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Mein Freund schenkte mir eine Schachtel mit der Aufschrift "Nicht öffnen" und bat mich, sie zu behalten, aber eines Nachts konnte ich nicht widerstehen – Story des Tages

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07. Okt. 2025
15:00

Mein Freund gab mir eine Schachtel mit einer fettgedruckten Warnung: 'Nicht öffnen'. Ich versprach, es in Ruhe zu lassen und machte sogar Witze darüber. Aber dann veränderte sich etwas – seine Anrufe, seine Berührungen, sein Schweigen. Eines Abends ließ mir sein Verhalten keine andere Wahl. Und das war die Nacht, in der ich die Kiste öffnete.

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Kennst du den Moment, in dem du so viel Mist baust und dir klar wird, dass du es nie wieder gutmachen kannst? Ja, ich kenne dieses Gefühl. Und ich kann dir sagen, dass es das schlimmste Gefühl der Welt ist. Aber dazu komme ich gleich. Denn was mich zu diesem Moment geführt hat, ist nicht über Nacht passiert.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Ich hatte alles, wovon Menschen normalerweise träumen. Einen Job, den ich liebte, eine Aufgabe, die mir etwas bedeutete. Ich arbeitete als Ärztin, etwas, das ich mir ganz allein erarbeitet hatte.

Meine Eltern konnten es sich nicht leisten, mir zu helfen, also habe ich mich durch die Schule gequält, zusätzliche Schichten übernommen, gelernt, bis mir die Augen brannten, und irgendwie wurde ich der beste Schüler in meiner Klasse.

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Ich wurde einer der besten Ärzte in meinem Krankenhaus. Ich hatte Freunde, die wie eine Familie waren. Und ich hatte Colin – die Art von Mann, von der Frauen nur in Liebesromanen lesen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Er arbeitete in demselben Krankenhaus als Kinderarzt. So lernten wir uns kennen. Und obwohl ich früher nie an Liebe auf den ersten Blick geglaubt habe, war es genau das, was zwischen uns passiert ist.

Als wir das erste Mal miteinander sprachen, war da diese seltsame Elektrizität, und als wir später über diesen Tag sprachen, gaben wir beide zu, dass wir es einfach wussten.

Wir waren seit zwei Jahren zusammen, aber es fühlte sich an, als wären wir schon immer zusammen gewesen. Wir waren gerade dabei, unseren Umzug in eine neue Wohnung zu planen, als er eines Abends mit einer Kiste vorbeikam.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Er stellte sie auf meinen Couchtisch – eine einfache, ordentlich verpackte Schachtel in einfarbigem Geschenkpapier. Ich sah ihn an und bemerkte sofort das große, fett gedruckte Etikett auf der Oberseite: "Nicht öffnen".

Ich lachte. "Was ist das?"

"Ich möchte nur, dass du es eine Weile hier aufbewahrst", sagte er. "Ich ziehe sowieso bald um, also dachte ich, das wäre kein Problem."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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Ich zog eine Augenbraue hoch und schaute wieder auf die Kiste. "Lass mich raten... ich soll sie nicht öffnen?"

Colin lächelte. "So steht es auf dem Etikett."

"Ist das eine neue Art der psychologischen Folter?", stichelte ich. "So wie wenn man ein Festmahl ausrichtet und dann sagt, dass man nichts davon essen darf?"

Er gluckste und legte seine Arme um mich. "Das war keine Folter. Das verspreche ich dir. Du musst es nur für eine Weile aufbewahren."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

"Ich weiß nicht, ob ich widerstehen kann", warnte ich.

"Dann versteck es irgendwo", sagte er spielerisch. "Aus den Augen, aus der Versuchung."

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Ich musterte ihn und fragte dann: "Was ist da überhaupt drin? Was für Geheimnisse hast du vor mir, Colin? Und warum kannst du es nicht einfach selbst behalten?"

Er zögerte nur eine Sekunde zu lange. "Es ist nichts Schlimmes. Du musst das nur für mich tun. Ein Gefallen, von deinem Freund."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Ich lenkte ein. "Gut, gut. Ich behalte deine geheimnisvolle Schachtel."

Er küsste mich auf die Stirn. Doch dann summte plötzlich sein Telefon. Er warf einen Blick auf den Bildschirm und verkrampfte sich. Sein ganzer Körper veränderte sich – er zog sich aus unserer Umarmung zurück.

"Alles in Ordnung?", fragte ich.

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"Ja", sagte er zu schnell. "Nur... Krankenhauskram. Sie brauchen mich."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Wer hat gesimst?", fragte ich und versuchte, nicht misstrauisch zu klingen.

"Niemand", antwortete er und fügte dann hinzu: "Ich meine... es ist von der Arbeit."

Er küsste mich auf die Wange und eilte aus der Tür, während ich verwirrt zurückblieb. Was war gerade passiert?

Ich starrte wieder verunsichert auf die Schachtel und schob sie schließlich auf das oberste Regal meines Schranks.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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Ich holte mein Handy heraus und schrieb meiner besten Freundin Riley eine SMS. Colin ist weg. Willst du mit mir abhängen? Ich wartete... aber sie las nur die Nachricht und sagte nichts.

