sagte sie zu meiner Mutter, "hier riecht es immer noch nach ihm."

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Natürlich roch es nach ihm. Sein parfümierter Mantel hing immer noch an der Tür.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Lara ist nicht gekommen, um zu trauern. Sie kam, um zu sammeln.

Wir saßen Seite an Seite und warteten auf den letzten Willen. Endlich faltete der Anwalt den Umschlag auf.

"Für meine Tochter Lara hinterlasse ich das Haus und alles, was sich darin befindet", las er laut vor. "Das Haus darf nicht verkauft werden, solange es noch bewohnt ist."

Lara sah mich nicht an. Sie lächelte nur.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Und für meine Tochter Kate..."

Der Anwalt hielt inne. Ich hielt den Atem an.

"Ich verlasse mein Schachbrett und seine Figuren."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Lara schnaubte leise und neigte ihren Kopf zu mir.

"Ein Haus für mich und ein Hobby für dich. Das passt, findest du nicht?"

Ich antwortete nicht. Ich stand einfach auf, nahm das Schachspiel und ging hinaus. Ich konnte ihr Lachen noch hinter mir hören. Draußen ging ich ohne Plan. Der Wind biss in meine Ärmel.

Als ich merkte, wohin ich ging, hatten mich meine Füße schon in den alten Park geführt. Die Schachtische standen noch da, halb in Stein und Moos versunken.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Ich setzte mich hin. Öffnete die Schachtel. Meine Finger bewegten sich ohne nachzudenken. Läufer. Springer. Bauer. König.

"Du tust das wirklich?"

Die Stimme durchbrach die Stille. Ich brauchte mich nicht umzudrehen. Lara. Sie erschien neben mir und ließ sich in den Sitz fallen, als wäre es schon immer ihrer gewesen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Klammerst du dich immer noch an Papas Spielzeug? Du bist wirklich berechenbar."

Sie streckte die Hand aus und bewegte eine Figur, ohne zu fragen. Ich reagierte.

Wir begannen zu spielen.

"Weißt du", sagte sie und legte den Kopf schief, "er dachte immer, dieses Spiel lehrt Charakter. Aber es ist doch nur Holz. Nur Symbole."

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Sie bewegte sich wieder. "Ich habe das Haus."

Ich blieb still.

"Du hast ein Spiel."

Bauer. Springer. Läufer.

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"Du hast immer gedacht, dass das etwas bedeutet", fuhr sie fort. "Aber am Ende ist es nur Holz."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Ihr letzter Zug kam schnell. Ein Schnippen aus dem Handgelenk.

"Schachmatt", erklärte sie und schlug den Springer mit unnötigem Schwung zu Boden.

Dann stand sie auf und strich mit dem Arm über das Brett, um die Spannung zu erhöhen oder vielleicht auch nur, um grausam zu sein.

"Es hat keinen Sinn, sich an Illusionen zu klammern."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Die Figuren flogen auseinander. Einige prallten auf dem Steintisch auf. Andere purzelten ins Gras. Eine landete in der Nähe meines Fußes. Ich griff nach unten. hob es auf. Er war schwerer, als ich ihn in Erinnerung hatte. Ich ließ ihn zwischen meinen Fingern rollen.

Klick.

Was ist das?

Nicht das Geräusch von Holz. Es ist nicht hohl. Ich hob ein anderes Stück auf. Schüttelte es sanft. Es klappert. Mein Atem blieb mir in der Kehle stecken.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Da ist etwas drin!

Ich schaute nach oben. Lara sah mich an. Unsere Blicke trafen sich. Und in diesem Bruchteil einer Sekunde war ich mir fast sicher, dass sie es auch gehört hatte. Aber sie legte gelangweilt den Kopf schief und ließ ihren Blick über mich gleiten, als wäre ich gar nicht da.

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"Komm heute Abend zum Essen", sagte sie beiläufig. "Mutter hat gefragt. Sie sagte, wir sollten ihn gebührend ehren. Als Familie."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Ich blinzelte.

"Hat sie das wirklich getan?"

"Natürlich. Er hätte es so gewollt. Wir sollten alle ... zivilisiert sein."

Bevor ich etwas sagen konnte, drehte sie sich um und ging davon, ihre Absätze klackten auf dem Weg wie eine tickende Uhr.

Hatte sie sich das gerade ausgedacht? Oder hat sie es geplant?

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Wie ich Lara kenne, könnte beides wahr sein. Sie war schlau. Und Einladungen konnten genauso gefährlich sein wie Drohungen.

