Meine zukünftige Schwiegermutter hat mir 10.000 Dollar geboten, damit ich nie wieder mit ihrem Sohn spreche - Story des Tages
Die Mutter meines Freundes hat mich immer gehasst. "Sie hat dich nicht verdient!", sagte sie bei jedem Familienfest. Aber nachdem Caleb ihr einen Heiratsantrag gemacht hatte, verlor sie völlig den Verstand. Sie bot mir Geld an, damit ich ihren Sohn verlasse und nie wieder zurückkomme. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals vor so einer Entscheidung stehen würde.
Ich saß meiner besten Freundin Helen im Pausenraum gegenüber, mein Herz flatterte noch immer von der Aufregung des Vorabends.
Ich konnte meine Aufregung kaum unterdrücken, während ich an meiner Kaffeetasse herumspielte und ein breites Lächeln auf mein Gesicht zauberte. Helen, die meine Stimmungen immer sehr gut einschätzen kann, bemerkte das sofort.
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney
"Du wirst nicht glauben, was passiert ist", sagte ich und beugte mich vor, wobei ich die Freude in meiner Stimme kaum verbergen konnte. Helen hob fasziniert eine Augenbraue. Sie nahm einen langsamen Schluck ihres Kaffees und setzte ihn ab, ihre Neugierde war geweckt.
"Okay, erzähl schon", sagte sie und ihre Augen fixierten meine, gespannt auf die Neuigkeiten, die ich zu erzählen hatte.
"Caleb hat mich gestern Abend in mein Lieblingsrestaurant eingeladen", begann ich und versuchte, ruhig zu klingen, obwohl meine Aufregung übersprudelte.
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"Es war perfekt - das Kerzenlicht, der Wein, die Musik - einfach alles. Ich meine, er hat sich wirklich selbst übertroffen.
Helens Augen weiteten sich. "Das klingt fantastisch! Aber ich weiß, dass es noch mehr gibt, also erzähl weiter!", forderte sie mich auf, denn sie war genauso aufgeregt wie ich.
Ich lehnte mich näher heran und senkte meine Stimme ein wenig, als würde ich ein großes Geheimnis teilen.
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"Nach dem Essen sind wir am Strand spazieren gegangen. Der Mond schien, die Wellen rauschten und es fühlte sich an wie in einem Film. Dann, wie aus dem Nichts, erleuchtete ein Feuerwerk den Himmel! Und Helen ... es war nicht irgendein Feuerwerk. Sie bildeten tatsächlich ein Herz. Ein Herz! Ich konnte es nicht glauben!"
Helen blieb vor Staunen der Mund offen stehen.
"Das gibt's doch nicht! Das ist doch Wahnsinn! Ein Feuerwerk in Form eines Herzens? Das ist so romantisch!"
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Ich nickte eifrig und hüpfte förmlich auf meinem Sitz.
"Es wird noch besser!" Ich fuhr fort und konnte mich nicht mehr zurückhalten.
"Ich drehte mich um, und da stand er, auf einem Knie und hielt mir einen Ring hin! Er hat mich direkt am Strand unter dem Feuerwerk gefragt, ob ich ihn heiraten will!"
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Helen schnappte nach Luft und war offensichtlich von der Magie des Augenblicks gefangen.
"Oh mein Gott, Bonny! Das ist ja unglaublich! Er hat dir einen Antrag gemacht? Genau hier?"
Mit einem breiten Grinsen hob ich meine linke Hand und zeigte den funkelnden Diamantring, der nun stolz an meinem Finger saß.
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"Ja, das hat er", sagte ich und meine Stimme wurde weicher, als ich den Ring betrachtete. "Er war perfekt. Ich hätte mir keinen besseren Antrag wünschen können."
Helen quietschte vor Aufregung und sprang von ihrem Stuhl auf, um mich fest zu umarmen.
"Bonny, ich freue mich so für dich!", schwärmte sie. "Das ist unglaublich! Ihr seid das perfekte Paar!"
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Ich erwiderte ihre Umarmung und spürte, wie mich die Wärme ihrer Unterstützung überflutete.
"Danke. Ich stehe immer noch unter Schock, dass es passiert ist. Alles war einfach so ... magisch."
In den nächsten Minuten sprachen wir über die Details des Abends - das Restaurant, den Spaziergang, das Feuerwerk und natürlich den Antrag.
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Ich konnte nicht aufhören, den Moment in meinem Kopf nachzuspielen. Es fühlte sich an wie ein wahr gewordener Traum.
Zum ersten Mal schien alles perfekt zu sein, und ich hatte das Gefühl, dass nichts schiefgehen konnte.
Später an diesem Tag, nach einem langen, aber zufriedenstellenden Arbeitstag, konnte ich nicht aufhören, an den Antrag zu denken.
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Mein Herz flatterte jedes Mal, wenn ich auf den Ring an meinem Finger hinunterblickte, der mich daran erinnerte, dass Caleb und ich ein neues gemeinsames Kapitel beginnen würden. Ich schwebte förmlich nach Hause, die Aufregung über die Planung unserer Zukunft schwirrte in meinem Kopf.