Nicht einmal ein "vielleicht später". Das war seltsam. Riley hat immer geantwortet. Immer. Aber ich sagte mir, dass ich mir keine Gedanken darüber machen sollte und versuchte, mich abzulenken.

Die nächsten Tage vergingen wie im Fluge mit Arbeit und Schweigen. Meine Routine blieb dieselbe – Krankenhaus, Zuhause, Schlaf – nur etwas hatte sich verändert.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Colin war anders. Er rief immer noch an, kam manchmal vorbei, aber er war ruhiger, abgelenkt.

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Als ich ihn einmal fragte, ob etwas nicht in Ordnung sei, schob er es auf die Arbeitsbelastung. "Ich bin einfach nur müde", sagte er dann.

Aber die Box verfolgte mich. Jedes Mal, wenn ich meinen Schrank öffnete, war sie wie ein Flüstern in meinem Hinterkopf. Mehr als einmal ertappte ich mich dabei, wie ich nach ihr griff und musste mich zurückhalten. Was war da drin? Warum konnte ich ihn nicht öffnen?

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Und dann war da noch Riley. Sie hatte immer noch nicht geantwortet. Ich versuchte sie zweimal anzurufen – keine Antwort. Es ging direkt die Mailbox ran. Ich sagte mir, dass sie vielleicht beschäftigt war. Aber es fühlte sich nicht so an. Es fühlte sich... absichtlich an.

Eines Abends blieb Colin bei mir. Wir machten uns einen gemütlichen Abend – Abendessen, Wein, ein Film. Er schlief neben mir ein, sein Atem war ruhig und gleichmäßig. Aber ich konnte nicht schlafen. Meine Gedanken rasten, und irgendetwas stimmte nicht.

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Dann surrte sein Telefon.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich drehte langsam meinen Kopf. Wer hat ihm um diese Zeit eine SMS geschickt? Meine Hand schwebte über dem Nachttisch, auf dem sein Telefon lag.

Fast hätte ich es abgenommen. Fast. Aber etwas in mir sagte nein. Ich zog meine Hand zurück, drehte mich um und versuchte zu schlafen.

Am nächsten Morgen ging Colin früh zu seiner Schicht. Ich hatte den Tag frei. Unruhig saß ich in der Stille meiner Wohnung und beschloss dann, zu Riley zu gehen. Ich brauchte Antworten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als ich vor Rileys Haus anhielt, versuchte ich mir immer noch einzureden, dass alles nur ein großes Missverständnis war.

Dass sie vielleicht ihr Telefon verloren hatte, beschäftigt war oder aus irgendeinem Grund sauer auf mich war, den ich irgendwie übersehen hatte.

Aber als ich einparkte und zum Wohnzimmerfenster hinaufblickte, wurde alles in mir zu Eis.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich erstarrte hinter dem Lenkrad.

Da waren sie. Zusammen. Riley und Colin. In ihrem Haus. Sie lachten.

Colin berührte ihre Schulter. Sie berührte seine Hand. Dann zog er sie in eine Umarmung – lang und eng.

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Einen Moment lang konnte ich nicht atmen. Mein Puls raste in meinen Ohren und ich saß da und starrte sie an, während meine Finger das Lenkrad so fest umklammerten, dass sie anfingen zu schmerzen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ohne nachzudenken, riss ich die Autotür auf und stürmte den Gehweg hinauf. Die Tür war nicht verschlossen. Ich stieß sie auf und ging geradewegs hinein.

Sie drehten sich um und sahen mich an, als ob ich etwas falsch gemacht hätte.

"Das hat es also bedeutet, was?!", rief ich und meine Stimme zitterte bereits vor Wut. "Deshalb verhältst du dich so komisch, Colin?! Das ist diejenige, die dir mitten in der Nacht eine SMS geschickt hat?"

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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Colins Gesicht wurde blass. Sein Mund öffnete sich, aber die Worte zögerten auf seiner Zunge. "Es ist nicht das, wonach es aussieht..."

"Hör auf", schnauzte ich. Ich drehte mich zu Riley um. "Du. Ich habe dir mehr vertraut als allen anderen. Du warst wie eine Schwester für mich, Riley. Ich habe dich wie eine Familie geliebt. Und du tust das?"

Ihre Lippen zitterten, als ob sie versuchte, die richtigen Worte zu finden, aber alles, was sie zustande brachte, war ein klägliches "Bitte, hör einfach zu..."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Nein!" Ich hätte fast geschrien. "Hast du mich deshalb ignoriert? Weil du mir nicht einmal ins Gesicht lügen konntest, ohne daran zu ersticken?"

"Ich wollte nicht...", begann sie, aber ich ließ sie nicht ausreden.