Das Abendessen war keine Geste.

Es war ein Schachzug. Sie spielt jetzt mit mir.

Und ich hatte keine andere Wahl, als mich an die Tafel zu setzen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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***

Ein paar Stunden später stand Lara schon in der Küche, als ich die Treppe herunterkam - sie summte, rührte und richtete das Essen an, als hätte sie es schon tausendmal gemacht.

Sie trug sogar eine Schürze. Die, die sie immer "tragisch häuslich" nannte.

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"Guten Abend", sagte sie fröhlich und öffnete den Ofen. "Ich hoffe, du bist hungrig. Ich habe Rosmarinhähnchen gemacht. Und für Mama gibt es eine vegane Variante."

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Ich blinzelte. Unsere Mutter sah zu Lara auf, als hätte sie jemand über Nacht ersetzt.

"Du hast gekocht?", fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen.

Lara lachte süß.

"Das ist gar nicht so schwer. Ich habe ein Rezept befolgt. Ich habe sogar frische Petersilie zum Garnieren geschnitten."

Frische Petersilie. Ja, natürlich.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Ich saß schweigend da. Der Hochstaplerin gegenüber, die das Gesicht meiner Schwester trug.

Während des Essens spielte Lara weiter, reichte die Teller mit beiden Händen, füllte die Wassergläser nach und lächelte, als hätte sie mich nicht vor ein paar Stunden im Park ausgelacht.

Sie sah mich nicht an. Nicht direkt. Erst als ich aufstand und das Schachbrett auf die Konsole im Flur stellte. Direkt hinter mir. Direkt im Blickfeld. Geschlossen. Wartete.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Das war mein Zug.

Ein Bauernopfer. Ich wollte sehen, ob sie zurückweichen würde. Sie hat nicht gezuckt. Aber ihr Lächeln war ein bisschen zu breit.

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Unsere Mutter bemerkte das.

"Du warst heute sehr süß", sagte sie zu Lara, ihre Stimme war leicht, aber bedächtig. "Ungewöhnlich süß."

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"Ich versuche, besser zu sein. Wir sind doch eine Familie, oder?"

"Manche Bindungen sind stärker als andere", sagte unsere Mutter, während sie in ihr Essen schnitt. "Vor allem, wenn sie auf die Probe gestellt werden. Wenn man sich entscheidet, zu bleiben, zu unterstützen."

Ihre Augen ließen mich nicht los, als sie das sagte. Ich musste lächeln.

"Ist es das, was wir hier tun? Unterstützung?"

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"Ich denke nur", sagte sie und legte ihre Gabel ab, "dass dein Vater... endlich gesehen hat, wer wirklich an seiner Seite stand. Wer ihm Frieden gab."

"Frieden?" fragte ich und meine Stimme verkrampfte sich. "Du meinst Schweigen. Nachgiebigkeit. Er wollte keinen Frieden - er wollte Loyalität."

"Und du glaubst, das warst du?"

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Ich sah Lara an. "Ich bin geblieben. Ich habe ihn gebadet. Habe ihn gefüttert. Sah zu, wie er verblasste."

"Und er hat dir ein Spiel hinterlassen", sagte Lara und lächelte immer noch.

"Vielleicht sagt das mehr über ihn aus als über mich", sagte ich scharf.

Unsere, nein, Laras Mutter beugte sich vor.

"Er hat meiner Tochter das Haus geschenkt, weil sie es verdient hat. Sie hat mehr geopfert, als du ahnst. Und vielleicht ist es an der Zeit, dass du aufhörst, dich wie das Opfer zu verhalten."

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"Ich spiele nicht. Du bist es nur nicht gewohnt, mich sprechen zu sehen."

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Es gab eine Pause - voll, scharf. Dann lachte Lara.

"Okay, lass uns das Abendessen nicht verderben. Das soll doch nett sein."

Ihre Mutter drehte sich zu mir um.

"Du solltest morgen früh anfangen zu packen. Nur damit es keine... Komplikationen gibt."

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Ich starrte sie an. Sie beide. Auf den vorgetäuschten Frieden, den sie versuchten, als Familie auszugeben.

Ich hob meinen Teller auf. und brachte ihn leise zur Spüle. Ich habe mich nicht bedankt. Ich habe nichts gesagt.

Ich drehte mich einfach um, ging die Treppe hoch und schloss die Tür hinter mir ab.