Doch als ich um die Ecke zu meinem Wohnhaus bog, holte mich der Anblick von Jane, die draußen stand, in die Realität zurück. Jane, die Mutter von Caleb, wartete auf mich.
Mir drehte sich der Magen um. Von dem Moment an, als Caleb und ich zusammenkamen, hatte sie mir unmissverständlich klargemacht, dass ich nicht gut genug für ihren Sohn war.
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Sie dachte, ich sei unter seiner Würde - nur eine "Sekretärin aus einer armen Familie", wie sie einmal spöttisch gesagt hatte.
Ich näherte mich vorsichtig, da ich nicht wusste, was sie wollte. Ihre Anwesenheit vor meiner Wohnung verhieß nichts Gutes.
"Mrs. Hanson", begrüßte ich sie höflich, obwohl in meiner Stimme ein Hauch von Vorsicht mitschwang. "Was machst du hier?"
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Ihr Lächeln war hart und ohne jegliche Wärme. Hinter ihren Augen lag etwas Kaltes und Kalkulierendes.
"Caleb hat mir von dem Heiratsantrag erzählt", sagte sie und ihr Tonfall triefte vor Herablassung. "Du musst sehr aufgeregt sein, Bonny."
Ich stellte mich etwas aufrechter hin und weigerte mich, mich von ihr einschüchtern zu lassen.
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"Ja, das bin ich", sagte ich mit gleichmäßiger Stimme, obwohl die Spannung zwischen uns greifbar war.
Jane seufzte und schüttelte den Kopf, als wäre sie die Einzige, die wirklich verstand, was hier los war. "Ich bin hier, weil ich glaube, dass Caleb einen großen Fehler macht", sagte sie unverblümt. "Er merkt es noch nicht, aber du bist nicht die richtige Frau für ihn. Er hat etwas Besseres verdient."
Ihre Worte trafen mich wie ein Schlag ins Gesicht, aber ich weigerte mich, ihr zu zeigen, wie sehr sie schmerzten.
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"Ich liebe Caleb und er liebt mich", sagte ich fest und begegnete ihrem Blick.
Janes Lippen verzogen sich zu einem Grinsen.
"Liebe?", spottete sie und ihr Tonfall triefte vor Geringschätzung. "Mit Liebe lassen sich keine Rechnungen bezahlen, Bonny. Ich will es dir einfach machen. Ich biete dir 10.000 Dollar, wenn du ihn verlässt. Nimm das Geld, verschwinde aus seinem Leben und sprich nie wieder mit ihm. Das ist für alle besser - vor allem für Caleb."
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Einen Moment lang war ich wie betäubt und schwieg. Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Glaubte sie wirklich, dass ich mich so einfach kaufen ließe? Dass meine Liebe zu Caleb nur ein paar tausend Dollar wert war? Der Schock verwandelte sich schnell in Wut und ich ballte meine Fäuste, um mich zu beruhigen.
"Du denkst, ich bin käuflich?", fragte ich und meine Stimme zitterte vor Wut. "Meine Liebe zu Caleb kann man nicht mit einem Preis belegen. Ich bin nicht an deinem Geld interessiert."
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Janes Augen verengten sich und das herablassende Lächeln verschwand nicht aus ihrem Gesicht.
"Dieses Angebot wird nicht ewig auf dem Tisch liegen, Bonny. Denk darüber nach - du wärst klug, das Geld anzunehmen. Sonst stehst du mit leeren Händen da, wenn ich diese Hochzeit selbst beende. So oder so, diese Hochzeit findet nicht statt."
Mein Herz pochte vor Wut, aber ich gönnte ihr nicht die Genugtuung, darauf zu antworten. Ohne ein weiteres Wort drehte ich mich um und ging weg, während Jane mit ihren kalten Drohungen in der Luft stehen blieb.
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Ich spürte, wie mein Puls in meinen Ohren pochte, als ich meine Wohnung betrat. Ich konnte nicht glauben, dass sie sich so weit herablassen würde.
Aber egal, was Jane versuchte, ich würde nicht zulassen, dass sie Caleb und mich auseinanderbringt.
Am nächsten Morgen wachte ich mit einem Gefühl der Unruhe auf, konnte aber nicht sofort sagen, warum. Erst als ich meine Hand bewegte, traf mich die Erkenntnis wie eine Tonne Steine.
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Mein Verlobungsring war weg. Mein Herz raste, als ich hektisch das Bett absuchte und mit den Händen durch die Laken fuhr, in der Hoffnung, das kalte Metall auf meiner Haut zu spüren.
Ich suchte auf dem Nachttisch, auf dem Boden, überall dort, wo er in der Nacht heruntergerutscht sein könnte. Nichts.
Panik ergriff mich, während eine Million Gedanken in meinem Kopf herumwirbelten. Hatte ich ihn irgendwo verloren? Ist er heruntergefallen, während ich unterwegs war?
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Mein Atem beschleunigte sich und gerade als ich das ganze Zimmer auseinandernehmen wollte, klingelte mein Telefon und schreckte mich auf.