"Ich schwöre bei Gott, wenn ich noch eine Sekunde länger in diesem Haus bleibe, muss ich mich übergeben." Meine Stimme zitterte jetzt und die Tränen standen mir schon in den Augen, aber ich weigerte mich, sie vor ihr fallen zu lassen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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Ich drehte mich um und rannte aus der Tür. Ich stolperte ins Auto, knallte die Tür zu und fuhr auf Autopilot nach Hause, geblendet von den Tränen, die ich nicht wegwischen konnte, bis ich hinter meiner eigenen Haustür stand.

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Sobald ich eintrat, durchzuckte mich der Schmerz mit voller Wucht. Ich sackte auf den Boden, als hätten meine Knie nachgegeben, und begann zu schluchzen – laute, hässliche, hilflose Schluchzer, die aus einem tiefen, hohlen Ort in mir kamen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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Ich lag stundenlang auf dem Boden, unfähig, mich zu bewegen, und ließ zu, dass die Trauer auch den letzten Teil von mir verzehrte.

Irgendwann hörten die Tränen auf. Nicht, weil ich mich besser fühlte, sondern weil mein Körper einfach nicht mehr weinen konnte.

Irgendwann zwang ich mich aufzustehen. Meine Beine zitterten unter mir, aber ich machte mich auf den Weg in den Flur. Ich öffnete die Schranktür und blieb dort stehen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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Ich griff nach oben, nahm sie vorsichtig herunter und trug sie ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf den Boden, die Beine unter mir verschränkt, und stellte den Karton vor mich hin.

Mit zitternden Fingern zog ich das Papier zurück. Es löste sich zu leicht. Darin befanden sich Fotos – Schnappschüsse von mir und Colin, lachend, Händchen haltend, im Urlaub, zu Hause.

Unter den Fotos lagen getrocknete Rosenblüten, weich und zart. Dann bemerkte ich ein Glasgefäß, das in der Mitte der Schachtel stand. Ein handgeschriebenes Etikett kringelte sich um das Glas: 100 Gründe, warum ich dich liebe.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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Mir stockte der Atem. Ich schraubte den Deckel langsam und vorsichtig auf, als wäre er mir heilig. Darin befanden sich winzige Zettel, jeder einzelne fest zusammengerollt.

Ich wählte einen aus und rollte ihn ab.

Einfach weil du du bist.

Ich öffnete einen anderen.

Einfach weil du du bist.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Noch einen. Und noch einen. Immer dasselbe. Immer und immer wieder. Meine Kehle schnürte sich zu. Bevor ich sie aufhalten konnte, flossen heiße Tränen in leisen Strömen über meine Wangen.

In der Schachtel befand sich noch mehr.

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Ein anatomisches Herz aus Plüsch – realistisch und detailgetreu – mit einem Zettel, der daran befestigt war: Mein Herz gehört für immer dir. Dann bemerkte ich einen Reißverschluss auf der Rückseite. Ich öffnete ihn langsam. Darin befand sich eine kleine Samtschachtel.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Meine Hände begannen zu zittern. Ich wusste schon, was es war, bevor ich es öffnete, aber als ich den Deckel umdrehte, keuchte ich trotzdem. Ein Ring.

Ich presste eine Hand auf meinen Mund, jetzt auf eine andere Art und Weise zerbrochen – nicht vor Verrat, sondern vor dem Gewicht dessen, was ich mit meinem Zweifel zerstört hatte.

Und dann – ein Klopfen an der Tür. Fest. Verzweifelt.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich stand langsam auf, die Schachtel immer noch in der Hand. Ich hörte Schritte auf der Veranda und dann Colins Stimme durch die Tür.

"Bitte!", rief er. "Bitte, lass es mich doch erklären! Es ist nicht so, wie du denkst!"

Ich öffnete die Tür.

Er stand da, mit großen, wilden Augen und voller Angst. "Ich habe dich nicht betrogen. Ich schwöre es dir, ich habe es nicht getan. Riley... sie hat mir geholfen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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"Du... du wolltest mir einen Antrag machen?" Meine Stimme war kaum zu verstehen.

Sein Blick fiel auf meine Hände. Er sah die Schachtel. "Du hast sie geöffnet", sagte er leise.

Ich nickte und meine Augen quollen über von frischen Tränen. "Es tut mir leid, Colin. Ich hätte dir vertrauen sollen. Ich hätte nie an dir zweifeln dürfen. Ich war dumm, wütend und verletzt – ich habe mich von meiner Angst überwältigen lassen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Er atmete aus. "Es tat wirklich weh, weißt du. Dass man mir das vorwirft. Ich weiß nicht, ob ich das vergessen kann."

"Nein, Colin. Bitte..."

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Er trat vor und nahm mir vorsichtig die Schachtel aus der Hand. Ohne ein Wort zu sagen, sank er auf ein Knie.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Gut, dass ich ein Leben lang Zeit habe, es herauszufinden", sagte er. "Willst du mich heiraten?"

"Ja!" schluchzte ich. "Ja, ja, ja!"

Er lachte, zittrig und mit feuchten Augen, und steckte mir den Ring mit ebenso unsicheren Händen wie die meinen an den Finger. Ich küsste ihn – tief und verzweifelt – und er küsste mich zurück, als ob er ertrunken wäre und ich die Luft wäre.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration.

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