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Eines wusste ich ganz sicher. Das Abendessen war noch nicht vorbei.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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***

Das Haus hielt den Atem an. Ich wartete.

Plötzlich...

Irgendwo in der Dunkelheit hörte ich das leise Knarren von Dielen. Ein leises Klicken einer Schublade. Ein samtenes Schlurfen. Lara hockte über dem Schachbrett, die Figuren waren bereits verstreut, einige geöffnet. Ein Schälmesser lag neben ihr.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Einer der Türme war in der Mitte zerbrochen. In ihrer Hand hielt sie ein kleines Samttäschchen, das vor gestohlenem Stolz glitzerte.

"Also", sagte ich ruhig. "Es war also doch nicht nur Holz."

Lara drehte sich erschrocken um, dann kniff sie die Augen zusammen.

"Du hast es gewusst."

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Ich habe nicht geantwortet. Sie stand auf und richtete sich auf wie eine Tänzerin auf einer Bühne.

"Ich habe es gelöst", sagte sie. "Er hat das echte Geschenk im Spiel gelassen. Und ich habe es gefunden."

"Du hast es aufgebrochen wie ein Dieb."

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Er hat dir das Brett gegeben, aber er hat mir die Bedeutung gegeben. Und jetzt habe ich sie."

"Hast du?"

Aus dem Schatten hinter uns tauchte ihre Mutter auf.

"Sie hat es herausgefunden", sagte sie schlicht. "Und du nicht."

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Ich sah sie beide an. Auf das Selbstvertrauen in Laras Augen. Die Genugtuung, die sich in ihrem Mund abspielte. Sie griffen bereits nach den Steinen.

Lara hob den Beutel und ließ ein paar von ihnen auf ihre Handfläche fallen - helle, glasige Dinger.

"Prüfen und paaren", flüsterte sie.

Ich schaute sie an.

"Nein. Zugzwang."

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"Was?"

"Das ist ein Begriff aus dem Schach. Es bedeutet, dass jeder Zug, den du jetzt machst, alles nur noch schlimmer macht."

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Die Mutter runzelte die Stirn. "Wovon redest du?"

Ich trat näher an den Tisch heran. Ich tippte auf eine der Figuren, die Lara aufgeschlagen hatte.

"Glas. Buntes, glattes. Aus einem Nähkasten, den ich habe, seit ich fünfzehn bin."

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Ich sah Lara direkt an.

"Du hast gefunden, was ich dich finden ließ."

Sie wurde blass. "Die Steine, die du gefunden hast? Sie sind Fälschungen. Aus Glas. Sie stammen aus einem alten Perlenset, das ich zum Knöpfe annähen aufbewahrt habe.

"Ich habe sie am Morgen nach der Beerdigung ausgetauscht."

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Laras Gesicht wurde blass. "Du lügst."

Ich griff in meinen Mantel und zog einen schmalen Umschlag heraus.

"Hier ist die Einzahlungsbestätigung von der Bank. Der echte Beutel ist bereits weggeschlossen. Unter meinem Namen. Sicher. Unantastbar."

Lara wich zurück, als das Papier sie verbrannte. Ihre Mutter sagte nichts.

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"Und da ist noch etwas", sagte ich und griff in das Futter des Schachbrettkoffers.

Ein gefaltetes Stück Papier. Weich von der Zeit, aber unversehrt.

"Das echte Testament meines Vaters. Das, das er versteckt hat, weil er wusste, dass das offizielle Testament das Spiel nur anheizen würde."

Ich öffnete es und las laut vor:

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"An meine Töchter...

Wenn ihr dies lest, bedeutet das, dass das Spiel zu Ende ist.

Lara, ich habe dich sehr geliebt. Ich habe dir viel gegeben. Du hattest Freiheit, Möglichkeiten und jede Chance zu zeigen, wer du bist. Deiner Mutter habe ich alles gegeben, was ich konnte. Ich hoffe, es hat Frieden gebracht.

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Kate - du bist geblieben. Du hast die Last getragen. Ich habe dir wenig gegeben, aber ich habe dir die Karte gegeben. Das war mein letztes Spiel. Mein Test.

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Wenn ihr ehrlich seid, könnt ihr in Frieden miteinander leben. Wenn nicht, gehört alles Kate.

Ich habe dir alle Teile von mir gegeben. Ich musste sehen, wer das Ganze schützen würde."

Ich faltete den Brief zusammen. Zwischen uns herrschte Schweigen wie Nebel. Ich schaute Lara an, dann ihre Mutter.

"Schachmatt."

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