Ich sah Calebs Namen auf dem Display aufblitzen und für einen Moment fühlte ich mich erleichtert. Ich konnte ihm von dem fehlenden Ring erzählen und vielleicht konnte er mir helfen, herauszufinden, wo ich ihn verloren hatte.
"Hey, Caleb."
"Bonny, wir müssen reden", unterbrach er mich in einem kalten und distanzierten Ton. Das jagte mir einen Schauer über den Rücken.
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"Klar, was ist denn los?", fragte ich, während sich mein Magen zu einem Knoten verdrehte.
"Triff mich im Café. Ich werde dir alles erklären", antwortete er kurz, bevor er auflegte.
Ich war einen Moment lang wie erstarrt, und das Unbehagen von vorhin verwandelte sich jetzt in ein regelrechtes Grauen. Irgendetwas war falsch. Sehr falsch. Ich zog mich schnell an und eilte zum Café, mein Herz war schwer von der wachsenden Angst, dass etwas Schreckliches passieren würde.
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Als ich ankam, saß Caleb bereits an einem Ecktisch, seine Haltung war steif, sein Blick starr auf den Boden gerichtet. Ich näherte mich langsam und spürte die Spannung in der Luft, aber er sah nicht auf, als ich mich setzte.
"Caleb, was ist hier los?" fragte ich leise und versuchte, die seltsame Distanz zwischen uns zu überbrücken.
Endlich sah er auf, seine Augen waren kalt und ungewohnt. "Ich kann dich nicht heiraten, Bonny", sagte er unverblümt, seine Stimme war emotionslos.
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Die Worte trafen mich wie ein Schlag ins Gesicht.
"Was? Warum?" Ich griff nach seiner Hand, aber er zog sie schnell zurück, was mein Herz noch mehr schmerzen ließ.
"Wo ist dein Ring?", fragte er und seine Augen verengten sich vor Misstrauen.
Mir stiegen die Tränen in die Augen und mein Herz brach.
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"Ich weiß es nicht. Er ist verrutscht, er muss irgendwo zu Hause sein..."
Aber er hörte mir gar nicht zu. Caleb stand abrupt auf, sein Gesicht war hart und unnachgiebig.
"Es ist vorbei, Bonny. Ich will dich nie wieder sehen."
Mit diesen letzten Worten drehte er sich um und verließ das Café. Ich blieb sitzen, die Tränen liefen mir über das Gesicht, während ich darum kämpfte, zu begreifen, was gerade passiert war. Meine Welt war in einem Augenblick zusammengebrochen.
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Ich kehrte erschüttert und mit gebrochenem Herzen nach Hause zurück. Doch als ich die Wohnung betrat, sah ich ein kleines Paket neben der Tür. Darin befanden sich 10.000 Dollar in bar und ein Zettel, auf dem stand: "Das hast du gut gemacht".
In mir kochte die Wut hoch. Jane. Sie hatte meinen Ring gestohlen und Caleb gegen mich aufgehetzt. Ohne nachzudenken, schnappte ich mir meinen Mantel und das Geld und stürmte aus der Tür, direkt zum Haus von Calebs Eltern.
Ich stürmte gerade durch die Tür, als sie sich zum Abendessen hinsetzten. Alle erstarrten vor Erstaunen, als sie mich sahen.
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"Jane!" Ich warf das Geld auf den Tisch. "Sag ihnen die Wahrheit! Du hast meinen Ring gestohlen und Caleb angelogen!"
Caleb stand auf und war verwirrt. "Wovon redet sie?"
Janes Gesicht wurde blass, aber bevor sie etwas sagen konnte, fuhr ich fort. "Sie hat mir 10.000 Dollar angeboten, damit ich dich verlasse, Caleb. Ich habe abgelehnt. Sie hat meinen Ring genommen und dir gesagt, dass ich das Geld genommen habe."
Caleb schaute zwischen mir und seiner Mutter hin und her, als ihm klar wurde.
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"Mama, ist das wahr?"
"Ich weiß nicht, wovon sie redet."
"Was ist das dann?" Bonny hielt ihr Telefon in der Hand und spielte die Aufzeichnung ihres Gesprächs von diesem Abend ab. Caleb hört den Teil, in dem sie den Antrag ablehnt und Jane sie einschüchtert.
Jane stammelte, aber Caleb drehte sich zu mir um, mit Schuldgefühlen und Kummer in den Augen. "Es tut mir so leid, Bonny. Ich kann nicht glauben, dass ich an dir gezweifelt habe."
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Tränen füllten meine Augen, als Caleb zu mir eilte und mich in seine Arme zog. "Ich liebe dich und es tut mir so leid, dass ich das zugelassen habe. Bitte, verzeih mir."
Ich nickte und die Tränen liefen mir über das Gesicht. "Ich vergebe dir, Caleb."
Er schaute mir in die Augen und fragte: "Willst du immer noch meine Frau sein?"
Und ohne zu zögern, flüsterte ich: "Ja."
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